Paula, Lena und Marie
Drei junge Studentinnen verführen ihren Professor
Chapter 1
by ReMemBaMi
"Wann kommt denn Herr Müller? Ich beginne mich zu langweilen!", rief Lena in die leere Klasse. Sie und ihre Freundinnen hatten sich absichtlich im Unterricht daneben benommen, um nachsitzen zu müssen und dann ihren Professor zu verführen, bis er Sex mit allen drei Girls hatte. Sie planten, sich so bessere Schulnoten zu "erbumsen", wie Marie, eine zierliche 19 jährige es nannte. Er konnte ihnen unmöglich widerstehen, wenn er hetero war. Marie trug ihr brünettes Haar in Zöpfchen und hatte die größten Titten der drei Mädels. Sie war stolz auf ihre fraulichen Attribute und zeigte ihre massiven E-Cups, wo sie nur konnte. Heute trug sie ein extra tief ausgeschnittenes Top, das nichts der Fantasie übrig ließ. Ein Minirock, lange Kniestrümpfe und High Heels komplettierten ihr sexy Outfit. Marie hatte, wie auch immer sie das machte, immer einen versauten Blick auf dem Gesicht, der Männer wild machte, gab er ihr doch den Anschein, sie würde alles mit sich machen lassen und jeden ranlassen. Im Grunde genommen hätte Marie gleich als Nutte in der Sendlinger Straße auf dem Straßenstrich stehen können. Und es stimmte ja. Sie war praktisch dauerfeucht und wenn nicht gerade ein Pimnel ihre klatschnasse Furche durchpflügte, machte sie es sich ganz gerne selbst mit allem was ihr in die Hände fiel. Gurken, Maiskolben, Dildos, und auch gerne Faust oder Finger. Sie liebte das schmatzende Geräusch, wenn ihre Finger in ihre und aus ihrer Pussy fuhren. Marie wollte aber von Herrn Müller nicht nur ihte sexuelle Befriedigung. Im Gegensatz zu Lena und Paula war Marie auch heimlich in Herrn Müller verliebt. Sie war entschlossen, sich von ihm heute schwängern zu lassen. Seine Frau würde sich enttäuscht und wütend von Herrn Müller trennen, und er wäre frei für sie. Sie konnte schon seine harten Lippen auf den ihrigen spüren, fordernd und ihre weichen Lippen wundküssend, und seinen stahlharten Prügel in ihrer Muschi, die er beackern würde wie ein kraftvoller Pflug ein volles Feld. Marie begann, automatisch gedankenverloren ihre großen Brüste in ihrem Top zu massieren. "Ooooh mmmh..." schnurrte sie. Lena hielt ihr plötzlich panisch den Mund zu. "Marie! Bist du denn von allen guten Geistern verlassen!? Heb dir das für später auf. Es darf niemand wissen, was wir vorhaben. Wenn dich jemand hört!", zischte Lena, eine kleine, sehr schlanke Blondine mit blonder, wallender Mähne. Wenn sie während der Schule auf ihrem Stift rumkaute, brachte das die Jungs in ihrer Klasse an den Rand des Wahnsinns. Sie war sich sehr sicher, daß so mancher Junge in der Stunde den Lehrer nicht deshalb darum bat, auf Toilette gehen zu dürfen, um dringende Sachen zu erledigen, sondern um sich in der Kabine einen auf sie runterzuholen. Lena gefiel das. Sie konnte es sich bildlich vorstellen. In der Einsamkeit der Kabine würde sich der Junge die Hose runterziehen, seine Faust würde seinen imner steifer und härter werdenden Pint umschließen, und er würde seinen Schwanz wie wild wichsen, bis die heiße Ficksahne unkontrolliert aus seinem zuckenden Pimnel spritzte, während er an Lenas jungen, heißen Körper dachte und sich vorstellte, seinen harten Schwanz in Lenas enge kleine Pussy zu rammen. Aber im Vergleich zu Herrn Müller waren das alles kleine Jungs. Lena wollte, daß Herr Müller sie auf seinem Riesending spazierentrug, während ihre Beine in der Luft baumelten und sie vor lauter lustvollem Keuchen und Stöhnen kaum zum Atmen kam. Und wenn er in ihr gekommen war, würde sie auf die Knie gehen, seinen Penis in den Mund nehmen und seinen heißen Samen genüßlich auf ihrer Zunge tanzen lassen, bevor sie sein Sperma schlucken würde. Vielleicht würde sie ihm auch gestatten, ihre anale Jungfräulichkeit zu nehmen. Fuck, sie war so geil und hätte es Marie am liebsten nachgemacht, aber dann würden ihre spitzen Lustschreie sie und die anderen beiden Mädchen verraten und ihr Plan würde auffliegen. Dabei war ihr süßes Fötzchen, ihre totalrasierte Pflaume so nass und feucht...