Omafotzen

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Marianne Hansen - oder, Timos Wichsträume werden wahr!

Chapter 1 by SuendigeLisa SuendigeLisa

Disclaimer: Mariannes Weg von der braven verwitweten Hausfrau zur schamlosen Fickhure. Mit ein wenig holt der brutale, leicht zwangsgestörte Timo Marianne aus ihrem moralischen Kokon und er verwandelt die reife Oma in ein willenloses Fickspielzeug.

Marianne Hansen und Timo Meier sollten die Hauptakteure dieser Geschichte sein und bleiben, was nicht zwangläufig bedeutet, das es keine Nebenrollen oder erweiterte Hauptdarsteller geben wird/kann darf. Die Geschichte sollte aus Erzählersicht und in der Vergangenheitsform erzählt werden, alles andere liegt dann an euch und mir :) Bitte an die Regeln von Chyoa halten!

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„Ja? Bitte, sie wünschen?“ Die betagte Dame, die Timo freundlich ansah, trieb dem jungenhaften Betriebswirtschaftsstudenten sofort das Blut in den Schwanz. „Meier“, sagte er und sein scheuer Blick wanderte über ihre eng sitzende weiße Bluse. Am liebsten hätte er sofort seinen Hosenstall geöffnet, den Schwanz gepackt und diesen direkt vor der geilen Oma abgewichst. Doch das Leben war ja keiner der Pornos, die Timo seit er denken konnte, verschlang. Inzwischen hatte er eine richtige Sammlung angelegt, reife alte Weiberfotzen treiben es tabulos und wild.

Die Darstellerinnen in seinen Lieblingsfilmen stiegen im Level mit Timos eigenem voranschreitenden Alter an. Hatte er in der Pubertät noch von Sex mit seiner eigenen Mutter fantasiert, spielten nun, da er 21 Jahre alt geworden war, Frauen, die das fünfzigste Lebensjahr weit überschritten hatten, die Hauptrolle in seinen Lieblingswichsstreifen. Reife Säue mit gigantischen Brüsten und zum anderen liebte er altes Fickfleisch mit richtig ausgemergelten schlauchförmigen Titten. Darstellerinnen, die aussahen, als würden sie beim Ficken ihren letzten Atemzug stöhnend herauslassen, regten seine Fantasie am meisten an.

„Ach ja, wie nett! Du bist also der Timo?“ Die unlängst verwitwete Marianne Hansen streckte ihre greise Hand aus, um nach der Hand des jungen Mannes zu greifen. Timo durchzuckte ein elektrischer Schlag, so sehr beeindruckte in die greifbare Nähe der Frau. „Ich darf doch du sagen, ja?“, streifte Marianne Hansen eine der grau melierten Haarsträhnen, die sich aus ihrem strengen, zu einem Dutt aufgesteckten Frisur gelöst hatten, nach hinten. „Du kannst mich ruhig duzen, mein Junge! Die letzten Mieter haben es ebenfalls so gehalten, sag einfach Marianne, oder“, sie kicherte und fügte unter Glucksen hinzu, „du kannst auch Oma Hansen sagen, schließlich könnte ich mit meinen 67 Jahren doch glatt deine Oma sein!“

„Oma Hansen“, Timo hätte sie am liebsten auf die Stufen geworfen und das geile Stück Fleisch an Ort und Stelle begattet und seinen potenten Samen in ihre warmherzig lächelnde Visage gespritzt. Er schüttelte brav die Hand der Dame und antwortete: „Oma klingt wirklich toll!“ Dabei schenkte er ihr ein umwerfendes Lächeln, das so manchem Mädel in seinem Alter den Kopf verdreht hätte. „Darf ich“, er deutete auf sein Handgepäck, das er vor seinem Auto abgestellt hatte und nur darauf wartete, in ihr Haus getragen zu werden.

„Aber sicher doch, bring nur alles herein Junge,“ sagte Marianne und deutete mit ihrer Hand in den Hausflur, „bring alles in den Flur und dann am besten gleich rauf, ich zeige dir dann deine Studierstube!“ Sie bat den jungen Mann in ihr Haus, ohne zu ahnen, dass ihr Untermieter sich einem ganz speziellen Studienobjekt widmen wollte und einzig und allein Timos Trieb ihn in das Haus der alleinstehenden Frau geführt hatte. Die Anzeige im Tagesblatt war einfach zu verlockend gewesen, einsame alte Witwe sucht freundlichen jungen Untermieter für gemeinsame Aktivitäten und Timo hatte nicht vor lange untätig zu bleiben!


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