Oberarzt Hermann Emmer

Abschiedsfeier des belieben Oberarztes des Gynäkologie. Er hat seine Abteilung gut geführt und wird nun eine Stelle antreten die eine weitere Sprosse seiner Karriereleiter bedeutet.

Nachdenklich betrachtet er die Zeit als junger Assistent bis zu seinem jetztigen Status. Er denkt an Julia die erste Schwesternschülerin, die er verführt hat. Er denkt an die nymphomanische polnische Kollegin Maria die gar nicht genug von seinem Schwanz haben konnte. Er denkt an die kopttuchtragende Putzfrau Ayse die er auf der Personaltoilette geschwängert hat. Wenn er zusammenrechnet hat er in seinen 12 Jahren mindestens 36 gezeugt, wahrscheinlich sind es mehr.

Nicht umsonst ist er Gynäkologe geworden, denn er liebt das weibliche Geschlecht und ist bereit fast alle weiblichen Wesen zwischen Menarche und Menopause zu ficken. Ob das das an der Uniklinik so weiter gehen kann? Mit Wollust stellt er sich noch einmal seine letzte 24 Schwängerungen vor, die ihm im Gedächnis geblieben sind. Es ist immer harte Arbeit sich an die Weiber und ihre Muschis heranzuarbeiten, bis sie endlich willig ihre Schenkel spreizen und seinen Schwanz eindringen lassen. Aber das Gefühl in einer feucht eng warmen Muschi zu ficken und nach der körperlichen Anstregung sein Sperma zu spritzen. ist immer die Belohnung für seine Mühe gewesen. Während andere joggen oder ins Fitness Studio gehen hat Dr Emmer sich mit Ficken körperlich und fit gehalten. Auf der Abschiedsparty fällt ihm gleich Samira auf, die blutjunge Schulpraktikantin mit indischen Wurzel. Indische Fotzen sind eine echte Delikatesse für Oberarzt Emmers Penis.