Neue Hoffnung

Die Galaxis bebt

Chapter 1 by BestBoy BestBoy

„Wuuuuuuuuuhuuuuuuuuuuu!“, heult die Sirene durch das Raumschiff. Immer wieder war das Jaulen von Protonensalven zu hören und in immer kürzeren Abständen wird das Schiff von krachenden Explosionen erschüttert. Von dem kleinen Transporter wird zurück geschossen, aber das ist nutzlos gegen einen Sternenzerstörer.

Soldaten in knappen Uniformen rennen ziellos durch die Gänge und können doch nichts tun, so lange die Imperialen nicht gelandet sind. Roboter rollen und stolpern über die Gänge, werden von den Soldaten zur Seite gestoßen. Ein humanoider, nur in Unterwäsche gekleideter weiblicher Roboter wird zu Boden gestoßen. Der Roboter versucht, auf allen vieren aus dem Weg der rennenden Soldaten zu krabbeln, wird aber von den Soldaten niedergetrampelt.

Immer wieder wird das Schiff von Protonenstrahlen getroffen und schlussendlich lahm gelegt. Sekunden später beginnen Traktorstahl, das Schiff in die Luke des Sternenzerstörers zu ziehen. Mit einem lauten „Rumms!“ dockt die Enterfähre an. Soldaten gehen in Stellung, richten ihre Waffen auf die Tür, durch die die Sturmtruppen kommen müssen. Die Selbsterhaltungsalgorithmen der Roboter in der Nähe befehlen ihnen die sofortige Flucht, und jeder der Roboter rennt los. Die Soldaten gehen an den Luken, durch die die imperialen Kräfte vermutlich das Schiff entern werden, in Stellung.

In gleißendem Licht löst sich die Tür auf. Weiß glühendes Metall spritzt zur Seite. Die Soldaten zielen mit ihren Waffen auf die hell leuchtende Luke. Dann explodiert die Tür und sofort blitzen rote Laserstrahlen durch den Gang. In weißen, gepanzerten Uniformen dringen die Sturmtruppen in das Schiff ein und schießen weiter wild um sich. Eine Sturmtrupplerin wird von einem Hochenergiestrahl der Verteidiger an ihrer großen, linken Brust getroffen. Der Strahl durchschlägt die Panzerung und die Energie des Treffers durchdringt das Gewebe ihrer Titte. Die junge Frau schreit „Meine Titteeeeeeeee! Meine Titteeeeeee!“, presst die Hände auf ihre Brust und geht zu Boden. Die Strahlenenergie baut sich im Gewebe ihrer Titte nur langsam ab und die Schmerzen sind unsagbar. Die junge Frau weiß, dass sie an dem Treffer nicht sterben wird, aber dieses Wissen hilft nicht gegen die schrecklichen Tittenschmerzen. SIe windet sich am Boden, während weitere Soldaten und Soldatinnen werden getroffen, gehen zu Boden, winden sich vor Qualen. Die Verteidiger haben keine Chance. Immer mehr Sturmtruppen dringen in das Schiff ein, immer mehr Verteidiger und Verteidigerinnen liegen am Boden, pressen die Hände auf getroffene Körperstellen.

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