Mutter - Tochter - Gangbang

Mutter - Tochter - Gangbang

Sexy MILF bekommt ungebetenen Besuch

Chapter 1 by MACC MACC

„Oh mein Gott, was wollen die denn hier?“, seufzt die 36jährige Mary-Ann. Sie sieht aus dem Küchenfenster, wie vier schwarze Jungens aus einem klapprigen Chevy steigen und auf ihr Haus zukommen. Die Kerle sehen in ihrer schlampigen Kleidung wie Ghetto-Kids aus. Mary-Ann erkennt ihren Anführer wieder, einen gewissen Tyrone, der nach dem Footballspiel in der vergangenen Woche die ganze Zeit um ihre 18jährige Tochter Lisa herumscharwenzelt ist.

Gott sei Dank ist Lisa jetzt nicht zu Hause, denkt Mary-Ann erleichtert. Sie erwartet ihre Tochter frühestens in einer Stunde von ihrem Cheerleader-Training zurück. Ihre Tochter Lisa ist ein bildhübsches Mädchen, eine wahre Schönheit mit blonden Haaren und blauen Augen. In der Schule ist sie eine glatte Einser-Schülerin, durch ihr freundliches Wesen äußerst beliebt bei allen ihren Mitschülern und bei den Lehrern. Sie war wie eine reife Frucht, die man nur zu pflücken brauchte.

Mary-Ann streicht sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und holt tief Luft. Sie wird diesen Tyrone und seine Kumpane wieder fortschicken. Sie ist keine Rassistin, aber diese Gangbanger-Typen sind ganz sicher kein geeigneter Umgang für ihre unschuldige Tochter. Als es klingelt, geht Mary-Ann zur Haustüre und öffnet sie. Vor ihr steht dieser Tyrone, ein hoch aufgeschossener schwarzer Bursche mit struppigem Haar. Unmittelbar hinter ihm hat sich seine Gang postiert.

„Hi“, sagt der Bursche mit breitem Grinsen. „Ich bin Tyrone. Ich such Lisa.“ „Sie ist nicht zu Hause“, antwortet Mary-Ann kühl. „Schätze, du bist Lisas Mutter. Geiles Outfit hast du an.“ Tyrones Augen mustern ihren Körper, und Mary-Ann kann ihm das nicht einmal übel nehmen. Sie hat den Tag im Garten verbracht und ist lediglich mit knallroten Hotpants und einem dazu passenden Bikinioberteil bekleidet. Der BH bedeckt ihre Brüste nur halb, und das Höschen sitzt nur knapp auf ihren Pobacken.

„Sie ist nicht da. Am besten versuchen Sie es irgendwann nächste Woche wieder.“ Leroy tritt einen Schritt näher. „Süße! Ich geh nicht weg. Hast du irgendwas zu da? ?“ „Nein.“ „Scheißdreck.“ Er mustert sie mit unverschämtem Blick. Seine Augen verweilten auf ihren Brüsten. „Du bist übrigens auch ein hübsches Ding“, grinst er. „Wie die Mutter, so die Tochter.“ Mary-Ann verschränkt die Arme schützend vor ihren Brüsten. „Bitte gehen Sie jetzt“, entgegnet sie steif ...

Wie geht es weiter ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)