Mut ist der Anfang vom Glück

Es ist ein warmer Sonntag Abend in der neuen Stadt die ich nun mein Zuhause nennen muss, da meine Eltern beruflich umziehen mussten.

Heute morgen sind wir in unserem neuen Haus angekommen, den ganzen Tag haben wir all unsere Sachen aus dem Speditions-LKW ausgeladen und ins Haus getragen. Ja und jetzt sitze ich hier in meinem neuen Zimmer, alles sieht noch so kalt aus. Nur mein Bett mein Schrank und Schreibtisch sind bereits aufgebaut und stehen in meinem Zimmer. Um mich herum türmen sich viele Kartons mit meinen Sachen, ich habe komplett den Überblick verloren was jetzt wo drinnen war. Ich öffne einige Kartons und finde direkt meinen Makeup-Koffer und meinen Schminkspiegel, beides stelle ich auf meinen Schreibtisch.

Ich schaue in den Spiegel und betrachte mich selbst: Das bin ich Jennifer Schmidt, doch alle nennen mich einfach Jenny. Ich habe lange dunkelblonde glatte Haare die mir bis über die Schultern ja bis zu den Ansätzen meiner Brüste reichen. Ich habe blaue Augen mit langen Wimpern, ja dafür beneiden mich die anderen Mädchen, dazu kommt eine kleine Nase und mein Mund mit meinen weißen Zähnen. Ich habe mit meinen 48 Kg bei einer Körpergröße von 1,65 Meter eine sportliche und sehr zierliche Figur mit schmaler Taille. Ich betrachte meine Brüste ja sie sind etwas klein geraten 70A/B, ich drücke sie etwas zusammen, wie gerne ich mal ein schönes Dekolleté haben würde, naja wenigstens sind sie schön fest und straff. Über meinen doch langen Beinen ragt mein kleiner aber fester Po, auf den die Jungs an meiner alten Schule gerne heimlich geschaut haben.

Um meinen Hals trage ich die Kette, es ist nicht irgendeine Kette, sondern die Kette die mir meine beste Freundin Anna zum Abschied geschenkt hat. Sie trägt exakt die selbe so sind wir immer verbunden. Ich müsste mich eigentlich mal bei ihr melden, geht es mir durch den Kopf.