Messehostess

Mein erster Einsatz

Chapter 1

Ich heiße Nicole und lebe seit ca. 6 Monaten in Leipzig und studiere dort Jura. Auf Grund meines Abiturs mit einem Notendurchschnitt von 2,4 war Leipzig die einzige Uni, die mich damit genommen hat, alle anderen hatten einen weitaushöheren Notendurchschnitt. Es gab noch einen weiteren Grund für Leipzig und er war, das hier die Lebensunterhaltskosten niedriger waren als in den alten Bundesländern, den ich ka maus einem kleinen Dorf aus dem Sauerland, dort lebten auch alle meine Freunde.

Ich war das erstemal in meinem Lebens so weit weg von zu Hause und lebte alleine. Meine unterstütze mich soweit es ging, doch sollte ich neben dem Studium arbeiten gehen. Dazu hatte ich einen Nebenjob als Bedienung in einem angsagten Club angenommen und arbeitete hauptsächlich Abends am Wochenende. Das ganze machte viel Spaß. Ich freundete mich mit Marie, einer Kollegin an, und sie gab mir den Tip, das ich mich ruhig ein bischen lockerer Kleiden sollte, dann würde ich auch mehr Trinkgeld bekommen.

Also ging ich meistens genauso wie sie, mit einer hautengen Lederhose, Highheels und einem bauchfreien Top arbeiten. Die Kerle schienen mich sehr nett zu finden, denn ich bekam jetzt mehr Trinkgeld und sie flirteten mit mir. Und so kam es, das ich das ein oder andere Mal mit einen netten jungen Mann, nach der Arbeit, etwas ging und ich das erstemal in meinem Leben einen Onenightstand hatte. Als ich Marie davon erzählte und ich erwähnte, das ich ein schlechtes Gewissen deshalb hätte, lachte sie. Es machte mir Spaß zu flirten und ich genoss es, das die Männer mit nett fanden.

So kam es, das Marie und ich eines Abend mit 4 sehr netten und gutaussehenden Männer in ihrem Hotel an der Hotelbar etwas wollten, da es schon recht spät war, bekamen wir nur noch ein Getränk, dann war die Bar geschlossen. Marie überredete mich, mir ihr und den Kerlen aufs Zimmer zu gehen und dort die Minibar zu plündern. Sie machte Musik und wir tanzten und so kam es, wir berührten uns, Rene einer der vier, tanzten mich von hinten an, ich spürte deutlich seine Beule in der Hose und auch ich war mehr als nur erregt, ich war geil, meine Brustwarzen waren steif, ich spürte es, meine Muschi wurde feucht, ja ich wollte ficken, ich wollte von Rene gefickt werden, ich berührte mit meiner Hand seine Hose, er drückte mich an sich, ich drehte mich zu ihm, ich küsste ihn, seine Hand wanderte an meinen Hintern, ich hauchte ihm ins Ohr "Bitte fick mich".

Daraufhin zog er mir das Top aus, meine Brüste standen fest und prall, er knetete sie, ich wurde immer geiler, ich küsste ihn wie wild, ein zweiter zog mir die Hose runter, drückte mich nach vorn, ich spürte einen Schwanz zwischen meinen Beinen, ich ließ ihn gewähren und hatte ruckzuck den ersten Schwanz in meiner Muschi. Ich war geil und willig ich ließ mich von den vier Kerlen dermaßen durchficken, das ich nicht bemerkte das Marie verschunden war. Erst am frühen morgen hatten die vier genug und ließen von mir ab, ich hatte mehrfach irre Orgasmen gehabt, ich war wie von Sinnen gewesen.

Ich lag nackt und völlig fertig auf dem Bett, jetzt wurde mich erst so richtig bewußt war ich getrieben hatte, es war mir peinlich, ich ging ins Bad duschen, zog mich an und verließ die vier.

Am Sonntagnachmittag rief mich Marie an und wollte wissen wie es mir geht und ob alles in Ordnung ist. Ich bejahte es und Marie lachte, dann sagte sie zu mir: Ich habe garnicht gewusst, das du eine so geile Schlampe bist, hast dich den vieren ja regelrecht angeboten.

Zum Glück konnte sie mich nicht sehen, ich wurde rot, es war mir peinlich, ich hatte mich noch nie so gehen lassen, geschweige denn so ficken lassen, aber alleine bei dem Gedanken daran, wurde ich schon wieder feucht.

Ich legte mich aufs Bett und machte es mir selbst, danach zog ich mich an und traf mich mit Marie in unserer Studentenkneipe.

Das nächste Wochenende begann recht langweilig, es war heute nicht viel los und so war mein Dienst ehr zu Ende als normal. An der Theke saß ein gutgekleideter Mann, er bestimmt schon mindestens 40 Jahre alt, er lud mich auf ein Glas Wein ein und wir unterhielten uns mehr als gut. Er flirtete mit mir, es machte mir Spaß, ich machte ihn an. Dann verabschiedete ich mich und wollte gehen.

Er folgte mir auf die Straße und sprach mich an, ich schaute ihn an, dann fragte er mich einfach so: Kommst du mit zu mir ins Hotel?

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, mein Verstand sagte mir eindeutig nein Nicole, doch mein Unterleib sprach eine andere Sprache, ich wollte, doch ich antwortete nicht sofort, so fragte der Herr mich dann: Ich zahle dir 500,00 Euro für eine Nacht mit dir. Ich wusste überhaupt nicht mehr was ich sagen sollte, hielt er mich etwa für eine Nutte. Er nahm meine Hand, dann fragte es nur: Was ist, möchtest du. Ich war immer noch verwirrt, doch ich sagte zu ihm nur: Ja, ich gehe mit dir mit.

Und so kam es, ich ging mit einem mir wildfremden Mann mit ins Hotel und wollte mich für Geld ficken lassen, nein nicht nur für Geld, hätte er nur noch ein bischen gewartet, so wäre ich auch ohne das Angebot mitgegangen, doch so war es nun einmal, der Herr dachte das ich eine kleine Hure bin, wenn auch keine proffesionelle, und ich wollte mich einmal wie eine fühlen.

Auf dem Zimmer zog ich mich aus, kniete mich vor ihn hin, holte seinen Schwanz heraus, ich blies ihn, danach fickten wir mehrfach, es war irgendwie geiler als sonst, ich fühlte mich verdorben und unanständig, ich fickte zum erstenmal für Geld.

Nach dem Frühstück zog ich mich an, nahm die € 500,00, er bat um meine Handynummer und wollte mich gerne bei seinem nächsten Besuch in Leipzig anrufen, er sagte mich das er ein bis zweimal im Monat hier wäre und fragte mich, ob ich mich gerne wieder mit ihm treffen würde, ich sagte zu, gab ihm einen Kuss und ging.

Zuhause angekommen rief ich Marie an, ich erzählte ich alles und sie war der Meinung, das sie das ganze auch schon einmal gemacht hat und es vielleicht wiederholen würde. So kam ich mich nicht ganz so schlimm vor, doch ich mußte immer wieder daran denken und fragte mich: Nicole was machst du nur?

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