Melkhus

Unsere wunderschöne Antje, oder besser gesagt ihre Euter:

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Der erste Kunde des Tages

Es war 11 Uhr vormittags und Antje wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie stand in ihrem blau-weiß gestreiften Sommerkleid im kleinen Hofladen und hatte gerade die Regale nachgefüllt. Bald würden die ersten Gäste kommen, ihren Milchshake genießen oder frisches Eis aus der Hofmilch.

Die Arbeit machte ihr Spaß, aber die Leute kauften die Produkte nicht immer so, wie sie es sich vorstellte. Handarbeit war teuer und viele kauften lieber billige Produkte, anstatt die Bio-Milch und den Käse aus ihrem Laden. Viele hielten nur an, stöberten in den Regalen und gingen wieder, ohne etwas gekauft zu haben.

Durch das Fenster sah sie, wie ein Mann auf dem Fahrrad anhielt und auf den Laden mit den kleinen Sitzgruppen davor zusteuerte. Antje zupfte sich das Kleid zurecht und bemerkte, wie schwer und prall ihre J-Körbchen waren. Ihre Zwillinge waren nun fast 1 Jahr alt und tranken immer weniger Milch. Was für sie ein Problem darstellte, denn ihre riesigen Titten produzierten Unmengen davon.

Sie genoss es abends nach der Arbeit mit Karsten auf der Couch zu sitzen und ihn zu stillen. Ihr Mann war immer geil auf ihre Milch und es fühlte sich herrlich intim an, ihm die verbliebene Milch des Tages anzubieten. Er lag dann mit dem Kopf auf ihrem Schoß und trank aus ihren dicken schweren Brüsten. Und häufig wurde sie feucht dabei.

„Guten Tag. Einen Milchshake bitte.“

„Moin. Erdbeer, Schoko, Vanille?“ Die 25-jährige brünette Antje setzte ihr Strahle-Lächeln auf.

„Vanille.“

„Gerne. Setzen sie sich doch hinaus. Ich bringe es Ihnen gleich.“

Der Mann lächelte sie an, stöberte kurz durch die Regale und ging nach draußen an einen Tisch. Antje mixte das Getränk und öffnete dann zwei Knöpfe ihres Dekolletees. Sofort sprangen große Teile ihres gewaltigen Busens ins Freie. Sie wollte es wagen. Vielleicht gab er ja mehr Trinkgeld….

Antje ging mit dem Getränk nach draußen zu ihrem Gast und beugte sich extra tief vor, damit der fremde Mann einen guten Ausblick auf ihre Brüste erhaschen konnte.

„Bitte sehr. Ihr Milchshake.“

Sie sah, wie sich seine Augen weiteten und er genüsslich und ungeniert auf ihre fetten Titten blickte. Sie grinste ihn frech an. Sie fühlte wie ihre Nippel steinhart wurden und es in ihrer Pussy kribbelte. Was machte sie hier nur? Sie zeigte sich wie ein Flittchen.

„Danke. Frisch vom Euter?“

„Ja. Frisch aus prall vollen Eutern.“

Sowohl in der Frage des Gastes als auch in ihrer Antwort lag eine gewisse Betonung. Mit rasendem Herzen verschwand Antje wieder im Laden und ihre Brüste wippten bei jedem Schritt.

Erneut war Schweiß ausgebrochen und bedeckte nun Stirn und Dekolletee. Antja sah ihr Spiegelbild im Glas der Kühltheke: Ihre dicken Titten waren heute besonders adrig, denn die Zwillinge hatten wenig getrunken. Ihre steifen Nippel rieben am Stoff des BHs und sie merkte wie sie anfingen zu lecken.

„Fuck!“ Da musste Abhilfe her.