Meine Schwester Kerstin

Chapter 1 by benny16 benny16

Wir waren gerade mal wieder eine Woche aus dem Urlaub zurück. Mein Name ist Benny und ich bin im Urlaub 16 Jahre alt geworden. Ich lebe mit meinen Eltern und meiner Schwester in einem Haus in der nähe von Bremen in Norddeutschland. Meine Eltern sind selbstständig und waren oder sind viel unterwegs, weswegen wir Geschwister ziemlich oft auf uns allein gestellt sind. Meine Schwester Kerstin ist gerademal 18 und ein recht flotter Feger, ein wenig versaut - zeigefreudig wie es ihre Klamotten oft genug beweisen. Sie hat viele Freunde und läßt sich nicht lange bitten wenn es um ihr Sexleben geht. Gut portionierter Body, braungebrannte straffe Haut und megamäßig straffe fette Möpse. Sie trägt im Sommer oft Mini, unterwärts mal nichts oder nur enge knappe Slips. Wenn ich dann dabei ihren strammen Arsch betrachte und ihre bewegungen sehe bekomme ich gleich einen Hammer. Aber wir verstehen uns nicht wie sich Geschwister verstehen sollten. Sie ist nicht nur eingebildet und überzeugt von ihren reizen nein, Sie ist mir gegenüber oft sehr fies drauf. Es gibt Tage da redet Sie kein Wort mit mir. Für Sie bin ich ein dummer kleiner Wichser wie es ihre eigenen Worte mal aussagten und überzeugt das ich Schwul bin oder es mal werde welches Sie auch überall herum erzählt. Das ist auch ein Grund warum ich nicht so viel Freunde habe. Aber ich mag Sie auch nicht, es ist außer ihren reizen nicht viel mit ihr los, menschlich gesehen. Es ist nun zwei Wochen her als der gemeinsame Urlaub in Spanien zu Ende ging, und meine Elter wollten über das Wochenende zu meinen Großeltern nach München fahren. Freitag Mittag fuhren Sie los und wir Geschwister waren allein. Kerstin hatte einen Teil ihrer Freunde für Samstag Abend zu einer kleinen Fete eingeladen und ich bekam die Aufgabe einen Teil dafür vorzubereiten. Ich mache das immer wenn Sie und ihre Freunde Feiern, da habe ich ein wenig Luft vor ihr und Sie läßt mich in Ruhe. Ich wußte das Kerstin kaum verträgt und wenn überhaupt nur Alkopops trinkt. Die anderen sind voll drauf und füllen sich nur ab. Lange schon habe ich überlegt wie ich ihr mal richtig einen auswischen konnte. Und mein Plan schien für dies Wochenende in Erfüllung zu gehen. Es kam dann auch wie es kommen mußte. Nur das ich diesmal immer schön darauf geachtet habe das Sie ihre Pops mit Beilage bekam. Ich kippte ein viertel aus der Flasche und füllte mit Wodka oder weißem Rum wieder auf. Und der Durst wurde immer größer so das Sie schon nach kurzer Zeit ziemlich abgefüllt war wie alle anderen auch. Keiner hatte es bemerkt was ich da an diesem Abend vor hatte. Gegen 23.00 waren auch die letzten gegangen und Kerstin saß unten in der Küche mit dem Kopf auf dem Tisch. Sie hat mich gebeten ihr für ihren Nachdurst ein großes klares Wasser zu geben. Ich habe dann eine halbes Fläschchen Baldrian reingetan und sagte ihr es sei gut gegen die Übelkeit. Gesagt und getan Sie goß es in sich hinein und ich brachte Sie nach oben in ihr Reich weil Sie allein nicht mehr gehen konnte. Danach zog ich mich auf mein Zimmer zurück und schaute mir ein DVD an. Gegen 02.30 zog ich mich aus und begab mich in Richtung ihres Zimmers. Es war alles total still und leise. Ich öffnete ihre Tür zum Zimmer und machte dabei nur das Licht auf dem Gang an. Der Lichtschein reichte gerade aus und ich setzte mich auf ihr Bett und sah ihre strammen Waden an den Beinen die herausschauten. Ich rüttelte Sie erst leicht, dann etwas heftigen und sprach Sie laut an. Nichts rührte sich in ihr. Dann zog ich ihre Decke weg und sah ihre volle Pracht vor mir auf der Seite liegen. Ich streichelte und knetete ihre Möpse ihre Beine ihren Bauch und ihren strammen harten Arsch. Ich setzte mich auf die andere Seite von Bett und konnte so ein wenig ihre Beine spreizen, griff dann mit meiner Hand zwischen ihre Backen und hatte plötzlich ihre Fotze in meinen Händen. Es war sehr warm in dieser Nacht und ich merkte wie Sie zwischen den Beinen Schwitzte und alles feucht war. Ihr dickes feuchtes Teil lag wie auf einem Präsentierteller vor mir und ich hockte nun seitlich über ihr und begann mein schon mächtig steif gewordenen Schwanz zu wichsen. Ich wollte Sie anspritzen und dachte mir so wäre meine perfekt. Aber ich wurde beim Anblick ihrer nassen rasierten Möse immer nervöser und hörte schon mein Herz pochen und schlagen. Meine Hände zitterten ebenso meine Beine. Plötzlich wurde mir ganz anders und ich schob meinen Schwanz einfach ohne zu überlegen in ihre enge Fotze. Dreimal schaffte ich es ihn auf und ab zu bewegen. Dann stoß ich ihn heftig ganz tief in ihr rein und es kam wie bei einer Explosion, ich spritzte meinen Saft in ihr Loch und es juckte wirklich lange und sehr stark. Ich hielt mich dabei an ihren Möpsen fest und knetete besagte heftig. Dann zog ich mich zurück und in meinem Zimmer lag ich die restliche Nacht wach. Am kommenden Sonntag gegen 11.00 saß ich bei Frühstück als Sie die Küche betrat. Ich mußte ihr alles erzählen weil Sie nichts mehr wußte. Ihr war nur schlecht aber was geschehen ist konnte Sie nicht wissen und wir es nie erfahren. Ich glaube beim Duschen muß ihr noch der Saft die Beinen runtergelaufen sein. Eine Woche später hörte ich ein Gespräch mit meiner Mutter. Kerstin erzählte ihr das Sie seit Wochen keine Pille mehr genommen hat und nicht weiß ob Sie auf der Fete mit ihrem Freund geschlafen hat, er auch nicht weil er auch voll war. Heute ist Sie bei Frauenarzt und ich will nicht wissen was da noch kommt. Wenn was kommt verhalte ich mich neutral und unwissend, keiner wir vermuten das ich Sie geschwängert habe. Und wenn es so kommen sollte ist es mir egal was daraus wird. Sie hat es verdient und diese Demütigung wird mich ein Leben lang befriedigen, also was soll es schon - Sie war für mich immer nur nur ein Dreckloch...

Findet ihr das auch Geil?

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