Meine Karriere als männlicher Babysitter

Er kümmert sich mehr um die Mütter!

Chapter 1 by Gordon17 Gordon17

Alles begann wie ein ganz normaler Samstagabend - und es endete mit einem Erlebnis, welches mein Sexleben für immer verändern sollte, oder besser, überhaupt erst richtig in Gang brachte. Ich lebte mit meinen gerade 18 Jahren noch bei meinen Eltern und arbeitete regelmäßig als Babysitter in der Nachbarschaft, um mir mein Taschengeld etwas aufzubessern. Dieser Job mag für Jungen etwas ungewöhnlich sein, aber ich höre immer wieder, dass ich ein Händchen für den Umgang mit Kindern habe. Unsere Nachbarschaft war gut bürgerlich geprägt, typische Mittelschicht eben, ja die gab es damals hier tatsächlich noch. Robert und Kathi, ein hübsches Paar Mitte Dreißig, gehörten zu meinen neuesten Kunden. Sie hatten eine einjährige Tochter mit Namen Jasmin. Jasmin war ein süßes Baby, ausgesprochen ruhig und pflegeleicht. Deshalb war ich auch so verwundert, als Kathi an jenem Abend wenige Stunden, nachdem sie mit Robert aufgebrochen war, schon wieder zurückkam - und zwar allein. Sie erzählte mir, dass sie sich nur kurz überzeugen wollte, ob mit Jasmin alles in Ordnung sei. Aber mir war klar, dass das nur ein Vorwand sein konnte.

Schließlich gestand Kathi unter Tränen ein, dass sie sich auf der von ihnen besuchten Geburtstagsfeier bei einem Freund ihres Mannes mit Robert heftig gestritten hatte. Kathi war nach Haus gefahren und hatte ihn einfach auf der Party zurück gelassen. Sollte er doch den Abend mit seinen Kumpels verbringen! In der Zwischenzeit, meinte sie, könnte sie mich doch dafür entschädigen, dass ich meinen Samstagabend damit verbracht hätte, in ihrem Haus herumzusitzen und auf Jasmin aufzupassen? „S-s-sicher…“ stotterte ich, unsicher was sie damit meinen könnte. Sie hätte mir doch einfach das vereinbarte Geld in die Hand drücken können!

Kathi drehte sich wortlos um und mixte mir einen Drink aus der Hausbar. Jasmin schien tief und fest zu schlafen - wie schon die ganze Zeit seit ich hier war. Sie braucht wohl jemanden zum Reden dachte ich mir und nahm die attraktive Frau, die doppelt so alt war wie ich beinahe unbewußt in den Arm, wie ich es mit einem weinenden Kind getan hätte, nicht ahnend, dass ich gleich Sex mit dieser Frau haben würde. Schon nach kurzer Zeit lenkte Kathi das Gespräch von ihren Eheproblemen weg und begann, mich über meine bisherigen Erfahrungen mit Mädchen auszufragen. Sie wollte ganz genau wissen, was mir an Frauen gefiel, was ein Mädchen für mich attraktiv machte. Es dauerte nicht lange, und mein Eis war gebrochen. Ich hatte das Gefühl, als würde ich dieser erfahrenen Frau schon lange sehr nahe stehen und ezählte frei von der Leber weg - dabei hatten wir vor diesem Abend nicht mehr Kontakt gehabt als ein freundliches Grüßen auf der Straße.

Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam, aber irgendwann führte sie ihre Hand in meinen Schritt, direkt an den Reißverschluss meiner Jeans. Schon hatte Kathi meinen Schwanz befreit und mit ihren vollen, knallrot geschminkten Lippen umschlossen. Mein Mund stand sperrangelweit auf, ich bekam aber keinen Laut heraus. Mein zwischen ihren Lippen wachsender Ständer dürfte aber keinen Zweifel daran gelassen haben, was mein unerfahrener Körper von ihrer Attacke hielt. Ich ließ einfach meinen Kopf zurückfallen und genoss das Gefühl ihrer Lippen an meinem Schwanz, bevor Kathi begann langsam mit ihrer Zungenspitze an meinem Schaft entlang zu fahren…

Bleibt es beim oralen Verwöhnprogramm?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)