Meine Freundin prostituiert sich

Wie ich meinen Freund kennenlernte

Chapter 1

Hallo, ich bin Jenny, 22 Jahre alt 168 cm, wiege 58 kg, trage Kleidergröße 36 manchmal 38, Schuhgröße 40 und BH 75c. Mein Popo ist ein richtiger runder Knackarsch und meine Brüste sind leicht schlauförmig und hängen leicht. Meine Freunde fanden mich alle sehr hübsch und waren mit meiner Figur immer zufrieden. Nach meiner Ausbildung als Bürokauffrau, habe ich eine Anstellung in der Nähe von Bremen gefunden und wohne dort alleine in einer 2-Zimmer-Wohnung. Mein Freund hat sich vor etwa 5 Monaten von mir getrennt, nachdem er erfahren hatte, das ich im bei einem Discobesuch, mit meinen Freundinnen fremd gegangen bin.

Ich liebe sexuelle Abenteuer und ließ mich gerne bumsen, auch an den verrücktesten Orten und Gelegenheiten. Ich brauchte die Abwechselung, während meinem Ex-Freund hingegen Blümchensex reichte. So kam es dann auch, ein Typ unterhielt sich mit mir und bot mir einen Cocktail an. Als Belohnung bot ich ihm dafür einen Blow-Job an, so gingen wir zu ihm ins Auto, ich entblößte mich oben herum, er knetete meine Titten und fand sie wunderschön, dann blies ich ihm einen, er spritzte mir in den Mund und ich schluckte sein Sperma. Ein Kumpel von ihm, sah mich oben-ohne im Auto sitzen, machte ein Bild von mir und schickte es meinem Freund per Whatts-App. Er war stinksauer und bezeichnete mich als Schlampe.

Er hatte nicht unrecht, ich hatte ihn nicht zum erstenmal betrogen, mit meinen 22 Jahren hatte ich bereits mit 35 Kerlen geschlafen und mindesten 50 Schwänze geblasen.

An einem Samstag Anfang Juni war ich bei einer Arbeitskollegin Mia, aus der neuen Firma, zu einer Gartenparty eingeladen. Ich hatte mich leicht sexy angezogen, so wie ich immer aussah, wenn ich ausging. Es war recht warm und die Stimmung war richtig gut. Mia stellte mir Gunnar vor, er war 28 Jahre alt und ein Freund ihres Mannes. Gunnar sah gut aus und wir verstanden uns auf Anhieb und verbrachten den ganzen Abend zusammen.

Etwa gegen 23.00 h fragte er mich, ob ich nicht mit ihm noch etwas in einer Bar gehen wollte, das wären wir ungestörter und nicht jeder würde uns beobachten. Er wollte mich aus anschließend nach Hause bringen. Im Auto lehnte ich mich an ihn an, ich wollte mit ihm schlafen, so geil war ich. An der nächsten Ampel, sie war rot, gab ich ihm einen Kuß und ich sagte zu ihm: Ich möchte das du mich fickst. Fahre bitte auf einen Parkplatz, ich bin total geil auf dich.

Welcher Mann hätte sich das zweimal von einem gutaussehenden Mädchen sagen lassen, so bog er an der nächsten Möglichkeit rechts ab und wir parkten in einer kleinen Seitenstraße. Noch bevor er angehalten hatte, sah ich schon mit blanken Titten neben ihm im Auto und hielt sie ihm regelrecht vor seinen Mund.

Er fickte mich fast eine Stunde, dann zogen wir uns wieder an und ich wollte nach Hause. Wir tauschten unsere Handynummern aus, ich machte bewußt kein neues Date aus, den ich wollte das er sich bei mir melden muß. So kam es dann auch, Gunnar schrieb mich am Dienstag an und wir verabredeten uns nach der Arbeit, und wollten etwas gehen. Gunnar holte mich um 17.00 h ab und wir fuhren gemeinsam zu einer Strandbar an die Weser. Als wir dort angekommen waren, fing es an zu regnen. Wir warteten im Auto, ich küsste Gunnar mehr als leidenschaftlich und machte mich an seiner Hose zu schaffen, ich wollte unbedingt seinen Schwanz haben und ihm einen blasen, das ganze setzte ich auch in die Tat um und schaute ihn danach fordernd an. Gunnar gab mir eine Kuß und meinte: Er gefällt mir richtig gut, das du eine solch süße Schlampe bist. Lass und fahren.

Er fuhr mit mir auf einen großen Truckerparkplatz und parkte seinen Wagen an einer nicht direkt einsehbaren Stelle, dann sagte er: Zieh dich bitte aus, ich möchte dich nackt sehen, mach die Beine breit, dann werde ich meine kleine süsse Schlampe ficken, vielleicht schaut uns ja jemand zu. Ich machte sofort was Gunnar sagte. Es geile mich richtig auf, mich hier in seinem Auto so zu zeigen und mich auf dem Parkplatz ficken zu lassen, in der Hoffnung, das uns jemand zu schaut.

Als wir fertig waren, konnte wir etwas abseits, ein paar LKW-Fahrer sehen, die uns wohl beobachtet hatten, sie mußte uns zugeschaut haben, das ganze hier erregte mich schon wieder und Gunnar sagte dann: Jenny hat es dir genauso viel Spaß gemacht wie mir, ich fand es megageil und die Vorstellung erst, da die uns zugeschaut haben, ist unvorstellbar geil. Ich sagte ihm, das ich das ganze genauso empfinde und es mir sugpergut gefallen hat. Gunnar sah mich an und sagte dann: Ich werde meine Auto aus der Parklücke fahren, dann steigst du bitte nackt aus und ziehst dich langsam an und läst dir zusehen, wenn die Kerle zu uns kommen steigst du sofort ein und wir fahren los. Es kam niemand auf uns zu, aber sieh sahen mir genau zu, ich fand es mega.

Dann gingen wir etwas essen und verabredeten uns für Freitag.

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