Meine Freundin Bea

Absolute Unterwerfung

Chapter 1 by MarkTheBest MarkTheBest

Bea hatte ich schon oft gesehen. Sie war jeden Morgen beim Bäcker, etwa zur selben Zeit wie ich. Bestellte Brötchen, an manchen Tagen auch leckere süße Stückchen. Sie war nicht nach dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechend, aber hatte eine ordentliche Oberweite. Außerdem war sie Dick. Manchen Männern würde sie nicht gefallen, ich fand sie sehr heiß. Sie kleidete sich immer sexy, passend zu ihrem Körper, an manchen Tagen im Sommer sogar richtig geil. Ich hatte sie ein oder zwei Mal in der Schlange vorgelassen, seitdem war ich ihr aufgefallen. Manchmal unterhielten wir uns über das Wetter, Beziehungen und ähnliche allgemeine Themen. Schnell hatte sie mir auch ihren Namen verraten, und ich ihr meinen. Wie es meine Art ist, behandelte ich sie sehr höflich, einige Male half ich ihr auch die Einkaufstaschen bis zur Bushaltestelle zu tragen. Ab und zu warteten wir dort auch gemeinsam auf ihren Bus.

An einem Samstag im Sommer lief es etwas anders ab. Schon als ich sie sah, war es ungewöhnlich. Sie hatte ein sehr heißes Kleid an, komplett ohne Träger, ein Röhrenkleid. Ganz in Weiss. Dazu Sandalen mit Absatz. Das erste mal das ich sie auch solche tragen sah. Als ich den Bäcker betrat, war ich von ihrem Anblick gebannt, ich bin mir sicher sie merkte das. Sie lächelte mich an, ich machte ihr ein Kompliment über das Kleid. Sie lachte darauf. Wir unterhielten uns kurz, dann fragte sie, ob ich ihr heute wieder beim tragen helfen könnte, wegen den Schuhen. Ich bot ihr meine Hilfe an, wir bestellten und liefen dann zur Bushaltestelle. Dort angekommen setzte Sie sich. Die Haltestelle war etwas abgelegen im Stadtpark, kaum jemand war am Wochenende hier.

"Mark, hast Du heute schon etwas vor?", fragte sie mich. Ich antwortete, leicht verwundert: "Nein, heute habe ich noch keinen Plan was ich mache". Sie schaute mich erneut mit einem Lächeln an. "Darf ich dich zu einem leckeren Frühstück einladen?" Ich überlegte kurz, aber da ich sie heiß fand, und an dem Tag wirklich nichts vorhatte, stimmte ich zu. Wir fuhren mit dem Bus über mehrere Stationen und stiegen dann aus. Uns unterhaltend liefen wir dann zu eimem mehrstöckigen Haus. Sie schloss auf und wir stiegen die Treppen hinauf bis in den 5. Stock. Was ein geiler Arsch dachte ich, als sie vor mir lief. Sie öffnete die Wohnungstür, und wir brachten die Tüten vom Bäcker ins Wohnzimmer. Dort stellte sie alles auf den Esstisch.

"Willst Du es Dir kurz auf der Couch gemütlich machen?", fragte sie mich und deutete auf die bequeme und große Couch. Ich nickte und setze mich. Sie verschwand kurz in einem anderen Zimmer, dann kam sie zurück und setzte sich neben mich. Sie sagte: "Ich hatte schon eine Weile vor Dich einzuladen, seit dem Du mir erzählt hast, dass Du keine Freundin hast. Verstehe ich übrigens nicht, so wie Du Frauen behandelst". Ich antwortete: "Ja schon eine Weile her, dass ich eine Freundin hatte". Wieder lächelte sie und schaute mir direkt in die Augen. "Es gibt noch weitere Gründe für meine Einladung. Zum einen habe ich gesehen, wie du mich ansiehst." Ich wurde leicht verlegen und der Platz in meiner Hose wurde etwas enger. "Zum zweiten, ich hätte auch gerne wieder einen festen Freund. Aber nicht so wie die meisten Frauen die Du kennst. Weißt Du was eine Bettbeziehung ist?" "Ungefähr", antwortete ich. Sie setzte sich auf dem Sofa jetzt direkt neben mich.

"Eine Bettbeziehung läuft so, Du kommst heim, du hast Sex. Es gibt essen, dann gemeinsam auf das Sofa, Deine Freundin bläst Dir einen. Ihr geht gemeinsam ins Bett, ihr fickt zusammen. Ihr schlaft ein. Du wachst auf, deine Freundin bläst Dir schon wieder einen. Ihr Frühstückt gemeinsam nackt. Sie setzt sich beim essen auf deinen Schwanz. Ihr landet wieder im Bett. Das wäre das was ich gerne hätte. Mit Dir als meinem Partner". Wieder lächelte sie. Diesmal eindeutig unanständig. Während unserem Gespräch hatte ich nun eine richtig harte Latte bekommen. Was sie mir angeboten hatte, konnte ich nicht ablehnen. Selbst wenn Sie mir nur einen Fick angeboten hätte, hätte ich diesen angenommen. Aber das. Daher sagte ich: "Ich denke nicht dass ich da lange überlegen muss".

Sie stand auf, und führte mich ins Schlafzimmer. Ein sehr großes Bett stand mitten im Raum. Die Decke war zur Seite geräumt und lag im Regal. Daneben standen unterschiedliche Dildos, einer nur unwesentlich kleiner als mein Unterarm. Sie zog sich mit mehreren geübten Griffen ganz aus. Offensichtlich hatte sie weder BH noch ein Slip an. Meine Klamotten waren genauso schnell ausgezogen. Gemeinsam legten wir uns auf das Bett. Sie spreizte die Beine, so dass man das nasse Loch gut sehen konnte. "Fick meine Fotze. Ich hatte schon viel zu lange keinen geilen Schwanz mehr." Nach dieser Aufforderung konnte ich mich nicht . Ich setzte meinen Schwanz an die Öffnung und er war mit einem Stoß drin. Es schmatzte ordentlich. Sie grinste und sagte: "Vor zwei Tagen habe ich davon geträumt und gestern den ganzen Tag einen Dildo in mein Saftloch gerammelt. Heute hab ich ihn endlich. Fick mich, fick deine Schlampe ordentlich durch. Besorgs ihr". Diese Worte machten mich noch geiler als ohnehin schon. Ich fing an sie ordentlich zu ficken. Ich legte eine Hand an ihre Titten, die andere packte ihre Schulter und drückte sie immer wenn ich zugestoßen hatte noch tiefer auf meinen Schwanz.

Lange konnte wir das Tempo beide nicht halten. Sie richtete sich auf, drehte mich auf meinen Rücken, und bestieg meinen Schwanz. Ihre Titten baumelten vor meinen Augen. Ich saugte an ihen und sie ritt mich. "Ohjaaa Mark das dauert nicht mehr lange", stöhnte sie vor lauter Lust. "Meine Titten sind sooo sensibel" Ich fickte ihr Saftloch ordentlich durch. Und dann fing sie an zu schreien. Deutlich war zu sehen wie ihre Fotze zuckte, und an meinen Schwanz lief viel Schleim herunter. "Boah du geiler Stecher. Das war dringend notwendig." Ohne meinen Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen, legte sie sich wieder auf den Rücken. "Jetzt bist Du dran. Besorgs mir, einfach hart ficken, du geiler Hengst." Ich konnte mich nicht mehr länger . Die Soße in meinen Eiern war schon mehr als am kochen.

Ich stieß wie ein wilder in Ihre Fotze. Ein Stoß nach dem anderen. Mein Rohr flutschte nur so in sie hinein. Sie grinste mich an, wusste ganz genau dass ich kurz vorm spritzen war, ihr Becken federte die Stöße ab und sie drückte jedesmal dagegen. Und dann kam es mir. "Ohjaaaa du geile Hure. Ich kommeee du Sau" Harte Schübe pumpte ich in ihre Möse. Ich konnte nicht mehr klar denken. Dann fiel ich erschöpft auf ihren Oberkörper, und sie umarmte mich. Sie flüsterte in mein Ohr: "Du geiler Ficker, jetzt bist Du mein Ficker. Wenn Du möchtest, bleib einfach in mir drin. Ich würde das genießen. Dann kannst Du morgen gleich wieder rammeln. Ab jetzt kümmere ich mich um den Druck auf deinen Eiern." Sie streichelte liebevoll meinen Kopf, saugte an meiner Zunge. Dann schliefen wir gemeinsam ein, mein Kopf an ihren Titten.

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