Meine Frau braucht einen Schwanz

Meine Frau braucht einen Schwanz

Susanne will endlich befriedigt werden

Chapter 1 by hotciao hotciao

"Oh Mann..." Aufseufzend rollte sich meine total verschwitzte nackte Frau von mir herunter. Ich wusste, ich hatte sie wieder enttäuscht. So viel Mühe sie sich auch gab, so wild sie auf mir ritt, wenn wir miteinander schliefen, mein Schwanz wollte einfach nicht mehr richtig hart werden. Nur, wenn sie dann irgendwann zu fluchen begann, wie gerade eben, wenn sich ihre Fingernägel in mein Fleisch gruben und sie in meine harten Brustwarzen biss, so dass ich aufschreien musst, wuchs er für sehr kurze Zeit an, um sich sofort in ihrer hungrigen und nassen Möse auszuspritzen.

Dabei hatte ich das Glück, eine absolute Traumfrau geheiratet zu haben. Susanne war jetzt 36 Jahre alt, die man ihr aber überhaupt nicht ansah. Kein Gramm zuviel am ganzen Körper, kleine, wunderschöne Titten mit kleinen dunkelbraunen Warzen, die fast ständig erregt waren und so wie zwei kleine Knöpfe wirkten, ein flacher Bauch, eine auf meinen Wunsch hin irgendwann einmal kahl rasierte Muschi mit festen Schamlippen, die trainiert meinen Schwanz versuchten zu melken, wenn sie auf mir saß, und ein fantastischer Arsch. Nach den anfänglichen sehr wilden Jahren, die wir gemeinsam mehr im Bett als anderswo verbracht hatten, war meine Potenz nach und nach weniger geworden. Heimlich hatte ich angefangen, Viagra zu nehmen, wir hatten mit Kokain experimentiert, unsere Spiele waren ausschweifiger und perverser geworden, aber jeder Erfolg war nur von kurzer Dauer gewesen. Mein Schwanz wollte einfach nicht mehr, und von Monat zu Monat wurde Susanne unzufriedener und frustrierter.

Zuerst hatte ich gedacht, ich könnte ihr vielleicht einen Orgasmus verschaffen, wenn ich sie lecken und fingern oder mit einem Dildo bearbeiten würde, aber alles, was Susanne wollte, war, dass mein Schwanz sie ausfüllen sollte.

Schwer atmend sah sie mich verschleiert an und sagte dann: "Das kannst du mit mir nicht machen. Ich mach das nicht mehr mit. Ich kann nicht... Ich... wenn du mich so anmachst, dann will ich auch deinen verdammten Schwanz..."

Vor einem guten Jahr hatte sie mich einmal gebeten, sie in den Arsch zu ficken. Es war ein jämmerliches fiasko geworden, und ich hatte meinen kleinen, halbsteifen Schwanz schließlich gewichst und ihr zugesehen, wie sie sich den Vibrator bis tief in ihren HIntern geschoben hatte und laut schreiend gekommen war.

Jetzt lief ihr meine Wichse aus ihrer Fotze, und ich beugte mich über ihren Schoß und murmelte "Entschuldigung, Schatz... bitte entschuldige..." Dann begann ich, mit langen, breiten ZUngenschlägen meinen Schleim aus ihrer unbefriedigten Möse aufzulecken. Das laute Schlürfen dabei hatte sie in der Vergangenheit mal so angemacht, dass sich ihre Finger zu meiner Zunge gesellt hatten und wir sie beide zu einem Höhepunkt getrieben hatten. Aber jetzt lag ihre Hand ganz ruhig auf meinem Hinterkopf, fast, als wäre sie ein bisschen genervt von mir.

Zwischen ihren Beinen sah ich auf zu ihr. Wie schön, wie bestimmend, ja... wie mächtig meine schöne Frau auf mich herabblickte, fast mit ein wenig Mitleid. "Wir können so nicht weitermachen.", sagte sie und drückte mein Gesicht zurück in ihre nasse Fotze, zurück in meinen Schleim. "Ich muss gefickt werden, und wenn du das nicht mehr kannst, Peter, dann..."

Mir rauschte der Schädel, und Tränen stiegen in meine Augen. Was dann? Würde sie mich verlassen? Würde sie es hinter meinem Rücken mit anderen treiben? Würde ich meine Traumfrau verlieren?

Sie rieb mein Gesicht immer fester auf ihr aufgegeiltes Fleisch und sagte: "...dann müssen wir einen Ersatzschwanz suchen... einen, der mich so ficken kann, wie du das gern würdest, aber nicht kannst... du wärst immer dabei, Schatz... ich liebe dich, das weißt du, aber... ich brauche es nun mal..."

Ich konnte nicht glauben, was ich hörte und fing jetzt wirklich an zu schluchzen. "Aber Susi, Schatz... Du... du willst, dass dich ein anderer vögelt? Aber... ich war doch immer gut im Bett, du bist doch fast immer gekommen..."

Meine Frau lachte kurz auf und zog meinen Kopf an den Haaren aus ihrer jetzt wieder sauberen Fotze. "Mein Gott, Peter, ich wollte dich nicht enttäuschen... Im letzten Jahr bin ich nicht ein einziges Mal gekommen. Du bist eine Flasche im Bett. Und ich habe die Nase jetzt einfach gestrichen voll davon. Du hast die Wahl: Entweder, du bist dabei. Oder ich such sie mir eben irgendwo, und lass mich irgendwo von ihnen ficken. Eine andere Option gibt es nicht, nicht mit mir. Also. Wie entscheidest du dich?!?"

wie entscheide ich mich? wie geht es weiter?

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