Meine Ausbildung

Ein junger Mann beginnt eine Ausbildung und lernt.

Chapter 1 by Gordon17 Gordon17

Mein Name ist Marcel. Zu beginn der Geschichte, die ich erzählen will, war ich gerade 18 Jahre alt geworden. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen verschlafenen Dorf nicht weit von der Nordseeküste. Hier war echt gar nichts los und auch mit Mädchen hatte ich in dieser Einöde leider noch keine großen Erfahrungen machen können.

Nachdem ich nach einer Ehrenrunde endlich meine mittlere Reife gemacht hatte, hatte es irgendwann auch mit einem Ausbildungsplatz geklappt. Es handelte sich um eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in einer bekannten mittelgroßen Firma in Hamburg. Hamburg! Die große Stadt! Mit Hilfe meiner Eltern hatte ich eine kleine Wohnung gefunden und trat voller Erwartung in meinen neuen Lebensabschnitt ein.

Für die ersten drei Monate meiner Ausbildung wurde ich Frau Mommsen zugeteilt, die mir erstmal alles wichtige über den Betrieb und meinen gewählten Beruf beibringen sollte. Wie sich herausstellte, fasste sie ihren Auftrag sehr umfassend auf...

Frau Mommsen war schätzungsweise Mitte bis Ende Vierzig, vielleicht begann ihr Alter auch schon mit einer Fünf, so genau konnte ich das aus meiner Perspektive von gerade mal 18 Jahren nicht abschätzen. Und ich hätte mich natürlich nie getraut, zu fragen. Sie war allerdings immer noch eine sehr attraktive Frau in meinen Augen. Ihre schulterlangen, blondgelockten Haare - eine richtige Löwenmähne war das! -, die üppigen Brüste, die sich unter den körperbetonten Business-Kostümen, die sie zu tragen pflegte, erahnen ließen, lange schlanke Beine unter ihren unterschiedlich langen, aber meistens eng anliegenden Röcken, fast immer in schwarzen Nylonstrümpfen und eleganten Schuhen mit in der Regel 4 cm hohen Absätzen, die bei jedem Schritt forsch und bestimmt auf dem Parkettfußboden klackten - eine ganz andere Erscheinung als die Frauen in ihrem Alter, die ich aus meinem verschlafenen Heimatdorf kannte.

Am dritten Tag meiner Ausbildung, ich war gerade dabei einige unbedeutende Papiere zu sortieren, bekam ich einen Anruf an meinem Azubi-Schreibtisch. Es war Frau Mommsen. „Herr Grünwald, würden Sie bitte eben in mein Büro kommen? Ich habe hier ein technisches Problem und brauche einen jungen Mann mit etwas technischem Verständnis.“ „Selbstverständlich Frau Mommsen, ich mache mich sofort auf den Weg zu Ihnen.“ antwortete ich pflichtbewußt.

Kurz darauf stand ich vor ihrem Schreibtisch. Ich war zwar leicht irritiert, als Frau Mommsen aufstand und wortlos die Bürotür hinter mir von innen verschloss, machte mir aber keine weiteren Gedanken darüber.

"Was kann ich denn für Sie tun?"

Frau Mommsen führte mich in die an ihr Büro angrenzende Teeküche, die nicht über den Flur, sondern nur über ihr Büro zu erreichen war, und deutete auf die Kaffeemaschine. „Die Kaffeemaschine funktioniert irgendwie nicht. Ein frischer Kaffee gehört zu den Dingen, die ich morgens unbedingt brauche. So ein junger Mann wie Sie ist doch sicherlich so geschickt mit elektrischen Geräten und ich dachte, bevor ich den Hausmeister hole, frage ich Sie mal.“ Ich nickte und betrachtete die Kaffeemaschine. Der Fehler war im Nu offensichtlich und ich war reichlich überrascht über so viel Unbedarftheit meiner sonst so souveränen Ausbilderin.

„Sie, Sie haben vergessen, den Stecker in die Steckdose zu schieben.“ stammelte ich, führte den Stecker in die Netzsteckdose ein und drückte den Startknopf der Maschine, die sofort gurgelnde Arbeitsgeräusche von sich gab und tadellos funktionierte. Erstaunt sah ich Frau Mommsen an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie darauf nicht selbst hätte kommen können.

In diesem Moment wurde mir bewußt, dass Frau Mommsen heute etwas freizügiger gekleidet war als an den letzten Tagen. Der Ausschnitt ihrer Bluse war etwas tiefer und gab einen weitergehenden Ausblick auf den Ansatz ihrer vollen Brüste frei als ich ihn bisher wahrgenommen hatte. Der Rock, den sie heute trug, war kurz und endete schon auf Höhe der Hälfte ihrer Oberschenkel. Doch ehe ich darüber nachdenken konnte, hatte sie mich schon an sich gezogen und schob mir ihre Zunge in den Mund.

Mein Herz raste. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann ich automatisch, ihr Züngeln zu erwidern. Sie löste sich von mir und keuchte atemlos, sie habe schon von meinem ersten Tag in der Firma an davon geträumt, mir mehr beizubringen als Buchführung und Ablagetechniken. Ich war völlig perplex, als sie mit geübten Fingern meine Anzughose öffnete, sie samt meines Slips herunterzog, mein junger Schwanz ihr nach dieser überraschenden Attacke steif entgegensprang und Frau Mommsen sich darüber beugte. Hätte ich mich nicht gegen den Geschirrschrank in der Teeküche angelehnt, wäre ich wohl zu Boden gegangen. Meine Ausbilderin gab mir den ersten Blow-job meines Lebens. Meine Beine zitterten, ihre Lippen umschlossen meine Schwanzspitze, Frau Mommsens Kopf bewegte sich vor und zurück, mein Riemen flutschte in ihren Mund und wieder heraus. Es war einfach ein großartiges Gefühl.

Völlig verwirrt stammelte ich: "Sie-sie haben vergessen, den Stecker in die Dose zu..."

Steckt Frau Mommsen endlich den Stecker in die Dose?

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