Mein erstes Mal mit ihm
Noch unerfahren damals
Chapter 1
by KiKi_S
Als ich ihn kennenlernte war ich ****.
Wie **** kann ich hier nicht sagen, aber um das geht es ja in dieser Schilderung der Erlebnisse auch nicht, sondern um unser erstes Mal, bei dem er mich zum Genießen in der Öffentlichkeit herangeführt hat.
Nicht Zeigen, nicht provokativ, sondern einfach nur Spaß zusammen - und wenn andere was mitbekommen - so what?
Kennengelernt haben wir uns - wie so häufig - durch einen Freund. Er hat zu einer Geburtstagsparty eingeladen, das war das erste Mal, dass ich ihn traf.
Gefunkt hat es gleich zwischen uns und wir verbrachten den Abend nahezu ohne Unterbrechung zusammen, redeten viel und waren uns immer sehr nahe. Doch leider hat jeder Abend ein Ende, und so auch dieser.
Aber wir gingen nicht ohne Verabredung auseinander. Doch da er damals unter der Woche in einer anderen Stadt sein musste, viele hundert Kilometer weg von zuhause und noch mehr von mir, war das nächste Treffen erst für das Wochenende bestimmt.
Aber dann war er endlich wieder da. Weder er noch ich hatten eine eigene Wohnung zu der Zeit, aber er ein Auto, und wenigstens deshalb waren wir zu einem gewissen Grad flexibel.
Er war bei mir oder holte mich zuhause ab und wir waren bei ihm, in der Wohnung seiner Eltern. Das Erste, das aber über knutschen und fummeln hinaus ging war bei mir zuhause, und ich staunte nicht schlecht, als meine Mutter tags darauf meinte, es wird Zeit, dass ich die Pille bekomme.
Beim nächsten Wochenende erzählte ich ihm davon. Klar, wir konnten noch nicht richtig miteinander, viel zu kurz, dass ich sie erst nahm, aber uns beide machte der Gedanke so richtig wuschig, dass wir bald mehr machen können, als nur Knutschen und Fummeln.
Naja, ehrlich gesagt haben wir damals schon mehr gemacht. Ich fand es einfach nur geil, nur mit Slip und Top bekleidet auf seinem Schwanz zu sitzen, der zwar noch in seiner Boxer war, den ich aber trotzdem SO deutlich an mir spüren konnte.
Dass er mich reibt und ich ihm dabei einen wichse, das haben wir schon ein paar Mal genossen, aber seinen Steifen jetzt so direkt an meiner Muschi zu spüren - auch wenn noch der Stoff dazwischen war - das war schon Neuland ... und so was von geil!
K.A. ob ich dieses Bild jemals aus dem Kopf bekomme, aber eigentlich will ich das ja auch gar nicht. Und ich habe das schon so oft gehört, von verschiedenen Freundinnen, dass das erste Mal was Besonderes ist und man es niemals vergisst.
Hihi, ob es bei denen aber ähnlich versaut war, wie bei mir? Naja ... ;-)
Das 'erste Mal' war ja sozusagen nur halbwegs, er hat sich an meiner Spalte gerieben und ich an ihm, bis wir beide kamen und er mir das Höschen zur Seite zog und er seine Sahne an und auf meine Pussy spritzte. Aber ich kam dabei, hab seinen Harten an mir gespürt und meine Clit an ihm gerieben, bis ich dachte: wow .......... noch viel besser als fingern.
Zweimal hat er mich zum Höhepunkt gebracht, zweimal sind wir beide gekommen. Und meine Mom hat mir später erzählt, dass sie im Nebenzimmer alles mitbekommen hat, was erst mal sehr peinlich war für mich, aber da wir nun mal ein super Verhältnis zueinander hatten und über alles, tatsächlich alles, miteinander sprachen, war es auch bald schon normal.
Normal war aber dann bald nicht mehr eines unserer nächsten Male -also zwischen ihm und mir. Aber was ist auch schon normal?
Auch da lagen wir auf einer Wellenlänge und er hat mich schnell an mehr als 08/15 Sex herangeführt. Ich weiß nicht, wer wen mehr dazu geführt hat, er mich - oder ich beim alles mitmachen. Jedenfalls hat einfach alles gepasst.
An einem Sommertag lagen wir an einem See. Mit Freunden von ihm sind wir dorthin gefahren, und auch wenn er es mochte, dass sie mich gelegentlich mehr oder minder unverhohlen betrachteten, waren die Grenzen klar (was sich später noch veränderte - aber dazu ein anderes Mal).
Um die Situation nochmals vor Augen zu führen: wir waren ****, hatten erst wenige Male richtig miteinander gevögelt, er mich aber schon experimentierfreudig gemacht.
Um es zu beschreiben: wir lagen auf einer Decke. Zu viert. Er und ich, zwei Freunde von uns. Bald musste er wieder für eine weitere Woche weg, und wir waren einfach nur geil aufeinander.
Aus Knutschen wurde bald mehr. Seine Hände wanderten über meinen Körper, von der nackten Haut meines Bauchs wanderten sie bald zum Top meines Bikinis hinauf. Sein Küssen wurde fordernder, während er eine Hand unter das Bikinioberteil schob - die Freunde scheinbar abgelenkt durch die Aussicht auf die planschenden weiblichen Wesen vor uns im See.
Waren sie aber nicht. Nicht so sehr. Sie haben alles mitbekommen. Und weder ihn noch mich störte es.
Seine Hand wanderte weiter nach unten. Mein Bikinislip war zwar unter unter einem Handtuch, und doch konnte jeder nicht nur ahnen, wo sie sich befand, sondern auch die Bewegung sehen.
Oh man, war das geil. Er streichelte über den Bikini zwischen meinen Beinen. Erhöhte den Druck und drang dadurch ein klein wenig in meine Spalte ein. Ich wimmerte .... genoß das Gefühl .... die Berührung ... sein Finger an meinem Fötzchen ... so geil !!!
Nur wenige Meter um mich herum andere Menschen. Nicht nur die Freunde, auch fremde Menschen - beides doppelt scharf.
Er zog ein Handtuch über mich, um dann ungeniert weiter an mir fummeln zu können. Und während ich mich mit den Freunden weiter unterhielt, entsprang ein kurzes aufseufzen gelegentlich meinem Mund.
Und dann ging er weiter. Er zog den Bikinislip zur Seite und drang mit einem Finger in mich ein. Glücklicherweise waren die Freunde dabei schon im See, um sich abzukühlen.
Aber da waren ja noch andere nicht weit von uns weg. Rechts und links lagen Päärchen, und gelegentlich liefen Paare oder Familien auf dem Weg nur wenige Meter hinter uns entlang.
Hatte er mich jetzt schon mit seinen Fingern an den Rand des Orgasmus gebracht, so wurde er jetzt noch versauter und leckte demonstrativ seine feuchten Finger ab ... - feucht von mir.
Seine Hand legte sich auf meinen Kopf. Er drückte mich unter die Decke, die er über uns zog. Keinen Widerstand gab es von mir - ich wollte ihn lecken. Blasen. Ihn schmecken.
Würde ich sagen, es war weniger herausfordernd, weil ich nichts von der Umwelt sah, während ich seinen Schwanz im Mund hatte, dann wäre das gelogen. Natürlich ahnte jeder, der vorbeikam und zu uns rübersah, was sich hier abspielte, und ich wusste auch, dass unsere Freunde ja nicht ewig im Wasser blieben.
Aber es war fast so, wie Vogel-Strauß Politik - den Kopf im Sand haben, oder siehst du mich nicht, sehe ich dich auch nicht. Und noch dazu war es sowas von geil! Ich lutschte nicht nur an seinem Schwanz - und fingerte mich dabei auch selbst, sondern ich ließ mich regelrecht von ihm in den Mund ficken.
Mehrfach zogen sich seine Eier zusammen, und ich wusste, was das bedeutet, dass er mir gleich seine Ficksahne in den Mund spritzen wird.
Und genauso wie ich war er von der Öffentlichkeit, in der wir es miteinander trieben, angemacht, und trotzdem konnte er sich ****.
Und ich genoss es. Ihn immer wieder mit meinem Zungenspiel und dem Saugen an seinem Schwanz bis ganz kurz davor zu bringen. Und noch mehr, als er dann wieder fordernder wurde, mich auf sich zog und mir seine Schwanzspitze an meine feucht-nasse Möse drückte.
Man muss sich die Situation vorstellen, ich auf ihm, die Decke verbirgt nicht wirklich viel, sein Steifer an meiner Pussy und hinter uns kommen immer wieder Menschen vorbei und vor uns sind die Freunde im See, die jeden Moment herauskommen werden.
Er dringt in mich ein. Meinem Mund entweicht ein Stöhnen. So hart. Er füllt mich aus. Sein Schwanz macht mich komplett - anders kann ich es nicht beschreiben. Tief. Tiefer. Nass. Die langsame Bewegung mich reizend.
Meine Augen halbgeschlossen sehe ich, wer hinter uns vorbeiläuft. Ich weiß nicht, wohin ich meine Konzentration lenken soll, den Fickstab in meiner Muschi oder die Achtsamkeit, dass Andere in der unmittelbaren Nähe nichts von unserem geilen Treiben mitbekommen dürfen.
Und wieder spüre ich, wie er sich zusammenzieht. Diesmal sein Schwanz in meinem Fötzchen. Wie geil die Ewartung des Gefühls, ihn in mir abspritzen zu spüren gleich; seine heiße Sahne, das Pulsieren, wenn er kommt.
Ich schaue noch mal kurz auf. Sehe, dass da keiner in unserer Nähe uns beobachtet, nur die Freundin eines benachbarten Paares kurz einen interessierten Blick herüberwirft. Und ich ziehe die Decke ein wenig herunter, lasse sie sehen, wie ich auf seinem Schwanz reite, genieße ihren Blick zwischen Ungläubigkeit und Geilheit, und lasse mich immer schneller auf ihm herab, reite seinen Schwanz bis zum Höhepunkt für uns entgegen.
Er kommt. Ich spüre es tief in mir. Seine Finger spielen an meinem Arsch. Was für ein geiles Gefühl .... von vor und hinten!!!
Sie kann bestimmt nicht alles sehen, aber deutlich bekommt sie mit, dass er mich zum Orgasmus fickt. Über ihren Freund hinweg schaut sie uns zu. Nichts bekommt der davon mit. Und auch nicht, wie sie an iher Muschi spielt, wähend sie uns beobachet und ich nur kurz einen Finger, nass mit der Sahne, die aus meinem Fötzchen läuft, in ihre Richtung halte, ehe ich es abschlecke .....
Ich will nicht sagen, dass er mich an diesem Tag zur Willenlosen gemacht hat. Aber an diesem Tag fing es an, dass ich ihm bedingungslos vertraut habe, und seine Lust auch zu meiner wurde.
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