Mein Weg zur Sissy-Schlampe

Unschuldiger Femboy von Kanaken zur Hure erzogen

Chapter 1 by KimTheVixen KimTheVixen

Einer der kleinen Kanaken macht mir schöne Augen. Es ist Freitag Abend, wir hängen im und ums Internetcafé, , kiffen und hören Musik. Leano gehört eigentlich nicht dazu, aber die jüngere Generation trifft sich auch häufig im Internetcafé und vor einer Weile haben sie sich draußen einen Platz gesucht. Als ich draußen rauchen und pinkeln gehe spricht er mich das erste Mal an, lacht und trinkt mit mir, macht unauffällig Körperkontakt und lässt hin und wieder eine zweideutige Bemerkung fallen. Ich mag ihn, er ist frech, witzig und sieht echt gut aus: Schlank, groß, leicht gebräunt, markantes Gesicht und helle Augen. Trotzdem mache ich keine Anstalten. In meinem direkten Freundeskreis weiß so ziemlich jeder, dass ich einigen Jungs schon ein paar Mal einen geblasen habe. Aber ich hoffe nicht, dass es noch viel weiter die Runde gemacht hat. Vor allem bei den, sehr auf Männlichkeit bedachten, Ausländern hab ich meine Zweifel, ob sie es auch nach ein paar entgeisterten Fragen ad Acta legen würden. Ich glaube eigentlich nicht.

Wie ziehen durch die Kneipen und irgendwie ist Leano auch fast immer irgendwann da. Oder draußen in der Nähe. Ich habe schon zu viel getrunken um mich darüber zu wundern und freue mich jedesmal wenn ich ihn sehe, wir einen und ich seine Nähe genieße.

Am Ende des Abends bin ich ziemlich , keine Ahnung wie genau wir dort landen, aber irgendwann stehe ich mit dem Rücken zur Wand in der Gasse neben dem Internetcafé, Oder steht dicht vor mir. Er berührt mich, holt seinen Schwanz raus und sagt mir ich soll ihm einen blasen. Ich zögere erst noch, auch wenn ich den Blick nur schwer von seinem prallen, langen Schwanz abwenden kann. Er ist bestimmt 19cm lang (unerigiert), locker 3,5cm breit, adrig und mit einer dicken Eichel die aus seiner beschnittenen Vorhaut ragt. Er guckt mir tief in die Augen und ich kann den Blick nicht abwenden. Dann drückt er mich gegen die Wand, haucht mir einen Kuss auf die Lippen und sagt mir ich solle ihn anfassen. Mein Kopf ist völlig leer und ich tue was er sagt. Während er mich, nur Millimeter von meinem Gesicht entfernt, mit seiner Nähe teast, massieren meine Hände seinen heißen Prügel. Er deutet Küsse an und ich öffne jedesmal den Mund und recke mich ihm entgegen, aber mit seinem Unterarm auf meiner Brust hält er mich auf Abstand und grinst überlegen, wenn ich enttäuscht zurück sinke. Zwischendurch streckt er seine Zunge raus und kommt immer näher, aber so sehr ich ihn auch Küssen will, er erlaubt nicht mehr als hin und wieder eine flüchtige Berührung unserer Zungen oder Lippen. Ich bin mittlerweile hart und er wird es auch. Nach einem letzten intensiven Blick, drückt er mich an den Schultern sanft aber bestimmt zu Boden. Als ich vor ihm kniee, überwältigt mich der Moschusgeruch seines Schritts und ich blicke zu ihm hoch, fast unterwürfig, als ich ihn in den Mund nehme. Er füllt mich aus und sein Geschmack ist tierisch geil, sodass ich alle Bedenken fallen lasse und mich völlig dem Moment und seinem Schwanz in meinem Mund hingebe und mich völlig darauf fokussiere ihn mit meinem Mund zu befriedigen. Ich nuckele an ihm, presse meine Lippen um ihn und sauge und lutsche so fest ich kann. Er beobachtet mich und streichelt meine Wange, während ich ihn vollsabbere und mich bemühen muss nicht zu würgen, auch wenn ich ihn kaum halb in meinen Mund kriege. Jedesmal wenn ich würge oder huste, quittiert er das mit leichten Ohrfeigen. Berühre ich ihn mit meinen Zähnen, kommt ein "Ey!", gepaart mit einer härteren Schelle. Er ist so geil, ich tue mein Bestes um ihm zu gefallen. Aber er weiß wie er mich dazu bringt mich bis an die Grenzen zu bringen. Ich sauge eifrig hart und tief, würge jedesmal wenn sich seine Eichel gegen meine Kehle bohrt, sein Schwanz, seine Eier, seine Schamhaare sind vollgesabbert, mein Gesicht verschmiert und meine Augen trüb vor Tränen. Irgendwann schaffe ich es ihn bis kurz vor seinen Orgasmus zu bringen. Sein Atem geht schneller, sein Körper versteift sich, er packt mich am Kopf und stößt mit dem Becken zu. Ich würge noch heftiger, als sich seine Eichel mit jedem Stoß etwas tiefer in meine Kehle schiebt. Dann zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund, wichst sich hart und schnell, mit der anderen Hand drückt er derweil meinen Kopf in den Nacken. Wie automatisch öffne ich meinen Mund und strecke die Zunge raus und Leano spritzt mir seine riesige Ladung in mehreren Schüben in den Mund und über mein Gesicht. Als er fertig ist, bedeutet er mir zu schlucken und ich versuche es. Aber das heiße, salzige, unfassbar intensivschmeckende Sperma, lässt mich unwillkürlich würgen. Aber er hält meine Kopf in Position und seinen Blick erwidernd, überwinde ich mich und schlucke und schlucke bis mein Mund leer ist. Dann lässt mich Leano seinen Schwanz sauberlecken und wischt anschließend die letzten Reste seiner Wichse aus meinem Gesicht und lässt sie mich von seinen Fingern lecken.

Am nächsten Tag ruft Leano mich an. Die Erinnerung kehrt, dank des Katers, nur langsam zurück und mir wird heiß und kalt. Jetzt wissen wirklich alle, was für ein Typ ich bin. Was will er von mir? Was wenn er mich beleidigt oder bedroht?

Soll ich rangehen?

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