Mein Mann und die fremden Frauen

Ich wusste selbst nichts von meiner Veranlagung. Erst in der Zeit meiner Ehe mit Klaus wurde es mir klar. Und irgendwann erzählte ich meinem Mann davon. Klaus hatte noch nicht mit vielen unterschiedlichen Frauen geschlafen. Ich offenbarte ihm, dass ich zu gerne dabei zuschauen würde, wie er es mit einer oder mehreren Frauen treibt. Zu Beginn war seine Reaktion eher zurückhaltend und ausweichend. In Abständen unterhielten wir uns immer mal wieder über das Thema. Nach und nach gelang es mir, sein Interesse wachsen zu lassen. Mein Eindruck war, dass er davor zurück schreckte nur um mich nicht zu verletzen. Schließlich konnte ich ihn überzeugen, dass es wirklich das war, was ich wollte. Etwas schüchtern fragte er genau nach, ob ich eine konkrete Fantasie hätte, ob es etwas gäbe, was ich nicht wollte. Ich versicherte ihm, es gäbe keine Grenzen. Keine. Hauptsache, es würde mich scharf machen. Je schmutziger desto besser. Er wollte wissen, ob es für mich in Ordnung wäre, wenn er zwei Frauen mit nach Hause bringen würde. Allein die Vorstellung machte mich enorm an.

Schon am nächsten Tag richteten Klaus und ich in einem entsprechenden Onlineportal einen Account ein und gingen auf Frauensuche. Innerhalb weniger Tage war unsere Wahl auf zwei Damen gefallen. Carla, 41, beeindruckte mit einer enormen Oberweite und Thea, 36, war einfach überaus charmant. Für das folgende Wochenende verabredeten wir uns mit ihnen bei uns zu Hause. Klaus war völlig aufgekratzt, wie ein kleiner Schuljunge. Ich hatte ihm sexy Shorts gekauft, die er jetzt trug, während er nervös auf das Eintreffen der beiden Schlampen wartete. Wie verabredet trafen beide gegen 3 Uhr nachmittags bei uns ein. Ich empfing unsere Gäste wie eine gute Gastgeberin und reichte ihnen betont schüchtern die Hand. Ich brachte beide in unsere Wohnstube. Klaus saß nervös auf unserer Wohnzimmercouch.