Mein Ferienjob

Die Vorbereitung

Chapter 1

In 4 Wochen sind Semesterferien und ich brauche dringend einen Ferienjob. Im Internet bin ich auf eine Anzeige gestossen, dort wurden junge Frauen gesucht, die für 4 Wochen auf einem Ausflugsboot in Kroatien als Bedienung arbeiten wollten. Das ganze hörte sich einfach viel zu gut an und ich beschloß eine E-mail zu schreiben. Direkt am nächsten Tag hatte ich eine Antwort und wir vereinbarten für Samstagvormittag ein Vorstellungsgespräch in einem Hotel in Köln.

Dort waren in einem Seminarraum noch ein paar mehr Mädels, Dann endlich war ich an der Reihe und stellte mich zunächst vor:

Ich heiße Linda Blum, bin 21 Jahre alt, 173 cm groß, wiege 59 kg, Kleidergröße 36, BH-Größe 75 C, Schuhgröße 41 und studiere im 2. Semester Jura in Bonn. Für die Semesterferien suche ich einen Job. Mir gegenüber saß eine Frau und ein Mann, sie musterten mich ganz genau und meinten dann, das ich gut zu ihnen passen würde. Sie boten mir für die 4 Wochen als Hostess auf einem Ausflugsschiff € 4.000,00 an.

Ich stutze und mir war klar, da gibt es einen Haken, das kann so nicht sein. Dann sagte die Frau zu mir: Linda wir suchen Hostessen, die auf dem Ausflugsschiff die Gäste bedienen und ihre Wünsche erfüllen. Sie sah mich an und ich hörte ihr weiter gespannt zu, dann sagte sie weiter: Du bist zunächst mit einem Bikini bekleidet, später oben ohne und anschließend nackt. Die Gäste dürfen dich bei der Party anfassen. Die Dame schaute mich immer noch sehr intensiv an und fragte mich: Bist du dazu bereit?

Ich nickte und sie sagte: Gut Linda, dann gehe bitte nach nebenan und zieh dir den bereitgelegten Bikini an, wir wollen doch sehen wie du aussiehst und dann sprechen wir weiter. Wenig später stand ich mit 5 anderen Mädels im Bikini vor der Dame und dem Mann. Die beiden schauten uns an und der Mann meinte: Und jetzt oben ohne bitte.

Wir zogen alle blank, danach bat mir die Frau als erstes zu sich in das Zimmer. So Linda, wie ich sehe bist du sehr hübsch und wärst bereit für uns zu arbeiten, aber ich habe dir noch nicht alles erzählt. Ich schaute sie gespannt an und sie sprach: Wenn das Ausflugsschiff weit genug von der Küste entfernt ist, startet die Party und du hast dich den meist männlichen Gäst völlig hinzugeben. Ich war mir nicht sicher, hatte ich das richtig verstanden. Während ich noch nachdachte redet die Dame weiter: Ja Linda die Partygäste dürfen euch Mädels ficken und zwar so oft und so viel sie wollen, nach ca. 2 Stunden ist das ganze vorbei und es geht zurück in den Hafen, danach hast du einen Tag frei und am nächsten Tag bist du wieder dran. So geht es dann die ganzen 4 Wochen lang.

Ich bekam den Mund nicht mehr zu. Sie sah mich an und meinte. Lass es dir durch den Kopf gehen, wir werden am Dienstag telefonieren, bis dahin kannst du dich entscheiden.

Man ich kann euch garnicht sagen, wie froh ich war, daraus zu kommen. Vor dem Hotel traf ich eine der Mitbewerberinnen und wir gingen noch zusammen etwas . Auch sie war völlig überrascht gewesen, doch sie wollte den Job haben, sie brauchte das Geld.

Ich lag am Abend auf meinem Bett und dachte über das Vorstellungsgespräch nach. Es reizte mich irgendwie, doch prostituieren wollte ich mich nicht. Meine Freundin Nora kam vorbei und erinnerte mich an die Studentenparty heute Abend, da wollte wir unbedingt hingehen. Nach unserem ersten Bier trafen wir Ben und Luc, beide hatten mich schon mehrfach angebaggert, doch heute hatte ich für mich beschlossen mit Luc zu flirten und mit ihm in die Kiste zu steigen.

Nora tat entsetzt als ich ihr mein Vorhaben so offenkundig beichtete. Luc war echt nett, wir hatten eine Menge Spaß. Bei Nora lief es nicht so gut, sie zickte mächtig rum und Ben hatte keine Lust mehr. Da kam Nina, ich kannte sie aus verschiedenen Vorlesungen, sie stellte sich zu uns und Ben flirtete mit ihr. Nora verabschiedete sich und wir anderen vier gingen gemeinsam zu Ben. Er hatte noch ein paar Bier und ich fing an mit Luc zu knutschen. Schnell war meine Hand in seiner Hose und spürte seinen recht großen Schwanz. Nina sah mich an und uns war klar, das wir jetzt mit den beiden ficken wollten.

Am Morgen wachte ich bereits früh auf, ich ging joggen. Nach dem duschen hatte ich eine Nachricht von Luc, er wollte mich heute treffen und so verabredeten wir uns. Es war warm und ich hatte mir extra ein nur ein Sommerkleidchen angezogen, das war recht kurz und ich hatte nichts darunter an. Ich begrüßte Luc mit einem Kuss und führte seine Hand unter mein Kleid an meinen Po. Er sollte wissen das ich nichts weiter an hatte. Er grinste nur und meinte: Was hast du vor mit mir.

Ich antwortete direkt: Ich möchte gerne von gestern Abend weiter machen, du musst mich ficken, aber nicht auf meinem Zimmer, sondern draußen in der Natur. Luc meinte daraufhin: Da weiß ich etwas besseres, lass uns mit meinem Auto auf einen Parkplatz fahren, es wird dir bestimmt gefallen.

Wenig später waren wir an einem Autobahnrastplatz und hier standen verschiedene Autos, in denen auch Pärchen waren. Er küsste mich, ich schaute mich weiter um, in zwei der parkenden Autos konnte ich sehen, das dort Sex stattfand. Luc wollte wissen, ob ich lieber wieder fahren möchte, doch ich sagte ihm, das ich noch etwas bleiben möchte und küsste ihn, bereitwillig ließ ich mir mein Kleid ausziehen und saß nackt im Auto, ich machte meine Beine breit, stütze meine Füße gegen die Windschutzscheibe ab und Luc fing an mich sanft und leidenschaftlich zu bumsen. Er war echt gut und wir kamen beide zu unserem Orgasmus. Ich lag weiter so da und ließ mir zwischen die Beine schauen.

Luc wollte wissen, ob ich darauf stehe Sex in der Öffentlichkeit zu haben, ich antwortete ihm, das ich das heute mit ihm zum erstenmal gemacht hätte, es mich schon erregt hat, ich habe hauptsächlich auf seinen herrlichen Schwanz abgefahren bin, dann sagte ich: Los fick mich nocheinmal, aber diesmal von hinten. Das Fenster war leicht geöffnet und man musste mich hören, denn es war so geil, das ich laut stöhnte. Einige der Besucher auf dem Parkplatz schauten uns von weitem zu. Als wir fertig waren, wollte Luc auch fahren, ich zog mir das Kleid wieder an und wir fuhren zunächst ziellos davon.

Wir fuhren zu einem Biergarten direkt am Rhein, es war mehr als voll und Luc schien es richtig zu geniesen, sich hier mit mir zu zeigen. So dauerte es auch nicht lange und ein paar Bekannte begrüßten ihn. Immer wieder küsste er mich, ich war gerne mit ihm zusammen, er war echt nett, Später kam ein Pärchen vorbei uns sie wollten wissen, ob ich seine Freundin bin. Luc sagte, das er mich erst seit kurzen kennt, er sah mich an und ich sagte: Ja ich bin seine Freundin. Als die beiden weg waren, sagte ich ihm, das ich gerne fahren würde, er wollte wissen warum und ich flüsterte ihm ins Ohr: Damit du mich wieder fickst, ich bin total geil auf dich.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)