Man trifft sich immer zweimal

Studentin auf WG-Suche findet mehr als sie erhofft.

Chapter 1 by 2late4all 2late4all

Prolog:

„Ach scheiße….das kann ich mir nicht leisten…“ murmelte ich vor mich hin während ich die Anzeigen für freie Zimmer in WG-Anzeigen durchging. Seit einigen Wochen suchte ich bereits eine Unterkunft für mein bald beginnendes Studium und wurde nicht fündig. „Selbst schuld“ dachte ich mir auch nebenbei. Ich wollte eigentlich in der Firma meines Vaters anfangen, aber nach einigen Monaten hab ich mich mit ihm zerkracht und beschlossen doch an die Uni zu gehen.

Mein Dad war enttäuscht und hat es akzeptiert, allerdings mit der Auflage nur das nötigste zu meinem Auskommen beizutragen. Er konnte es sich leisten. Die Firma ging gut, aber er sah es wohl als eine Art Lektion. Mich störte das Anfangs nicht. Ich wollte ihm beweisen dass ich ohne seine Finanzen auch auf eigenen Beinen stehen kann. Allerdings verfluchte ich mich gerade selber dafür dies so gesagt zu haben. Die Mieten für WG Zimmer sind ja geradezu astronomisch. Vor allem wenn man sozusagen zu spät kommt und alles leistbare schon seit Monaten belegt ist.

Doch kurz zu mir: Ich bin Samantha, 22 und angehende Studentin. Alle meine Freunde nennen mich aber – wie auch sonst – nur Sam. Ich bin dunkelhaarig, mittelgroß und schlank weil ich seit jeher auf meine Ernährung achte und auch Sport für mich dazu gehört.

Aktuell bin ich Single. Mit meinem letzten Freund habe ich schluss gemacht nachdem ich den Entschluss gefasst hab zu studieren. Zum einen zog ich weg, zum Anderen hatte ich dann wohl kaum Zeit und letztlich war es mehr eine Beziehung aus früheren Zeiten wenn man so will.

Die große Liebe war es nicht und auch sexuell vermisste ich ihn jetzt eher weniger wenn ich daran zurückdenke. Da er es auch eher entspannt hinnahm, ging es ihm wohl genauso. Man kann also sagen dass wir uns im Guten getrennt haben und das ist auch gut so.

Doch zurück zur Lage. In 1 Monat begann mein erstes Semester und ich hatte nach wie vor keine Unterkunft. Meinen Vater wollte ich nicht fragen. Klar, mit seinem Geld könnt ich vermutlich bereits nächste Woche eine Wohnung nur für mich allein beziehen, aber das war eben genau das was ich nicht wollte. Mein Budget war also sehr knapp.

Jeden Tag durchkämmte ich seit einigen Wochen also die Anzeigen. Fehlanzeige. Zu klein, zu weit von der Uni weg, zu teuer oder anderes was mich eher die Nase rümpfen lies. Wer will zum Beispiel schon in einem Industriegebiet wohnen?

Doch eine Anzeige stach mir vermehrt ins Auge. „4er WG (MMFF) sucht Mitbewohner/in. Wir nehmen nicht jeden deshalb wird jeder Bewerber genau unter die Lupe genommen. Bewerbung an xxx“.

Nichts besonders eigentlich. Allerdings wurde der Preis der Miete regelmässig weniger. Und ich wurde auch heute nicht enttäuscht. Auch heute war es erneut weniger. So wenig dass ich mir dachte wenn ich noch ein bisschen verhandeln könnte dann würde es sich ausgehen. Knapp, aber es ging. Kurzum rief ich bei der Nummer an. Ein Mädchen dass offensichtlich grade etwas verschnupft war sagte mir wann ich vorbei kommen könnte. Irgendwie kam mir die Stimme auch bekannt vor, ich war mir aber nicht sicher und verwarf den Gedanken. Der Termin zur Bewerbung war am selben Tag also machte ich mich kurz darauf auf den Weg. Eine schöne Gegend, Uni war nicht weit. Warum wurde die Miete immer günstiger? Fuhr ich etwa zu einer Besichtigung auf einem Rohbau? Meine Spannung wuchs an.

Doch weit gefehlt. Ein normales Wohnhaus. Nicht brandneu, nicht uralt. Sauber und schön.

Also klingelte ich und wurde gleichmal überrascht. Es öffnete ein Mädchen dass ich von früher aus der Schule noch kannte. Zufälle gibt’s dachte ich mir…Ha! Wenn ich gewusst hätte welche.

Das Mädchen hieß Ramona und sah mir in Sachen Körperbau und Haarfarbe sehr ähnlich.

„Samantha? Bist du das? Oh Mann…die Welt ist klein. Komm doch rein. Das ist doch eine nette Überraschung“ lachte sie mir entgegen. Nicht dass wir Freundinnen gewesen wären, aber ich war doch sehr froh dass ich ein bekanntes Gesicht sah.

Sie bot mir Kaffee an und meinte ihre Mitbewohner würden gleich kommen und sie würde mir kurz das Zimmer Zeigen. Ich war hellauf begeistert. Eine riesige Wohnung mit Küche und Gemeinschafts-Essecke und 5 Zimmer. Ja tatsächlich 5 große Zimmer. Es war zu schön um wahr zu sein. 2 WCs und ein Badezimmer mit Dusche und Wanne. Auch Waschmaschine und Trockner gab es. Wo war hier der Haken?

Ich war drauf und dran sie zu fragen als die Tür aufging und die erwarteten Mitentscheider eintragen. Nun wusste ich tatsächlich nicht mehr was ich sagen sollte. Johannes – von allen früher schon nur Joey genannt, sein Zwilling Timo und Maria bzw. Mary traten ein. Alle aus meiner alten Klasse in der Schule. Allesamt nicht meine damaligen Freunde, aber man kam gut miteinander aus, man kannte sich und auch wenn die 4 damals schon eher unter sich blieben hatte ich sie als recht ruhige und zwar introvertierte, aber stets freundliche, nette und hilfsbereite Klassenkameraden in Erinnerung.

Auch bei den 3en war die Überraschung groß eine alte Schulgefährtin zu sehen. Kurzum wurde natürlich gefragt wie es einem so erging, was man vor hatte und es entwickelte sich eine schöne Unterhaltung wie unter alten Freunden. Fast halt.

Bis ich natürlich die Bombe platzen liess und fragte warum das Zimmer, welches ich schon länger beobachtete, stetig günstiger wurde. Noch dazu in diesem Haus. In dieser Gegend. In dieser abgefahren geilen Wohnung.

Joey klärte auf. „Naja…die Wohnung gehört unserem Onkel. Der sitzt auf den Kohlen und hat sie eigentlich vor Jahren nur als Anlage gekauft. Und er hat angeboten sie uns für die Studienzeit zu geben sofern wir die Betriebskosten selber tragen würden. Insofern ist jetzt die Monatsmiete nicht das große Ding.“

„Aber warum ist das Zimmer nach wie vor noch frei?“ konnte ich meine totale Ungläubigkeit nicht verstecken.

„Ach..“ begann Mary dann „wir wollten einfach jemanden der hier her passt. Wir sind auf das Geld nicht angewiesen und dachte eher daran jemanden aufzunehmen der…naja…gut dazu passt und unserer kleinen Gemeinschaft noch die gewisse Würze gibt“ grinste sie verschwörerisch. „Und bis jetzt waren alle Bewerber total daneben und passten nicht“.

Timo schloss ab. „Deshalb haben wir gedacht wir senken den Preis und schauen ob wir dadurch mehr Interessenten bekommen in der Hoffnung dass auch jemand dabei ist wo es….nunja…passt und funktioniert.“ Auch er grinste seltsam. Direkt aufgefallen ist mir das in dem Moment aber nicht. Immerhin schrie mein Hirn nur „ZIEH EIN! ZIEH EIN! ZIEH EIN!“.

Joey meinte dann lachend „also bevor du jetzt umfällst, da wir uns ja kennen und ich dich ja recht nett in Erinnerung hab würde ich sagen wir machen Nägel mit Köpfen wenn ihr alle einverstanden seid. Bleib mal einige Wochen auf Probe und wenns wirklich doch nicht passen sollte, dann müssen wir uns halt was einfallen lassen.“

Ich war begeistert und sofort einverstanden. Was sollte denn schon nicht passen? Was kann denn schon besonderes passieren dass es nicht passen würde? Ich wischte alle Gedeanken weg und zur Feier des Tages wurde gleich noch Bier zusammen getrunken.

Kommendes Wochenende zog ich um. Mein Vater war sichtlich erstaunt, hatte er doch bestimmt damit gerechnet dass ich ihn doch um Hilfe bitte würde. Aber er half beim Umzug und nachdem er die Wohnung und meine neuen Mitbewohner kennengelernt hatte, war er sichtlich entspannt und offenbar sehr zufrieden wie sich die Dinge entwickelt haben.

Da war ich also. , ehrgeizig, voller Tatendrang und bereit mein neues Leben in der Stadt mit alten neuen Menschen an meiner Seite zu beginnen.

Kapitel 1:

Es begann in der 3ten Nacht in der Wohnung. Ich wurde wach weil ich eindeutige Geräusche wahrnahm. Ich konnte nicht genau zuordnen aus welchem Zimmer es kam oder wer genau es war – dafür war es etwas zu dumpf – aber eines stand fest: Es wurde wild gevögelt. Jede Nacht wurde ich wach. Hat es mich die ersten 1-2 Nächte noch amüsiert, hat es mich die folgenden 3-4 dann eher gestört. Doch es kam wie es kommen musste. Irgendwann lag ich wach in meinem Zimmer und wartete regelrecht auf das Konzert. Und so begann ich es mir regelmässig zur WG-Fickerei – ich wusste nach wie vor nicht welche der Beiden das waren – selbst zu machen. Eines sei nämlich gesagt: Ich liebe Sex. Mehr noch. Ich bin durchaus sehr verdorben. Ich gehe bei Dirty Talk total ab und es gibt wenig was ich nicht machen würde bzw. ausprobieren würde. Mit 17 hab ich auch festgestellt dass ich als Frau sogar ejakulieren kann. Leider hatte ich oft so meine Probleme. Die Sache mit dem Squirting und meiner eigenen Art den Dirty Talk zu praktizieren hatten meine Lover die ich in meinem Leben nach und nach hatte dann doch eher verschreckt. Darum ist es mir immer eher schwer gefallen meine Fetische und Wünsche tatsächlich auszuleben.

So bearbeitete ich mich also nächtlich selbst und lebte meine Freuden eben in meinem Kopf aus. Unterstützt durch die leichte Geräuschkulisse.

Eines Nachts – ich wurde gerade wieder wach und erwartete das nächtliche Konzert – wurde ich stutzig. Ich konnte plötzlich Worte verstehen. Und alles war lauter. Offenbar waren die Nächte davor vl. eine Art „Schongang“ und nun konnten sich die beiden horizontalen Tanzpartner nicht mehr zusammenreißen? Mir sollte es recht sein. Denn was ich nun hörte verzückte meine zarten Ohren.

„Leck mein nasses Fickloch….uuuuh….ist das geil. Ja genau so. Fuck…“ oder auch „Du kleine geile Ficksau. Mach schön die Mundfotze auf.“.

Das waren nur Teile der Geräusche die ich hörte. Und ich lag da und wichste meine kleine Fotze wie wild. Das hatte zur Folge dass ich – nach langer Zeit wieder einmal – richtig heftig kam und wieder von meinem Körper erinnert wurde dass mein kleines Loch auch Squirten kann.

Doch dies war nicht das einzige Mal. Ich kam tagsüber super mit meinen WG-Kollegen klar. Und Abends freute ich mich schon immer darauf meine Saftproduktion wieder anzuwerfen. Doch erneut wurde ich bald überrascht. Dachte ich bis dato immer dass es sich um dieselben 2 Ficker handelt wurde ich eines Nachts wieder eines besseren belehrt. Ich lag wie immer wach und fingerte an mir herum – wartend auf die Show – als ich plötzlich noch mehr Geräusche wahr nahm. Waren es

„Fickt uns durch ihr geilen Spritzer. Macht uns Fertig“, „Ihr verfickten Huren! Euch werden wir es zeigen.“, „Ich komme….gib mir deine Zunge du geile Sau“…..

Vollkommen verschwitzt wichste ich an meiner Fotze herum die schonwieder massive Mengen an Saft produzierte. So leise ich konnte stand ich auf und hoffte dass ich vielleicht irgendwie durch Glück 1-2 Blicke erhaschen könnte. Tatsächlich stand die Tür im Flur einige Zentimeter zu Marys Zimmer offen. Ein kurzer Blick bestätigte mir alles und lieferten mir ein unglaublich geiles Bild. Mary und Ramona knieten sich gegenüber und ließen ihre Zungen dermaßen miteinander tanzen dass man sogar sehen konnte wie ihnen der Sabber während der wilden Züngelei an den Mundwinkeln runter lief. Ich bildete mir ein sogar Spuckgeräusche zu hören. Dahinter konnte ich Timo sehen der Ramona fickte und Joey der Mary beackerte. Allein das zu sehen machte mich so dermaßen geil dass ich leider sofort wieder in mein Zimmer schleichen musste weil ich genau wusste dass ich hier mitten im Flur eine Pfütze hinterlassen würde. Und auf eine Erklärung an den oder die Finder derselben hatte ich nicht wirklich Lust. Kaum war ich wieder im Bett wollte ich endlich durchs Ziel gehen bevor ich platze. Wortwörtlich. Kaum im Bett angekommen begann ich mich laut stöhnend wild zu fingern um mir endlich den erlösenden Orgasmus zu verschaffen. Und erneut sprudelte mein Fickloch fröhlich vor sich hin. Direkt danach bin ich auch eingeschlafen. Ich weiß auch nichtmal mehr ob ich beim Kommen geschrien hab oder nicht. Es war brutal anstrengend und einer der besten Orgasmen meines Lebens. Nunja. Bisher. Aber natürlich wusste ich nicht was in meinem Sexleben noch so passiert. Doch dazu mehr zur rechten Zeit.

Ich schlief den Rest der Nacht sehr unruhig. Morgens merkte ich dass mein Bett doch recht klamm war. Entweder hab ich gestern massiv viel abgespritzt, oder ich bin – aufgekratzt wie ich war – im Schlaf nochmals gekommen. Ich würde es wohl nie erfahren.

Am Morgen schlich ich mich jedenfalls Ins Bad um eine Dusche zu nehmen, und die Waschmaschine mit meinem feuchten Bettzeug zu füllen.

Als ich aus der Dusche kam beschloss ich mir auch wie jeden Morgen einen Kaffee zu holen. Es war erst gegen 8 Uhr und da es ein Freitag war, wo kaum jemand Uni hatte, war ich mir sicher dass alle noch schlafen würden. Doch Ramona stand auch bereits in der Küche und ließ sich einen Kaffee runter. Ich wusste ich musste ohnehin durch die Küche durch wenn ich auf mein Zimmer wollte. Also holte ich Luft und hoffte dass mich niemand mit meinem Bettzeugs gesehen hat.

„Morgen“....nuschelte ich etwas gespielt verschlafen und ging zur Kaffeemaschine. „Oh…du bist auch schon wach. Guten Morgen liebe Sam. Gut geschlafen?“ antwortete Ramona und grinste etwas seltsam. „ähm…ja, schon ok.“ Antwortete ich nicht sicher ob ich mich bei irgendwas ertappt fühlen sollte.

Doch Ramona traf genau ins Schwarze. „Hat dir die Show gefallen gestern? Muss ja fast so sein. Immerhin hast du es dir ja vor der Tür gemacht als du uns zugesehen hast.“

Bumm! Das traf mich wie ein Blitz. Ich stand mit offenem Mund da und wusste nicht was ich sagen sollte. „Hey, schon gut. Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken. Mach dir keine Sorgen. Ich wollte dir nur sagen dass wir das mitbekommen haben. Und das es völlig in Ordnung war okay? Sam? Du darfst wieder Luft holen.“

Endlich wurde ich aus meiner Schockstarre gerissen. „Es tut mir leid“ stotterte ich „aber es war nie zu überhören die letzten Nächte und dann hab ich halt…und naja….“. Ich verhielt mich wie ein Kind dass beim Klauen der Kirschen aus Nachbars Garten erwischt wurde. „Sam“ lachte Ramona jetzt sichtlich amüsiert „Ich sagte doch. Es ist gut. Ist dir nie in den Sinn gekommen dass wir vielleicht bewusst lauter gewesen waren? Oder warum die Tür einen Spalt offen war? Denkst du wir sind so naiv zu glauben dass das nicht massiv Aufmerksamkeit verursacht?“ Sie grinste. „Wie…ihr wolltet dass ich….aber warum?“ „Naja…wir haben uns halt darauf geeinigt zu sehen wie aufgeschlossen du unserer Lebensweise bist.“. Klarerweise musste ich mehr erfahren. So begann ein langes Gespräch wo sie mir viel erzählte. Zb. dass niemand fix mit jemandem zusammen war. Es bahnte sich am Anfang alles alle einzogen fast an, aber dann führte eines zum Anderen. Sie erzählte vom unglaublichen Sexhunger von ihr und Mary und dass die Jungs – beide – eine Potenz hatten, die nicht enden wollte. Mehrere Orgasmen bzw. eher Samenergüsse bzw. welche während des Aktes ansich seien bei ihnen normal. Sprich, sie ficken vor sich hin, spritzen etwas ab, ficken weiter. Das war aber kein Orgasmus, sondern einfach Sperma, was sie in Massen produzierten und „…was halt eben nunmal wohin müsse“ wie Ramona spitzbübisch grinsend erzählte. Auch dass sie und Mary sich gern untereinander vergnügten und dass sie allesamt – hier stockte sie, als ob sie nicht genau sicher war wieviel sie offenbaren wollte – recht verdorben, verkommen, dirty und hemmungslos waren. Mit zunehmender Dauer des Gesprächs begann ich nervöser auf dem Sessel herumzurutschen. Ich war geil wie die Hölle geworden. Doch wer mochte es mir verdenken? Ich kam drauf in einer Superfick-WG zu leben. Ich meine…hallo? Ist nicht gerade Alltag.

Ramona bemerkte das natürlich. „Hm…regt dich unser Gespräch auf?“ „Ein bisschen, ja“ begann ich allmählich etwas selbstsicherer zu werden. „Soso…und ich nehme an dir hat es gefallen uns zu beobachten?“ bohrte sie weiter und stand vom Tisch auf. „Ja das hat es. Sehr sogar“. Ich wurde mutiger. „Was hat dir denn gefallen“ fragte sie weiter und kam auf mich zu. Sie stand direkt vor mir während ich noch saß. Allmählich wurde ich wieder ein kleines bisschen unruhiger. “Ja? Ich wills genau wissen” sagte sie und kam blitzschnell mit ihrem Gesicht vor meinem. Bevor ich wusste was geschah nahm sie meinen Hinterkopf, drückte ihre Lippen auf meine und ließ ihre Zunge heiß, feucht und mit Nachdruck in meinen Mund. Ich war so perplex dass ich kurz völlig Teilnahmslos war, dann aber instinktiv den Kuss mit dergleichen Leidenschaft erwiderte. Auch merkte ich wie plötzlich ihre Hand auf einer meiner Brüste ruhte. Immer wilder rotierten unsere Zungen und ich merkte wie ich in Ramonas Mund stöhnte. Und auch weiter unten liefen mir alle Säfte zusammen. Vollkommen und gar nicht bewusst gesteuert gingen meine Hände auf Wanderschaft und tasteten an Ramonas Körper herum. Währenddessen zog sie mich vom Sessel auf und setzte mich - alles ohne ihre Zunge auch nur eine Sekunde aus meinem Hals zu ziehen - auf den Tisch. Mit jeder Sekunde wurde mir bewusster wie ausgehungert ich war, wie geil ich war und wie himmlisch diese Frau schmeckte. War ich lesbisch? Ganz sicher nicht. Hatte ich in meinem Leben schon die ein oder andere Frau gehabt? Allerdings. Leider war plötzlich mein Mund wieder leer, was mich dazu brachte die Augen zu öffnen. “Willst du bei uns mitmachen?” flüsterte sie in Ohr. Gleichzeitig fuhr ihre Hand blitzschnell durch meine lose Jogginghose und war direkt an meinem Heiligsten. Ich stöhnte auf. “willst du bei uns mitmachen” flüsterte sie nochmals. “jaaaaaaa” keuchte ich. Ich hätte wohl zu allem ja gesagt in diesem Moment. So fair muss man sein. “Sehr gut. Wir wollten dich alle vom ersten Moment” flüsterte sie weiter. Ich stöhnte nur während sie gekonnt meine CLit rieb. Ich musste bereits vollkommen unter Wasser stehen da unten und wenn sie so weitermachte dann wäre ein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Kurz nahm sie ihre Hand weg und roch erst an den Fingern die sie benutzt hatte, und leckte sie dann ab. “Ich mag den Geruch und Geschmack deiner Fotze”. In diesem Moment knippste etwas bei mir und ich nahm ihre Hand und führte sie wieder wo sie vorher war. Ich wusste ich würde gleich kommen. Allein schon weil sie “Fotze” sagte, und nicht “Muschi, oder Vagina” oder ähnliches. Wenn es etwas gibt dass mich geil macht, dann ist es Dirty Talking. Und ich hatte den Verdacht sie spielte genau darauf an dass das so ist. “Mach weiter. Bitte” keuchte ich. “Ich bin gleich soweit” Ich hatte so ein Gefühl dass ich nicht wie sonst abspritzen würde, aber das war auch absolut unwichtig im Moment. Immer schneller wichste sie nun an meinem Loch herum. Meine Kleidung musste mittlerweile aussehen als hätte ich mich bepinkelt, aber das war mir egal. Jeden Moment konnte ich endlich den erlösenden Orgasmus genießen. “Oh Gott….Gleich” allmähich begann ich zu spüren dass es soweit war. Wenige Sekunden noch. Jetzt war der Point-of-no-return erreicht. Sie und leckte mir deutlich nasser als vorhin über die lippen und meinen offenen Mund. Irgendwie ist mir dunkel noch eingefallen was ich letzte Nacht beobachtet habe und somit öffnete ich meinen Mund etwas weiter und streckte meine Zunge heraus. In diesem Moment passierten 2 Dinge gleichzeitig. Ramona liess mir ultrasexy ihre Spucke auf meine Zunge laufen. Und direkt als dies passierte kam ich endlich und rang um Luft als mich die Wellen meines Orgis überrollten. Einige Minuten vergingen und kam quasi wieder zu mir. Ramona stand vor mir und lachte mich an. “Ich glaube wir haben die richtige Mitbewohnerin ausgewählt. Ich hoffe du….verstehst dich mit den anderen auch so gut”. Ich war immernoch etwas abwesend und kämpfte darum mir ein Haarband zu setzen, antwortete aber “oh glaubs mir….das werde” Ich wusste dass ich das tun würde. Bevor ich jedoch noch mehr sagen konnte küsste mich Ramona nochmal kurz zum Abschied und meinte “Fein. Dann freuen wir uns wenn wir das nächste Mal zusammenkommen. Ich muss los. Schönen Tag Süße” und zack…war sie weg. “Also gut” seufzte ich zu mir selbst “also nochmal duschen und Klamotten wechseln….”

Was passiert in Kapitel 2?

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