Lina eine freizügige Studentin

Lina eine freizügige Studentin

Umzug nach Berlin

Chapter 1

Hallo ich bin Lina und wohne seit 4 Monaten in Berlin. Ich studiere im ersten Semester und möchte Lehrerin für Englisch und Geschichte werden. Meine Eltern und Großeltern bezahlen mir ein Zimmer in einer WG und etwas Geld zu Leben. Für alles weitere muss ich neben dem Studium jobben. Zur Zeit arbeite ich in einem Club hinter der Theke. Es ist anstrengend, laut und nicht besonders gut bezahlt. Die ständige Anmache und das dumme Gequatsche macht es nicht einfacher.

Ich sehe recht gut aus, zumindestens sagen das die meisten Typen. Ich bin 21 Jahre alt, 170 cm groß, habe lange dunkelblonde Jahre, wiege ca. 58 kg. Meine Oberweite ist 80 B, nicht besonders groß, meinen Po finde ich dagegen etwas zu groß geraten, ansonsten habe ich lange schöne Beine mit Schuhgröße 41. Die meisten Kerle mit einem Fußtick fahren total auf mich ab, zudem ich leicht schwitzige Füsse haben, die auch nach dem sport **** riechen können. Was mir manchmal schon unangenehm sein kann.

Zumal ich mich meistens recht freizügig kleide, mich gerne zeige und flirte. Ich falle meistens angenehm auf.

Den ersten Sex hatte ich mit 14 Jahren an der Schule, seit damals hatte ich bis zum Abitur 5 feste Freunde und mehrere One-night-Stands. So kam ich auf mindestens 20 Kerle mit denen ich im Bett war, ich habe nicht wirklich mitgezählt, es könnten auch ein paar mehr gewesen sein. Doch seit meinem Studium in Berlin, war ich seit 2 Monaten ungefickt. Doch die meisten Jungs an der Uni waren mir einfach nicht reif genug.

Diese Wochenende hatte ich nicht zu arbeiten, daher wollte ich mit Marie, meine Mitbewohnerin in die Stadt gehen. Ich hatte mir einen kurzen Minirock, einen schwarzen String, ein weißes Top mit Spaghettiträgern angezogen. Auf den BH hatte ich bewusst verzichtet. Das Top bedeckte meinen Oberkörper nur bis zum Bauchnabel. Dazu trug ich offene hohe Highheels. Ich hatte extra für heute Abend meine Nägel neu lackiert. Marie fragte mich:

  • Was hast du vor, bist du auf Männerfang.-

Wir lachten. In der U-Banh schauten uns die ersten Kerle an, besonders mich schaute immer wieder recht recht durchtrainierter junger Mann an. Ich fand ihn gut und seine Blicke gefielen mir. Es erregte mich sichtlich, meine Brustwarzen waren steif, man konnte sie deutlich durch das Top erkennen und auch mein Unterleib zuckte. Ich konnte spüren wie ich immer feuchter wurde. Ich musste mich dringend ficken lassen.

Der Typ setzte sich zu uns, wir kamen ins Gespräch, ich setzte mich extra etwas breitbeiniger hin Ich wollte ihm bewusst, den Blick auf mein Fötzchen ermöglichen. Er schaute mich an, ich grinste ihm frech ins Gesicht und öffnete meine Schenkel noch weiter. Er wurde mutiger und seine Hände fassten mir an mein Knie. Ich ließ ihn machen, langsam tastete er sich weiter an meinem Oberschenkel entlang. Ich wurde wahnsinnig, es erregte mich total, dabei schaute ich ihm die ganze Zeit in die Augen. Marie schob seine Hand zur Seite und meinte:

  • Lina wir müssen aussteigen.-

Ich schaute sie an, dann stand ich auf und fragte den Kerl:

  • Kommst du mit uns.-

Doch er schüttelte den Kopf, er gab mir eine Karte von sich, die ich einsteckte, dann stiegen Marie und ich aus der Bahn. Sie schaute mich an, dann fragte sie:

  • Hast du es so nötig oder bist du eine solche Bitch.-

Sie hatte mich mit ihrer Aussage kalt erwischt, ich gab ihren einen Kuss auf den Mund und antwortete:

  • Wenn du es genau wissen willst, ich hätte mich von ihm ficken lassen und ja ich bin eine Schlampe.-

Im Club standen mit Marie an der Theke, wir hatten uns etwas bestellt, sie schaute mich die ganze Zeit über an. Ich fragte daher:

  • Was ist los mit dir?-

Sie sagte nur:

  • Es war schön, wie du mich geküsst hast.-

Ich schaute sie kurz an, dann ging ich einen Schritt auf sie zu, diesmal küsste ich Marie richtig, ich schob ihre meine Zunge in den Mund, ich küsste sie leidenschaftlich, dann sagte ich:

  • Das war schön.-

Ich lächelte sie an und nahm sie an die Hand, sie war anders als sonst, dann fragte sie mich:

  • Lina ich finde dich toll, ich mag dich, ich möchte mit dir schlafen.-

Erwartungsvoll blicke sie zu mir, ich küsste sie noch einmal und sagte:

  • Marie wir können gerne heute Abend miteinander schlafen, aber jetzt möchte ich noch etwas erleben, feiern und ****.-

Es dauerte nicht lange und wir wurden von zwei Männern angesprochen, die so Anfang 30 waren. Es machte uns beiden Spaß mit ihnen zu quatschen. Ich zeigte dem einen mehr als deutlich meine Reize. Ich lehnte mich bei ihm an und hatte nichts dagegen, als ich seine Hand an meinem Hintern spürte. Gang im Gegenteil ich gab ihm zu verstehen, das er ruhig weiter gehen durfte. Ich küsste ihn, presste mein Unterleib gegen seinen Schwanz. Ich wurde immer geiler, ich wollte mich von ihm ficken lassen.

Marie und ich verbrachte die ganze Nacht mit den beiden Kerlen in ihrer Wohnung. Wir fickten gemeinsam, ich leckte Marie. Sie fickten uns beide hintereinander, ich war völlig hemmungslos, willig und geil. Am Morgen verließen wir die beiden und fuhren mit der Bahn zurück. Ich küsste Marie immer öfter, sie wollte wissen, ob ich BI wäre, worauf ich nur antwortete:

  • Du bist die erste mit der ich Sex hatte.-

Heute schliefen wir gemeinsam in Maries Bett.

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