Kleine Netzwerkparty.

Nicht nur Computer werden verstöpselt.

Chapter 1 by Speedy75 Speedy75

Es war wiedermal Freitag Nachmittag und ein Kumpel rief bei mir an ob wir uns nicht bei ihm zu einer kleinen Lan-Party treffen könnten. Meistens sind wir dann zu dritt oder zu viert und obwohl ich dieses Wochenende eigentlich keine Lust hatte, meinen Rechner ab und aufzubauen und Treppe rauf und runter zu schleppen, sagte ich zu, was tut man nicht alles für seine Freunde.
Bei ihm angekommen, war alles schnell aufgebaut und wir spielten erstmal zu dritt ein bisschen Battlefield irgendwann musste ich mal dringend mal für kleine Jungens also ging ich ein Stockwerk runter zur Toilette. Auf dem Weg dahin kam ich an der Küchentür vorbei und sah wie Antje, die Frau meines Kumpels gerade den Backofen reinigte, die beiden hatten ziemlich früh geheiratet. (Nein nicht sie und der Backofen sondern sie und mein Kumpel :D ) Sie ist ziemlich hübsch, hat lange Blonde Haare und obwohl sie gerade zum zweiten mal schwanger ist hat sie eine geile Figur. Ich wollte gerade reingehen und sie begrüßen, als sie sich gerade wieder vor den Ofen bückte und wahrscheinlich in der hintersten Ecke etwas auswischen wollte. Jedenfalls rutschte dabei ihr viel zu kurzer Rock, den sie trug nach oben und ich konnte von hinten deutlich ihre Blanken Schamlippen erkennen. „Kannst du mir mal den Reinigungsspray geben?“ fragte Antje mich, ohne sich dabei umzudrehen, wie hypnotisiert nahm ich den Spray und reichte ihn ihr zu, dabei ließ ich den Blick nicht von ihrem entblößtem Pfläumchen. Ich wollte gerade guten Tag sagen, als sie wieder zu reden anfing, ohne dabei ihren Kopf aus der Backröhre zu nehmen: „Sagst du deinen Freunden bescheid das es in einer halben Stunde was zu Essen gibt? Und wenn deine Gäste heute Nacht nach Hause gehen, hab ich noch nen schönen Nachtisch für dich.“ Mit den Worten griff sie sich zwischen die Beine und steckte sich ihren Zeigefinger bis zum Anschlag in ihren feuchten Schlitz. Ich räusperte mich und versuchte ganz cool zu bleiben „Eigentlich wollte ich dir nur guten Tag sagen“, dabei grinste ich sie an. Erschrocken drehte sie ihren Kopf um und lief rot an: „Oh, entschuldige ich dachte du wärst mein Mann.“ Mit gespielter cooler Stimme sagte ich ihr: „Das währe ich jetzt auch ganz gerne.“ Ich weiß nicht ob Antje das, oder den Steifen Schwanz in meiner Hose als Aufforderung gesehen hat, jedenfalls drehte sie sich, in ihrer immer noch gebückten Haltung um und bevor ich reagieren konnte öffnete sie meine Hose. Mein harter Stab schnellte ihr entgegen, sie ging vor mir auf die Knie und sog gleich meine Penisspitze in ihren Mund, immer tiefer glitt mein Schwanz in Antje´s Schlund und ihre Zunge drückte dabei leicht gegen meinen Schaft, bis sie schließlich die kompletten 20 Zentimeter in ihrem Rachen hatte. Sie schaute zu mir hoch, ihre großen blauen Augen und ihr Hündchenblick waren in dem Moment zuviel für mich. Mit beiden Händen faßte ich an ihren Kopf und drückte ihn fest an mich, als ich auch schon meinen Saft tief in ihren Hals entlud, sie konnte gar nichts anderes tun, als wie mein heißes Sperma zu schlucken. Leicht enttäuscht schaute sie mich an: „Ich glaube du musst jetzt wieder rauf zu den anderen, sonnst fällt auf was wir hier machen und sag den beiden, daß es in einer halben Stunde Essen gibt.“ Mit heftig schlagendem Herz ging ich die Treppen rauf immer in Gedanken bei Antje und auch während des Spiels konnte ich nur an sie denken.

Wie geht es weiter?

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