Junggesellenabschied

Tamara war gerade 40 geworden. Verheiratet und hatte drei . Eine ihrer besten Freundinnen, Lena, hatte endlich, als letzte ihrer Bekannten, einen Mann gefunden.

Heute Abend stand der Junggesellenabschied an. Tamara hatte vor lauter Überstunden keine Zeit gehabt, sich an den Vorbereitungen zu beteiligen. Sie ließ sich einfach darauf ein. Sie hatte ihren schwarzen Rock, eine schwarze Hotpants und eine schwarz-weiße Bluse an gezogen.

Sie verabschiedete sich von ihrem Mann und den Kindern. Dann stieg sie in ihr Auto und fuhr zu Beates Haus. Dort traffen sich alle Freundinnen. Sie parkte vor der Tür und klingelte. Jasmin öffnete ihr die Tür. Die beiden kannten sich schon aus der Schulzeit. Entsprechend freudig war ihre Begrüßung. Als Tamara das Wohnzimmer betrat, war dort eine Kreis aus Stühlen aufgebaut. "Was soll denn das werden?", fragte sie Jasmin. "Stimmt, du weißt das ja nicht", antwortete Jasmin. "Wir haben für Lena doch einen Stripper bestellt." "Oh je", dachte Tamara. Sie hilt nicht von solchrn Aktionen. Naja, es waren wohl die Sachen, die man an solchen Abenden machte.

Sie ging zu den anderen in die Küche und trank dort ein paar Gläser Sekt. Die Stimmung wurde besser und besser. Alte Geschichten wurden erzählt und auch die ein oder andere Männergeschichte.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Die Mädels fingen an zu grinsen und baten Lena, die Tür zu öffnen. Mit einem Glas Sekt in der Hand, öffnete sie diese und vor ihr stand eine dunkelhäutiger Polizist. "Sind sie Lena Schmidt?", fragte er. "Ja!?", sagte sie etwas eingeschüchtert und unsicher. "Dann habe ich hier einen Haftbefehl gegen sie", sagte er und legte ihr Handschellen an.

Die anderen Frauen fingen an zu gröhlen und der Stripper führte die Braut zum Stuhlkreis und setzte sie auf den mittleren Stuhl. Dort riss er sich das Polizeihemd auf und sein Sixpack kam zum Vorschein. Alle Frauen jaulten auf und setzten sich drum herum. Der Stripper zog sich weiter aus, bis er nur noch im Tanga vor Lena saß. Die war schon ziemlich angetrunken und ihr schien zu gefallen, war sie sah. Tamara saß auf ihrem Platz und schaute hin und wieder auf den Stripper. Sie stand nicht unbedingt auf dunkelhäutige. Aber er sah schon sexy aus.

Plötzlich holte der Stripper ein Handtuch und legte es um seine Hüfte. Dann hob er das Handtuch um Lenas Kopf. So konnte man sie nicht mehr sehen. Nur erahnen, was unter dem Handtuxh passierte. Er nahm eine Sprühsahne und spritzte etwas auf seinen Schwanz. Alle andere Frauen jubelten. Tamara war verwundert. Wie konnte Lena das tun? Kurz vor ihrer Hichzeit, den Schwanz des Strippers zu lutschen. Als das Handtuch angehoben wurde, leckte Lena den Rest Sahne aus dem Mundwinkel.

Der Stripper sah sich um und sein Blick blieb bei Tamara stehen. Er kam zu ihr, mit dem Handtuch um der Hüfte. Tamara wurde plötzlich nervös und ihr Herz schlug schneller. Er grinste sie an und hob das Handtuch etwas an. Sie konnte zum ersten Mal seinen Schwanz sehen. Der war galb steif und sicher schon 15 cm lang. Er sprühte die Sahne auf den Schwanz und schwang das Handtuch um ihren Kopf.