Junge Frau auf dem Strich

Wie es dazu kam

Chapter 1 by arne-69 arne-69

Mein Name ist Dana, ich bin 22 Jahre alt und gehe seit fast einem Jahr anschaffen. Ich habe einen Freund Thomas, viele würden sagen, das er mein Zuhälter ist, was wahrscheinlich auch ein Stück weit stimmt, aber ich mache aus freien Stücken, er hat mich nicht dazu und ich habe mich auch schon vor unserer Beziehung prostituiert, wenn auch nur gelegentlich am Wochenende.

Wie kam es dazu. Ich bin auf dem Land, in einer Gemeinde mit 2.000 Einwohnern vor Hamburg aufgewachsen aufgewachsen. Meine Eltern sind beide Lehrer, meine Mutter an der Grundschule im Dorf und mein Vater an einem Gymnasium in Lüneburg. Mein Zuhause war ein Reihenhaus mit Spießergarten. Im Nachbardorf bin ich zur Realschule gegangen. So mit 14 Jahren habe ich mich dann angefangen mich für Jungs zu interessieren und habe das erstemal mit 15 Jahren mit Robert einem Jungen aus der Nachbarschaft geschlafen.

Die meisten meiner Freund und Freundinnen haben immer gesagt, das ich verdammt hübsch bin und einen tollen Körper. Wenn ich mich im Schwimmbad nur im Bikini gezeigt habe, ist mir schon immer aufgefallen, das mich die Kerle angeschaut haben, was mir mehr als nur gefallen hat, es hat mich auch irgendwie angemacht.

So kam es, das ich mich am Wochenende, wenn ich mit meiner Freundin Lea in die Disco ging, wir uns beide schon immer recht sexy und freizügig gekleidet haben. Die Jungs haben uns angemacht und wir hatten unseren Spaß. Ich war gerade 17 Jahre alt geworden und mußte meine Mutter bitten mit mir zum Frauenarzt zu gehen, das ich ziemlich heftigen Ausfluß hatte. Dabei stellte der Arzt fest, das ich mir wohl etwas beim Geschlechtsverkehr eingefangen habe, was sich bei häufig wechsenden Partner übertragen würde. Ich hatte 3 Tage später einen Termin im Krankenhaus für eine Ausschabung. Meine Eltern waren entsetzt darüber und meine Mutter wollte unbedingt wissen, mit wievielen Jungens ich schon geschlafen habe.

Sie bekam von mir keine Antwort und das erstemal in meinem Leben wurde ich als Schlampe beschimpft. Ich kann mich noch genau daran erinnern, ich lag am Abend auf meinem Bett und versuchte aufzuzählen, mit wem ich schon geschlafen hatte. Es waren mehr als 15 Jungs gewesen. Ich hatte weder ein schlechtes Gewissen oder bereute es, ganz im Gegenteil, daran zu denken erregte mich.

Damit meine Eltern möglichst wenig von meinem Privatleben mitbekommen, ging ich jetzt nur noch mit Lea weiter weg von zu Hause aus. Es war weiterhin sehr leicht für mich neue Jungs kennen zulernen, Lea und ich hatten dazu immer wieder unseren Spaß. Mehr als einmal bedankten wir uns mit einem BJ, wenn sie uns nach Hause gebracht haben.

Dieses Wochenende durfte Lea nicht ausgehen, sie hatte einen blauen Brief von der Schule erhalten, ihre Versetzung war gefährdet, damit hatte ich nie ein Problem, ich war immer mehr als gut in der Schule. Also machte ich mich alleine auf den Weg, ich fuhr mit der S-Bahn nach Lüneburg ins E-dry. Als ich mir nach dem Tanzen an der Bar etwas zu bestellen wollte, sprach mich ein Kerl an, er war deutlich älter als ich, er gab mir einen Drink aus. Wir quatschten noch, ich stand neben ihm, da packte er mir an den Hintern. Ich wollte seine Hand wegnehmen, nicht das der Kerl unangenehm war, er war mindestens 10 Jahre älter als ich.

Er drückte mich gegen die Wand, sein Mund berührte meine Lippen, ich spürte seinen steifen Penis, er presste ihn gegen mein Unterleib. Unglaublich, er nahm mich einfach so, ich war unfähig mich zu bewegen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein, ich ergab mich und erwiderte seinen Kuss.

Wir küssten uns leidenschaftlich, ich legte meine Arme um seinen Hals, er machte mich unglaublich an. Ich dachte nur noch an eins, ich wollte nur noch ficken, er sollte mich nehmen, ich war zu allem bereit. Dann sah er mich an und fragte:

" Kommst du mit in mein Auto."

Ich sagte: "Vielleicht."

Und dachte, wieso hast du nicht einfach ja gesagt, weiter kam ich nicht werden, der Kerl hielt mir € 100,00 vor die Nase. Ich schaute mich um und er fragte:

" Hilft dir das?"

Ich nahm das Geld und wollte ihm antworten, das ich auch so mit ihm gehen würde, doch er drückte mir seine Hand auf den Mund und ging mit mir zum Ausgang.

In seinem Auto ließ ich mich dann zum erstenmal für Geld ficken.

Am nächsten Samstag fuhr ich wieder alleine nach Lüneburg, ich schaute mich um, ob der Kerl vom letzten Wochenende auch da sein würde. Ich erkannte ihn sofort, wie es dort drüben an der Theke stand. Ich fand ihn unglaublich gut, doch diesmal war er nicht alleine, er unterhielt sich mit einem anderen Kerl. Ich ging auf die Tanzfläche. Ich hatte ein eine Lederhotpans, Overknees und das passende bauchfreie Top dazu an.

Wie ich mich da so auf der Tnzfläche bewegt, konnte ich genau sehen, das die beiden mich beobachteten. Ein bischen später ging ich dann wie zufällig an ihnen vorbei. Er sprach mich an und bestellte mich gleich wieder einen Drink. Beide Typen schauten mich an, der andere sagte mir mehrfach, wie unglaublich hübsch ich wäre, dann fragte er mich:

" Hast du Lust mit uns zu mir zu gehen?"

Ich sah ihn an, dann spürte ich, wie er mir etwas in die Hand steckte. Ich nahm, ging hinüber zur Toilette. Er hatte mir € 200,00 zugesteckt, ich ging zurück zu den beiden. Es erregte mich unglaublich, ich wollte mich von ihnen wie eine Hure ficken lassen, ich stand neben dem Typen, küsste ihn auf die Wange und flüsterte in sein Ohr:

" Ja gerne."

Wenige Minuten später, fuhren wir mit einem Taxi los.

Die beiden fickten mit mir fast die ganze Nacht, ich war völlig durch, mit tat alles weh, sie waren fertig mit mir. Er bestellte mir ein Taxi und gab mir nochmals € 100,00. Es war schon hell als ich zu Hause ankam. Völlig fertig wie ich war ging ich zur Haustüre, meine Mutter öffnete mir, sie sagte nichts, sah mich nur an, ihr war klar, das ihre Tochter hier gerade durchgevögelt nach Hause kommt.

Am Nachmittag ging ich nach unten in die Küche, ich nahm mir etwas zu essen und meine Mutter kam zu mir. Sie schaute mich an, dann sagte sie:

" Schämmst du dich nicht, was sollen die Nachbarn von dir denken. Du kommst am frühen Morgen nach Hause und siehst völlig fertig aus. Ich möchte mir garnicht vorstellen was du getrieben hast."

Sie verließ die Küche und ich ging wieder hinauf in mein Zimmer, ich legte mich auf mein Bett, hörte Musik und mußte immer wieder über die letzte Nacht nachdenken. Ja meine Mutter hatte recht, ich war total fertig nach Hause gekommen und hatte mich wie eine Hure benommen, doch ich bereute es nicht, ganz im Gegenteil, es erregte mich schon wieder, als ich daran dachte, ich wurde dabei so geil, das ich es mir selber machte. Doch es half nicht, ich war immer noch unglaublich geil, ich wollte ficken, ja ich wollte mich ficken lassen, ich wollte mich benutzen lassen, als Hure fühlen.

Meine Gedanken spielten verrückt, warum nur, wieso empfand ich das so, darauf hatte ich keine Antwort.

Später zog ich mich dann an. Mit einer enge Leggings, hohe offene Schuhe, wieder das bauchfreie Top verließ ich das Haus und ich fuhr mit dem Rad ins Nachbardorf in die Dorfdisco. Dort schaute ich mich um, einige der Kerle sahen auch zu mir rüber, ich ging auf einen der Kerle zu, stellte mich neben ihn, sprach ihn an und fragte ihn direkt:

" Willst du mich ficken.?"

Wir gingen gemeinsam nach draußen und ich zog mir zwischen den Garagen die Hose herunter, beugte mich nach vorne und bot ihm mein Hinterteil an. Der Kerl schaute mir zwischen die Beine und meinte:

" Wie geil bist du Schlampe denn, deine Fotze scheint ja auszulaufen, hast es wohl verdammt nötig ordentlich gefickt zu werden."

Sein dummes Gequatsche machte mich noch mehr an, ich fühlte mich irgendwie dreckig und verdorben. Er führte mir sanft von hinten seinen Schwanz in mein Fotzenloch ein, dabei stöhnte ich lustvoll auf. Ich genoß es so richtig, es fühlte sich verdammt gut an, endlich hatte ich wieder einen richtig festen Schwanz in mir. Der Kerl fickte mich dann, er machte es wirklich gut und es dauerte nicht sehr lange, bis ich zu meinem ersehnten Höhepunkt kam.

Danach machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause.

Montags traf ich mich in der Schule mit Lea und erzählte ihr alles. Sie sah mich ungläubig an.

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