Julia

Geständnis einer Nutte

Chapter 1 by Schwein69 Schwein69

Mein Name ist Julia. Ich bin 26 Jahre alt und arbeite seit zwei Jahren als Prostituierte. Vielleicht sollte ich besser sagen: als Nutte, denn das hört sich geiler an und ich weiß doch, wie sehr dich etwas vulgäre Sprache anmacht. Während ich mir über meine Brüste streichle, an denen Du so gerne genuckelt hast, stelle ich mir vor, wie deine Hand ganz langsam deine Eier massiert und allmählich deinen Schwanz zu wichsen beginnt. Dein Schwanz, ich weiß noch genau, wie herrlich er sich anfühlt. So warm; und auch wenn er richtig hart war, blieb seine Haut ganz weich. Es war immer ein schönes Gefühl, deinen Schwanz in der Hand zu halten. Jedes mal wenn ich „deinen kleinen Freund“ (wie Du ihn selber nanntest) zum abspritzen gebracht habe, war ich glücklich. Glücklich, weil ich sah, wie beseelt Du danach warst. All deine Sorgen hast Du dann vergessen. Deine Probleme mit den Eltern, den Lehrern und manchen Mitschülern. War es schlimm, dass ich dich damals verführt habe? Du warst gerade mal 14 Jahre alt. Mit mir hast Du dein „erstes Mal“ erlebt. Meine Hände streichelten deinen süßen runden Po und meine Muschi war ganz feucht, weil sie dein junger Freudenspender so sehr erregte. In diesem Moment wollte ich ewig von dir gebumst werden. Während meine eine Hand eine deiner geilen Arschbacken niemals los lassen wollte, streichelte meine andere Hand über deinen Rücken, deinen Hals und deine blonden kurzen Haare. Dein hübsches Jungengesicht war ganz rot und ruhte auf meinen Schultern. Deine Hände umgriffen einfach nur meine Titten. Wie schön war es, auf meinem Bauch die Wärme und dass Atmen deines Bauches zu spüren. Schliesslich hast Du alles in mich hineingespritzt. Du warst damals der einzige, der das durfte und als Du mal bei einem unserer nächsten Ficktreffen ein Kondom benutzen wolltest (ihr hattet in der Schule gerade Sexualkunde gehabt) konnte ich dir das Gott sei dank ausreden. Abends ging ich zum Appartement in der Bahnhofstrasse und liess die Freier über mich rutschen. Mein Blick war schräg nach oben auf die Decke gerichtet. Gestöhnt habe ich mehr aus Pflichtgefühl. Da meine Titten, mein Arsch und überhaupt mein ganzes Aussehen jedem Pornostar Konkurrenz machen könnte, haben die Typen alle ziemlich schnell abgespritzt und anschliessend hat jeder das Kondom selbst entsorgt. Denn mich ekelte das Sperma dieser alten Säcke. Nein, es war nicht die Lust, die mich in dieses Metier trieb, es waren, sagen wir mal „finanzielle Gründe“. Näher möchte ich nicht darauf eingehen.
Dann zogst Du mit deinen Eltern in die Wohnung über mir ein. Von meinem Balkon aus beobachtete ich dich beim Fussballspielen. Ich bewunderte deinen schlanken athletischen Körper. Zunächst war ich etwas irritiert, dass mich ein so ein junger Teenager, ein Knabe, so sehr erregen konnte. Einmal, als ich etwas früher von „meiner Arbeit“ zurückkam, konnte ich einen Blick durch dein Fenster werfen. Du hattest die Vorhänge nicht richtig zugezogen. Das Zimmerlicht brannte, Du lagst im Bett und blättertest in einer Zeitschrift, während deine andere Hand unter der Bettdecke war. Du warst am wichsen und irgendwie fand ich das toll und ließ mich meine Erlebnisse im Appartement schnell vergessen. Ein paar Tage später sah ich, wie Du die Zeitschrift wegwarfst. Du hast dich ganz verstohlen und verschämt umgeschaut, dass dich auch ja keiner sieht, aber ich habe dich trotzdem gesehen und mir die Zeitschrift später aus der Mülltonne gefischt. Die Seite mit der einladend lächelnden jungen Blondine, die breitbeinig am Strand hockt, war ganz verklebt. Diese Seite hat dir wohl gut gefallen und ich gestehe, dass ich genüsslich über die Klebespuren geleckt habe. Irgendwie hast Du mir aber Leid getan, weil die Fotzen in diesem Heft alle mit einem Punkt bedeckt waren. Richtige Pornomagazine durftest Du dir ja gar nicht kaufen und auch dieses Heft, na ja, entweder hast Du es heimlich mitgehen lassen, mein kleiner geiler Junge, oder der Verkäufer hat einfach nichts gesagt. Mit einem fadenscheinigen Vorwand habe ich dich dann irgendwann in meine Wohnung gelockt. Du solltest eine Birne auswechseln und als Du auf der Leiter standest und ich dir die neue Birne anreichte, konntest Du mir in den Ausschnitt sehen und ich weiß, Du hast alles gesehen. Wie schnell Du eine Beule in der Hose bekamst, machte mich richtig stolz. Natürlich warst Du sehr schüchtern aber ich habe dich dann einfach gefragt, ob Du mich bumsen willst. Erst hast Du dich geniert, aber so eine geile Braut, wie ich, schien doch direkt so einem Wichsheft entstiegen zu sein und das war der Beginn einer glücklichen Beziehung, zwischen einer 25 jährigen Nutte und ihrem 14 jährigen Stecher. Wenn Du mit den Hausaufgaben fertig warst, hast Du mich unten besucht und gefickt. Manchmal habe ich Dir auch einfach nur einen geblasen und am Sperma wollte ich herausschmecken, was es bei euch zum Mittagessen gegeben hat. Manchmal habe ich richtig geraten, meistens aber falsch. Doch darum ging es mir gar nicht. Ich fand das Zucken deines Schwanzes in meinem Mund so geil und wie dann der heisse Schwall Ficksahne herausschoss, meine Hände umklammerten deinen Po und meine Augen blickten in deine, in diesem Moment so beseelten, Augen.
Als Du mich das letzte Mal gebumst hast, hatte ich vergessen, die Pille einzunehmen und ja, Du hast mich geschwängert. Das Baby welches ich austragen werde, ist dein Kind. Ich bin froh, dein Kind in mir zu tragen. Du bist zu nichts verpflichtet. Ich werde meinem Kind aber sagen, das mich sein Papa richtig glücklich gemacht hat. Vielleicht wirst Du dich eines Tages deiner Tochter oder deinem Sohn vorstellen. Meine Tage als Nutte sind bald gezählt, aber Du darfst mich weiterhin bumsen kommen.
Bald hast Du ja Geburtstag. Wirst süße 15. Was wünschst Du dir denn von mir? Als ich vor zwei Monaten 26 wurde hast Du mir einen großen Blumenstrauß geschenkt. Das war sehr lieb von Dir. Aber richtig gerührt war ich, als Du mir erzähltest, dass Du eine ganze Dose Ananas gegessen hast, obwohl Du so was gar nicht magst, weil Du irgendwo gelesen oder gehört hast, dass dann das Sperma besser schmeckt. Aber dein Sperma mag ich doch, weil es dein Sperma ist, egal wie es schmeckt.
Vielleicht hast Du Lust, an deinem Geburtstag mal eine meiner Kolleginnen, bzw. Exkolleginnen zu bumsen. Viktoria könnte dir gefallen. Ich gebe dir ein paar Nacktfotos von ihr mit, die Du als Wichsvorlage benutzen kannst. Viktoria ist 21 und ich habe schon mit ihr gesprochen. Sie würde sich sehr über etwas junges knackiges zwischen ihren Schenkeln freuen. Wenn Du magst, aber ich weiß nicht, ob Du dich traust, kannst Du mich mit deinen Kumpels auch mal besuchen kommen und wir machen einen Gangbang, so wie auf dem Pornovideo, dass Du bei mir gesehen hast.

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