Jochen zahlt es allen heim ...

... und Hans hilft ihm gerne dabei!

Chapter 1 by mad_dog mad_dog

Hans erschien pünktlich zu seinem Termin mit Jochen. Jochen war ein erfolgreicher Ingenieur – zumindest glaubte Hans das – mit unerschöpflich viel Geld. Aber Hans ahnte schon, daß hinter Jochen ein dunkles Geheimnis stecken mußte. Er hatte die letzten Aufträge von Jochen korrekt ausgeführt und noch viel Spaß dabei. Jochen war ein korrekter Geschäftsmann und hatte ihm die versprochene Prämie anstandslos bezahlt.

Jochen war ein gut aussehender Mann von 45 Jahren, aber er war auch skrupellos. Aber Hans lockte die Aussicht auf viel Geld und die Arbeit für ihn war immer mit viel Spaß verbunden. Hans war schon gespannt auf die Aufträge, die ihm Jochen geben würde. Jochen hatte angedeutet, daß er für jeden erfüllten Auftrag 100000 Euro erhalten würde plus Spesen von 25000 Euro pro Auftrag. Hans hatte sich schon darüber seine Gedanken gemacht. Seine Überlegungen wurden unterbrochen, als Jochens Sekretärin, eine attraktive Blondine mit riesigen Brüsten ihm mitteilte:

„Der Chef kann sie jetzt empfangen.“

Hans bemerkte, daß ihre Bluse und ihr Rock nicht gerade ordentlich saß und sie länger bei Jochen war, als ihn bei Jochen anzumelden. Er pfiff anerkennend, als er an ihr vorbei in Jochens Büro ging. Jochen knöpfte sich gerade die Hose zu, als Hans eintrat.

„Na, wie gefällt dir meine Sekretärin?“

„Nicht schlecht, die hat echt was zu bieten.“

Jochen nickte und kam ohne Umschweife zur Sache.

„Du meinst mich zu kennen. Aber ich habe viele Geheimnisse ...“

Hans nickte und Jochen fuhr fort.

„... denn als ich noch ein Student war, habe ich mit vielen Dingen über Wasser gehalten. Du weißt, ich sehe nicht gerade schlecht aus und mir sind die Mädels nur so zugeflogen. Das Geld meines Vaters machte es mir nicht gerade schwer, ein Mädchen nach dem anderen an Land zu ziehen.“

„Kann ich mir gut vorstellen.“

„Naja, ich war und naiv. Die Weiber haben ab und zu die Beine für mich breit gemacht. Und im übrigen für ihre eigene Karriere ausgenutzt. Ich war zwar naiv, aber nicht dumm und ich habe ein Gedächtnis wie ein Elefant. Ich bin nicht undankbar, wie du gesehen hast, aber wenn man mich ausnutzt, kann ich sehr nachtragend sein.“

Hans nickte erneut.

„Bin schon gespannt um wen es sich handelt.“

„Eine ganze Menge Weiber, eine leckerer als die andere. Die kennst du sicher. Aber du hast bisher nicht viel gesagt. Sag mir doch mal, wie du das ganze anstellen willst?“

Hans mußte nun Farbe bekennen. Jochen hatte zwar Andeutungen gemacht, daß die Weiber in Jochens Umfeld nicht gerade schlecht lebten, aber er Hans hatte keinen blasen Schimmer um wen es sich handeln könnte. Doch Hans wußte, das Jochen es schätzte, daß er sich immer akribisch vorbereitet hatte. So war es auch hier. Er packte eine CD aus und reichte sie an Jochen.

„Ich weiß, daß die Schlampen, die ich für dich ficken soll ganz prominent sind. Ich habe mich neulich über eine hergemacht, die du wohl nicht kennen dürfest. Ist nur ein kurzes Video, aber dürfte dir gefallen.“

Hans startete den Film, eine hübsche, blonde Frau mit Wuschellocken, Ende ihrer 30er war zu sehen. Jochen pfiff anerkennend durch die Zähne.

„Das Wuschelchen hat ein nettes Ärschchen. Leider sieht man ihre Titten kaum.“

„Warte mal ab, du wirst ihre Titten noch früh genug zu sehen bekommen.“

Der Film ging weiter, es war zu sehen wie Hans in ihr Haus einstieg, die Zimmer sachte durchsuchte, ihr Telefon verwanzte und ein paar Kameras installierte. Dann war wieder der blonde Wuschel beim Duschen zu sehen. Jetzt zeichnete sich auch ihre gute Figur klar ab. Sie hatte mittelgroße Titten, die leider im Studio oft durch einen Anzug verdeckt wurden. Jochen war begeistert.

„Wie heißt denn die Schlampe?“

„Martina, arbeitet beim Lokalfernsehen. Treibt es wirklich bunt, absolut sexgeil, was man hinter ihrer Fassade nicht vermuten würde.“

Jochen pfiff anerkennend, als ein paar heiße Szenen gezeigt wurden. Eine rothaarige, von der Figur eher von der Straße, trieb es mit Martina.

„Die zwei treiben ja echt heiße lesbische Spiele. Da müßte man glatt dazwischen gehen.“

„Warte mal ab.“

Die Szene wurde in der Tat noch heftiger, als ein bewaffneter Mann eintrat und die beiden mit einer Pistole bedrohte. Die Rothaarige wurde , Martina an Händen und Füssen an die Bettpfosten zu fesseln. Dann wurde die Rothaarige an einen Polstersessel gefesselt, mit den Beinen an den Stuhlfüssen und mit den Händen an den Lehnen. Der Räuber ließ die Hosen herunter und die Rothaarige seinen Schwanz zu blasen. Als der Schwanz hart genug war, stieg er zwischen Martinas Beine und nagelte ihre Möse mal so richtig durch. Er kam über ihrem Bauch. Dann mußte Martina seinen Schwanz wieder sauberlecken. Tränen liefen über ihr Gesicht, als sie dem nachkam. Heulend musste sie ihm einen blasen und die ganze Ladung schlucken. Nachdem seine Gelüste befriedigt waren, band er die Rothaarige wieder los und warf sie aufs Bett. Dann verschwand er.

Jochen klatschte begeistert Beifall.

„Bravo, du scheinst echt ein großes Repertoire zu haben.“

Hans packte eine weitere DVD aus.

„Von meinen letzten drei Aufträgen habe ich ein paar Videos geschnitten. Zieh dir die Dinger mal rein, während ich schaue, ob ich deine Sekretärin für die kommenden Aufträge gebrauchen kann. Außerdem hab ich einen Drang in der Hose.“

„Keine schlechte Idee. Ich hab sie grad richtig geschmiert.“

Hans verließ den Raum.

Jochens Sekretärin spielte gerade noch mit ihrer Muschi.

„Ist aber nicht gerade schön, so alleine sich zu befriedigen.“

Ohne abzuwarten entledigte sich Hans seiner Hose.

Sein Schwanz war schon ganz hart. Heidi imponierte sein langer Schwanz. Bereitwillig setzte sie sich auf den Tisch und machte die Beine breit. Ohne Zögern fuhr Hans mit seinem Schwanz zwischen ihre Beine. Heidi schlang die Beine um ihn, damit er tiefer in sie eindringen konnte, während er ihre dicken Euter mit der Zunge massierte. Sie ließ ein leichtes Stöhnen vernehmen, das sich immer mehr zu einem spitzen Juchzen steigerte. Immer fordernder kamen ihre Schreie, sie doch richtig zu nehmen, was Hans veranlaßte seine Anstrengungen zu erhöhen.

Er spürte, wie sie unter seinen Stößen mehrfach kam, während er seine Ladung zu bremsen versuchte. Nachdem sie wohl zum fünften Mal unter seinen Stößen kam, ergoß er seine Ladung in ihre Fotze.

„Sorry, aber ich wollte nicht stören.“

Hans drehte sich herum, sein Schwanz tropfte noch. Jochen stand grinsend da.

„Kein Problem. Deine Sekretärin hat den Test bestanden.“

Heidi fragte verwundert:

„Welchen Test?“

Hans küsste sie zart auf ihre Brustwarzen.

„Wer wird denn gleich so neugierig sein. Dein Chef wird dir später sagen, welchen.“

Er knöpfte sich zufrieden die Hose zu und verschwand mit Jochen in dessen Büro.

Was plant Hans ?

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