Jennies Abenteuer als Schaffnerin

Jennies Abenteuer als Schaffnerin

Ost-Berlin 1980

Chapter 1 by roleplaygirl84 roleplaygirl84

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Ost-Berlin, 01.07.1980

Liebes Tagebuch,

sehe ick nich schick aus in meene neue Uniform? Und dit beste is, dat se meene dicke Titten jut versteckt.

Spaß bei Seite. Ich bin schon wahnsinnig aufgeregt. Meine Ausbildung zur Reichsbahnerin ist beendet und ich darf sofort mit auf die Interzonenzüge. Wahnsinn oder?

Heute morgen hatte ich ein Gespräch. War eine Frau, glaube von der Stasi. Sie hat mich so ein paar komische Sachen gefragt. „Ob ich nich auch ma inn Westen machen möchte...“

Ich habe höflich verneint und jesagt, dat ick hier allet habe wat ick brauche.

Dann fragte sie noch, ob ich ihr nich was mitbringen kann. Weil ich ja bald regelmäßig im Westen Halt mache. Auch das habe ich abgelehnt. Sie hat sich dann zurückgezogen. War bestimmt ein Test!

Also morgen um Sieben soll es losgehen!

Jenni schloss ihr Tagebuch, stand auf und ging ins Bad. Sie betrachtete sich im Spiegel, fasste ihre Brüste an, die ihre Bluse bis fast zum Zerreißen spannten. Sie griff darunter, öffnete ihren BH und stöhnte erleichtert auf als ihr Busen frei schwingen konnte und die Träger nicht mehr ins Fleisch schnitten. Ihr Brüste wuchsen seitdem sie 15 war in einem Tempo, mit dem keine ihrer Freundinnen mithalten konnte.

Nach der Ausbildung im Konsum war sie jedoch unzufrieden. Ihr Papa hatte ihre Begeisterung zur Eisenbahn geweckt und so folgte eine zweite Ausbildung in Stellwerken der Reichsbahn und als Schaffnerin.

Sie ging in die Küche wo ihr Mann am Herd stand und Kartoffelsalat vorbereitete. Sie schlich sich von hinten an, umschlang ihn und presste ihren üppigen Busen in seinen Rücken.

„HMMMM....mein Schatz.....“ Er stöhnte wohlig auf als er ihre Oberweite an seine Schulter gepresst fühlte. Er drehte sich um und sie küssten sich und nur Sekunden später fanden seine Hände den Weg unter die Bluse.

Seine Finger strichen über die schweren Fleischbälle, spürten das Gewicht und das warme weiche Busenfleisch in seinen Händen. Ihre Zitzen wurden hart und Jenni stöhnte auf. Seine Hände waren so verlangend und besitzergreifend!

Er knetete und wog die schwere Masse und riss ihr plötzlich die Bluse entzwei! KRRRRKKK! Die Knöpfe sprengte es ab und sie flogen auf den Küchenboden. Jenni versenkte ihre Zunge tief in seinem Mund, spürte wie er sie anhob und mit dem prallen Hintern auf den Küchentisch hob.

Sie legte sich darauf und die prallen Brüste fielen schwer zur Seite. Er schob ihr die Rock hoch, öffnete die Hose und seine pralle Männlichkeit sprang heraus. Der Schlüpfer folgte wenig später und schon lag ihr Fell frei. Seine Finger glitten durch die nasse Spalte und Jenni stöhnte auf.

„Na? Passen denn deine dicken Möpse auch in die Uniform?“ SMATTT...er ohrfeigte spielerisch ihre linke Brust und stieß zärtlich und dennoch fordernd in ihr Loch. „HMMMMMMMMM JAAAAAAAAA!“

„JA? Sie passen rein?“

Jennis Brüste schwangen unter den langsamen aber kräftigen Stößen ihres Mannes.

„AH...JA....sie...ahh...passen rinn!“

Ihr deutlicher Berliner Akzent war etwas, was Jochen an ihr liebte. Er machte ihn an sie in Reichsbahn-Uniform zu sehen. Zu wissen, dass etliche Blicke schon bald an ihrem kurvigen Arsch und den prallen Brüsten kleben würden.....

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