Jakobs Absturz/ Julias Aufstieg

Junger Bursche lernt was Sünde ist

Chapter 1 by Captain Simpel Captain Simpel

Jakob fühlte sich unwohl. Sein Kopf schmerzte. Der 19 Jährige öffnete die Augen. Er war nicht zuhause. „Na Süßer, endlich ausgeschlafen?“ Jakob zuckte zusammen. Neben ihm stand ein Mann um die 30, muskulös mit dunklen Haaren. Jakob merkte dass er nackt war. Der Mann setzte sich zu Jakob aufs Bett. Er streichelte Jakobs Wange und sagte: „Geht es dir gut? Du hast gestern ganz schön viel getankt für so einen zarten Spross.“ Jakob fühlte sich unwohl. Er zögerte und sagte dann: „Ich, ich kann mich an nichts erinnern.“ Der Mann grinste: „ Es ist nichts schlimmes passiert, aber deinen Körper hab ich trotzdem kennenlernen dürfen.“ Jakob wich zurück. Warum war er bei einem ihm Fremden und noch dazu völlig nackt.

„Weißt du eigentlich noch meinen Namen, Kleiner?“ Jakob schüttelte den Kopf. Der Mann legte seine Hand auf Jakobs Brust und sagte: „Ich bin Philip, aber du kannst mich so wie gestern einfach Daddy.“ Jakob wurde schlecht. Philips Hand wanderte nach unten und er seufzte: „Dein Körper ist umwerfend Kleiner.“ Jakob spürte, wie der Mann nach seinem Schwanz griff. Er schaue ihn ängstlich an. Philip sagte: „Na keine Angst.“ Jakob versuchte Philips Hand weg zu schieben aber der andere Mann war viel stärker als er. Er spürte wie er seinen Schwanz wichste. Jakob sagte: „Bitte, hör auf ich will das nicht.“ Philip grinste und wichste weiter: „Gestern hast du noch davon geschwärmt wie gerne du mal von einem richtigen Mann benutzt werden willst und wie geil es dich macht.“ Jakob schwitzte. Er wusste nicht was er tun konnte und das schlimmste, er wurde wirklich hart. Philip lächelte: „Siehst du es gefällt dir.“ Er warf die Decke zurück und sagte: „Hmm ein schöner Pimmel.“

Philip lies von Jakob ab er streichelte die Wange des Jungen und sagte: „Du bist so ein Süßer.“ Jakob nahm all seinen Mut zusammen: „Bitte Philip lass mich…“ Weiter kam er nicht, denn Philip hatte ihm eine Ohrfeige verpasst er sagte jedoch mit sanfter Stimme: „Ich bin dein Daddy.“

Jakobs Lippe zitterte: „Bitte… D… Daddy, las mich gehen.“ Philip grinste: „Du kannst jeder Zeit gehen, aber ich weiß, dass du das nicht willst. Du bist viel zu neugierig. Ich weiß das in dir eine richtig versaute Schlampe steckt.“

Jakob sagte nichts.

Philip streichelte erneut Jakobs Wange und sagte: „Ich bin sicher. Es wird dir hier gefallen. Und jetzt sag das du mein Fickboy sein willst, meine devote Schlampe.“ Jakob zögerte, er hatte Angst, aber es hörte sich so aufregend an, so heiß und geil. Seine Erregung siegte. Leise sagte er: „Ich will deine Schlampe sein, Phil… Daddy.“ Philip grinste: „Ich weiß, Süßer ich weiß und jetzt komm mit, wir frühstücken.“

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