Jackelyn - Alleine in der Fremde

Chapter 1 by The Pervert The Pervert

Der Abendsonnenschein färbte das Meer Orangerot. Die leichte, kühle Brise war eine willkommene Abwechslung zur Hitze des Tages. Der Sommer hatte gerade angefangen aber an diesem Tag waren es schon durchgehend 30° C gewesen. Der Sand des Strandes hatte sich aufgeheizt und gab die Wärme nun wieder ab.

Auf einem flachen Felsen, am Rand der Wasserlinie sass ein Mädchen, die Beine an die Brust gezogen und Sie mit den Armen umschliessend. Man hätte meinen können Ihr währe kalt.

Das stimmte zwar, aber es war eine innere Kälte.

Ihr Name war Jackelyn, meist Jacky genannt. Innerlich war Ihr eiskalt, denn Sie hatte Angst.

Eine Krankheit hatte dafür gesorgt das Sie bis zum 20. Lebensjahr isoliert aufwachsen musste. Sie hatte zwar eine hervorragende Schulbildung genossen, aber kaum Bekannte, geschweige denn Freunde. Ihre Eltern hatten Jacky, in fast krankhafter Sorge um Sie, isoliert und abgeschottet gehalten, da Sie vermuten mussten, das Sie nie viele Kontakte würde haben können.

Doch dann vor fast fünf Jahren wurde eine neue Therapie gefunden die Jackelyn nach anstrengenden Monaten völlig heilte.

Plötzlich konnte sie am normalen gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Aber Ihre erzwungenen Isolation hatte sie kontaktscheu gemacht und so brauchte sie lange um Freunde zu finden.

Josef kannte Sie nun schon über ein Jahr und diese Urlaubsfahrt ins Blaue, sollte nicht nur ihr erster Trip in ein anderes Land sein, sondern Sie wollte auch endlich mit Josef schlafen.

Jackelyn hatte sich bisher nicht mehr getraut als zärtliche Berührungen und Küsse mit ihm auszutauschen. Josef hatte zwar viel Verständnis, aber beide wollten nun doch endlich auch richtigen Sex haben. Doch Jacky war in ihrer vertrauten Umgebung zu gehemmt gewesen.

Diese Fahrt hätte alles ändern sollen.

Vor drei Tagen waren Sie losgefahren. Sie hatten kein besonderes Ziel, aber Staus und andere Widrigkeiten sorgten dafür das Sie, als Sie endlich einen Ort fanden wo Sie Campen konnten, keine Lust mehr verspürten. Josef, der die ganze Zeit gefahren war schlief fast sofort ein.

Der nächste Tag war besser. Gegen Mittag kamen Sie in einer Küstenstadt an, die modern und Touristenfreundlich war. Sie mieteten sich einen Zeltplatz mit Strom, bauten Ihr Zelt auf und schauten sich dann die Stadt an. Es gab hier praktisch alles, von Groschengräbern für Touristen bis zu traditioneller Fischerei. Entsprechend gab es fröhliche und freundliche Fremde und auch mürrische, oder genervte Einheimische. Sie trafen andere junge Leute mit denen gerade Josef der sehr aufgeschlossen war gut zurecht kam und schnell Anschluss fand, und hatten viel Spass.

Abends hatten Sie hervorragend gegessen und der leichte Wein hatte Jacky enthemmt. Sie war bereit für ihr erstes Mal.

Josef unterhielt sich mit den neuen Freunden und Jacky nahm im das Versprechen ab, Ihr schnell zu folgen, als Sie ihn verliess um alles für die grosse Premiere vorzubereiten.

Diese Nacht sollte etwas besonderes werden und Sie hatte vor es ihnen beiden besonders schön zu machen.

Aber als Josef dann erst Stunden später mehr als nur angesäuselt auf den Zeltplatz taumelte, war aller Zauber verflogen und Jacky wütend und enttäuscht.

Ausserdem war Josef mit seinem schweren Kopf zudringlich geworden. SO wollte Sie es nun wirklich nicht.

Sie hatten furchtbar gestritten und Josef war wütend eingeschlafen.

Diesen Morgen war Jacky nach einer unruhigen Nacht früh aufgestanden. Sie wollte sich in der frischen Morgenluft eine klaren Kopf holen.

Sie verstand Josef zwar nicht, aber Sie wollte ihm, - aber vor allem sich eine zweite Chance geben.

Als Sie zu ihrem Zeltplatz zurückkehrte traf Sie ein gewaltiger Schock.

Josef war fort.

Und er hatte alles mitgenommen !

Lediglich eine Nachricht hatte er ihr dagelassen :

Er wünschte Ihr weiterhin schöne Ferien.

Nun stand Jackelyn da, - ein 24 jähriges Mädchen, von 1,75 m, wegen ihrer langen Krankheit von sehr schlankem Körperbau, mit normal grossen, superfesten Titten die an ihrem Körper etwas grösser wirkten als Sie waren. Ihre Beine waren lang und wunderschön geformt, ihre Taille wahnsinnig schmal.

Ihr etwas längliches Gesicht hatte grosse, graublaue Augen mit langen Wimpern und einen herrlichen Mund mit vollen Lippen. Nur ihre Nase zeigte leicht nach rechts.

Ihr Gesicht wurde eingerahmt von tiefrote Haare die ihr bis zu ihrem knackigen festen Po reichten.

Zu ihrem Morgenspaziergang hatte Sie ein kurzes, weisses Sommerkleid aus dünnem Stoff angezogen durch den man wenn Sie etwa. vor der Sonne stand, die Konturen ihres hinreissenden Körpers bewundern konnte.

Der untere Saum endete reichlich über ihren Knien. Durch eine Nähfreudige Freundin lag das Oberteil stramm um ihre Brüste und brachte Sie noch besser zur Geltung. Deshalb trug Sie auch keinen BH und durch den leichten Wind waren ihre Nippel hart geworden und drückten sich durch den Stoff.

Darunter trug sie trug einen weissen Slip und flache Bootsschuhe mit Kreppsohlen.

Ihre langen Haare hatte sie mit einem bunten Stofftuch zusammen gefasst.

Mehr hatte Sie nicht.

Keine Papiere, kein Geld und vor allem nicht einmal eine genaue Ahnung wo Sie war. Mit ihrem guten Englisch konnte Sie sich aber bei den Einheimischen kaum verständlich machen. Und vor den Touristen hatte Sie etwas Angst. Es war diese verdammte Menschenscheu.

Auch hatte Sie keine Ahnung wie Sie vorgehen sollte um wieder nach Hause zu kommen.

So war Sie den ganzen Tag lang geschockt und ziellos durch die Stadt und am Meer entlang gewandert und nun sass Sie ängstlich, verlassen und hungrig auf diesem Felsen am Strand und weinte leise.

Hinter ihr im hohen Gras zwischen den Dünen beobachteten zwei schmale Augen das junge Mädchen. Schon eine ganze Weile folgten Sie dem hübschen jungen Ding. Eine Zunge fuhr über die Lippen, die sich zu einem leichten Lächeln verzogen.

Es schien an der Zeit einen Kontakt herzustellen.

Wie geht es weiter ?

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