Internat für Schwererziehbare

Oder auch BDSM Internat genannt

Chapter 1 by Kitty04 Kitty04

Prolog

Ich beobachtete wie meine Mutter mit Itami, meinem Stiefvater sprach. “Denkst du wirklich, dass es gut für Kagome ist, sie auf ein Internat zu schicken?“, fragte meine Mutter.

Itami versucht schon seit Beginn der Sommerferien sie davon zu überzeugen mich auf das Kyoiku-Internat für Schwererziehbare, in dem er auch arbeitet, zu schicken. Bisher war er aber erfolglos. Dachte ich zumindest.

“Sie ist in einer schweren Phase. Wahrscheinlich glaubt sie, Ich will ihren Vater ersetzen, deshalb geht sie mir aus dem Weg. Da ich dort unterrichte, wird das unsere Bindung stärken“, meinte Itami.

Ich ging ihm aus dem Weg, weil ich gesehen habe, wie er meine Mutter betrog, doch sie wollte es mir nicht glauben. Sie dachte ich machte das, weil ich ihn loswerden wollte. Seit er hier ist hat sich mein Verhältnis zu meiner Mutter, meinem Bruder und meinem Opa drastisch verschlechtert.

“Sie muss nicht sofort für 1 Jahr dort bleiben. Wir können ihr Zeit bis zu den Weihnachtsferien geben. Wenn es ihr dort besser geht oder sie dort bleiben will, bleibt sie im Internat. Wenn nicht geht sie wieder normal zur Schule, okay?“, versuchte er sie zu überzeugen.

“Gut“, stimmte meine Mutter zu. Geschockt blieb ich an der Tür stehen. “Kagome, hast du etwa gelauscht“, ruft Itami scheinbar geschockt.

1.Kapitel

Ich saß mit Itami in einem Zugabteil. Noch immer konnte ich es nicht glauben, dass meine Mutter mich wirklich auf das Kyoiku-Internat schickt. “Du wirst es dort mögen“, meinte sie, aber das bezweifle ich stark, da dort strenge Ausgangssperre herrscht, sodass ich Itami kaum ausweichen kann.

Vor dem Internat angekommen staunte ich über die größe. “Das ist nur das Schulgebäude“, meinte Itami. Es war fast 4 mal so groß wie meine alte Schule. Ich verlaufe mich wahrscheinlich an meinem letzten Tag noch, dachte ich bei mir.

“Ich bring dich noch zum Sekretariat“, damit ging Itami in das Schulgebäude. Ich folgte ihm bis zum eine Glastür auf der Sekretariat in schwarzen Buchstaben stand.

Itami ging einfach rein und ich folgte ihm. “Das ist meine Stieftochter Kagome“, stellte er mich einer aufreizend gekleideten Frau vor. Sie reichte mir einige Papiere.

“Unterschreib da, da und da“, befahl sie knapp und zeigte mir, wo ich unterschreiben soll.

“Itami, kannst du sie bitte zum 2. Block bringen. 2.Stock Zimer 226S“, bat sie Itami.

Er ging raus und ich folgte ihm. Je schneller ich dort bin, umso schneller komm ich von ihm weg. “Meine Koffer-“, wollte ich protestieren als er direkt zum Wohnhaus ging und nicht zum Auto zurück, doch er unterbrach mich, “werden gebracht.“

Er bracht mich zum 2. Block, drückte mit einen Schlüssel in die Hand und ging dann.

Ich ging eine Treppe hinauf in den 2. Stock und suchte mein Zimmer. 224D... 224S... 226D... 226S. Ich steckte den Schlüssel in's Schloss und sperrte auf. Mit einem leichten Ruck ging die Tür auf. Ich erstarrte. Das Zimmer sah aus wie... wie in einem BondageClub. Ich war zwar noch nie in einem, aber ich war mir sicher, dass es dort so aussehen würde. An den Wänden hingen verschiedene Arten von, Ich glaubte es zumindest, Peitschen, Augenbinden, etwas das wie ein Paddel aussah, seltsame Klammern und an Ösen in der Wand waren Ketten. Ein kleiner Käfig stand in einem Eck. Direkt daneben war eine schwarze Tür. Das ganze Zimmer war in schwarz-rot und das Licht war stark gedimmt.

Ich wollte gerade wieder aus dem Zimmer, als plötzlich ein großer silberhaariger Mann hinter mir stand. Seine Kleidung war komplett schwarz und stamd stark im Kontrast mit seiner hellen Haut. Er schaute mit goldenen Augen herabblassend auf mich. “Antworte“, befahl er hart.

“Entschuldigung, könnten sie die Frage wiederholen, bat ich höflich. “Dein Zimmer“, wiederholte er kalt. “Ja“,antwortete ich eingeschüchtert.

Er packte mich grob am Arm und ehe ich mich versah, schon er noch ins Zimmer, schlug die Türe zu und warf mich auf den Boden. “Was-“, protestierte ich, doch er unterbrach mich als er mich grob an den Haaren hochzog. “Schweig!“, befahl er und drückte mir seine andere Hand auf den Mund. Ich sah meine Chance von ihm loszukommen und biss fest zu. Ich biss solange meine Zähne zusammen, bis er meine Haare loslies. Erst sann lies ich lockerer. Er riss seine Hand von mir und schlug mich hart ins Gesicht.

Wie wird Kagome reagieren?

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