Im Sommer

Chapter 1 by manumis manumis

"Sind wir jetzt langsam mal da?" quaengelte Shawna vor ihm.

"Jaja, gleich sind wir da. Ist nicht mehr weit. Nur noch zu den Baeumen da vorne, da ist der Fluss. Du wirst sehen, ist traumhaft." Sie schoben ihre Fahrraeder auf dem schmalen Trampelpfad ueber das offene Feld. Waehrend er mit ihr sprach sah Marc von hinten Shawna die ganze Zeit auf ihren geilen, prallen Hintern, der die abgeschnittene Jeans zur vollsten Zufriedenheit ausfuellte. Es war ein schoener Sommertag, die Hitze begann allmaehlich nachzulassen. In der Ferne zeichneten sich ein paar Gewittertuerme ab.

Vor ein paar Tagen waren sie sich per Zufall wieder ueber den Weg gelaufen. Sie hatten sich vor ein paar Jahren in der Firma kennengelernt, in der Marc als erstes gearbeitet hatte, bevor er sich dann selbststaendig gemacht hatte. Leider hatte er deswegen die Leute aus der Abteilung aus den Augen verloren, was ihm bei einigen ziemlich leid getan hatte, ganz besonders bei Shawna, weil er die kleine geile Schlampe gerne mal durchgevoegelt hatte. Nach einer Betriebsfeier waere es beinahe einmal soweit gewesen. Sie waren noch mit einigen anderen zu Heike gegangen, einer der Sekretaerinnen, die in rauhen Mengen Cookies unter die Leute geworfen hatte. Die Stimmung war dann immer lockerer geworden und hatte schliesslich in einem phantastischen Rudelbums geendet. Marc wurde er heute noch hart, wenn er daran zurueckdachte. Shawna hatte ziemlich was von dem Dope abgekriegt gehabt und war verdammt geloest gewesen. Marc hatte schon seine Hand in ihre Hose geschoben gehabt und begonnen ihre Fickspalte zu streicheln, was sie auch ziemlich mochte. Ploetzlich hatte sie dann ihren Moralischen gekriegt, sich richtiggehend von ihm losgerissen und war gegangen. Obwohl sie eigentlich immer so tat, als ob sie recht locker sei mit den Maennern, war sie wohl etwas pruede. Damals war ihm das egal gewesen. Er hatte noch ganz wunderbar mit Heike und zwei anderen Frauen gefickt, deren Namen er inzwischen ganz vergessen hatte. Aber als er Shawna dann vor ein paar Tagen auf der Strasse wieder getroffen hatte....

Sie hatten jetzt den Waldrand erreicht und legten ihre Raeder ins Gras, wobei sich Shawna weit nach vornueber beugte. Ihre Jeans drohte dabei fast aus den Naehten zu platzen, genau wie Marcs Badehose, die er bereits unter seinen Shorts trug. Sie war einfach phantastisch. Ihr volles, wildes Haar, das sie im Augenblick zurueckgesteckt hatte, diese dunklen, mandelfoermigen Augen, der kunstvoll geschwungene Mund, ihre samtene, leicht dunkel getoente Haut, und ihre festen kleinen Titten ueber dem gut trainierten, flachen Bauch, den sie so gerne herzeigte, und dann noch die kraeftigen, perfekten Schenkel. Sie trieb exzessiv Sport und man sah es ihr an. Marc lud die Kuehlbox ab, in der er etwas zu Essen und **** hatte - auch eine Flasche Hochprozentiges fuer spaeter - und die selbstgemachten Caramelbonbons.

"Hmmmm... die sind lecker", hatte sie gesagt, als sie sich das dritte oder vierte in den suessen Mund schob. "Was ist denn da noch drin?"

"Ach, nur irgendsoein Kraut, dessen Namen ich vergessen hab. Stand auf dem Rezept, das ich da hatte", hatte er geantwortet. "Wenn du wuesstest", hatte er gedacht. "Das Zeug wird dich so richtig schoen lockern und entspannen. Und wenn ich das an deinen Pupillen richtig sehe hat es schon angefangen zu wirken. Bei der Mischung haetten auch zwei Caramellos gereicht."

Sie stiegen den engen Pfad zwischen den Baeumen zu dem idyllischen, abgeschiedenen Strand in der Flussbiegung hinab. Die Stelle war wie geschaffen fuer einen kleinen entspannten Nachmittagsfick in der Sonne. Zwischen hoch aufragenden Felsen und der baumbestanden, steilen Uferboeschung hatte sich ein phantastischer kleiner Sandstrand gebildet. Voellig einsam gelegen, weitab von jeglicher Zivilisation. Marc war schon ganz gluecklich vor Vorfreude und sein harter Schwanz pulsierte staendig gegen die enge Badehose, vor allem weil bei Shawna das Dope ganz offensichtlich zu wirken begonnen hatte und sie auf dem schmalen, dunklen Waldweg Probleme hatte, einen festen Stand zu finden, weswegen sie sich immer wieder an ihn haengte.

Als sie dann auf den Strand kamen, haette Marc am liebsten laut "Scheisse" geschrien. Ploetzlich fiel ihm auch das Auto ein, das am Strassenrand an der Stelle geparkt hatte, wo der Trampelpfad durch's Feld abzweigte. "Fuck, so eine Scheisse...alles laeuft perfekt, das Wetter, die Stimmung, der Ort und Shawna hat sogar ihr Dope fleissig gelutscht...und dann das!"

Am Strand lag eine Person. Aber als er naeher kam, waere Marc vor Erstaunen fast die Kinnlade runtergeklappt. Es war eine Frau, vielleicht so Anfang, Mitte Dreissig, wie er selber. Sie sah von dem Buch auf, in dem sie gerade las und schob sich ihre Sonnenbrille in die dunkle Maehne.

"H-Hallo", brachte er etwas stotternd hervor, wobei er nicht verhindern konnte, dass seine Augen wie festgeklebt an ihrem Arsch hingen. Er konnte es kaum fassen. In formvollendeter Perfektion prangten die zwei runden, festen Arschbacken in der Nachmittagssonne, nur leicht geteilt von dem Tanga, der sich langsam abfallend zwischen ihnen verlor. Er war so gebannt, dass er gar nicht bemerkte, dass sie ihm ungeniert auf die sich blitzartig wieder verhaertende Beule zwischen seinen Beinen starrte.

"Hallo", riss sie ihn aus seinen Gedanken und musste laut auflachen, als er ein wenig rot wurde, weil er ihren Blick bemerkt hatte.

"Ich ...hm, ....wir...ich mein isses ok wenn wir uns auch an den Strand legen... hm, is ja nich grade so viel Platz...."

Wieder musste sie lachen und waelzte sich leicht zur Seite und richtete sich etwas auf, so dass sie ihm mit unverhohlenem Stolz ihre festen kleinen Titten entgegenreckte, die das Bikinioberteil eher betonte als verbarg.

"Klar, kein Problem. Der Strand ist sogar gross genug, denke ich, dass fuenf oder sechs Leute hier sein koennten, ohne gleich Nummern ziehen zu muessen."

"Äh ja, danke. Ich bin uebrigens Marc, und das ist Shawna."

"Hi, ich bin Nina." Sie sah den beiden dabei zu, wie sie ihr Liegetuch ausbreiteten und ein paar Sachen aus der Badetasche holte. "Na so ein Zufall", dachte sie, "So ein huebscher kleiner Zufall".

Marc zog sich die Klamotten bis auf die Badehose aus und sprang gleich ins Wasser. Erstens um sich ein wenig abzukuehlen - in jeder Hinsicht. Und zweitens weil ihm bereits dermassen Freudentropfen aus der Eichel geflossen waren, dass sich dunkle Flecken auf dem Stoff zu bilden begonnen hatten. Er schwamm ein bischen flussaufwaerts und liess sich hinter dem Felsvorsprung vorbei wieder von der Stroemung zum Strand treiben. Offenbar hatten sich Nina und Shawna bereits angefreundet. Nina sass auf der schoenen Deutsch-Amerikanerin und cremte ihr zaertlich den Ruecken ein, wobei sie sich unter staendigem Kichern und Lachen unterhielten. Marc wurde richtig neidisch, als er Ninas Haende die weissliche Sonnenmilch in Shawnas seidige, dunkle Haut massieren sah.

"Na, ihr zwei, was lacht ihr so?" fragte er leichthin.

Was reden die beiden?

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