Im Mittagszug

Chapter 1 by bbberrr bbberrr

Es war ein heißer Mittag, an dem ich in die Regionalbahn
einstieg. Meine Sitzung war früh geendet und nun fuhr ich
nach Hause, das schöne Wetter zu genießen. Mit mir stiegen
einige lärmende Schüler, ein paar Hausfrauen mit ihren
Einkäufen und vereinzelte andere Fahrgäste ein. Alle
aber stiegen bald wieder aus. Es blieb außer mir noch ein
Mädchen mit schulterlangem blonden Haar, das wohl gefärbt
war: Ihre Augenbrauen waren dunkel. Es trug ein blaues,
in der Sonne glänzendes Neckholdertop, das vorne in der
Mitte zwischen den Brüsten einen langen Ausschnitt hatte.
Von der Seite konnte man ihre Brüste mehr als erahnen und
wenn sie sich vorbeugte, um nach ihren hohen Stilettos
zu greifen, konnte man ihre linke Brust in ihrer ganzen
Schönheit sehen. Es war eine schöne Brust, die sich nach
vorne rundete und auch ohne BH, den sie auch nicht anhatte,
fest stand. Wenn sie sich wieder aufrichtete fuhr sie mit
der Hand über die glatten und schlanken Unterschenkel
hinauf bis knapp unter die Knie, wo ihre blaue endete. Das
Mädel war heiß und machte mich scharf. Wenn ich sah, wie
sie sich beugte, ihre Brust deutlich unter dem Top erkennbar
war und von meinem Blickwinkel keine Wünsche mehr offenblieben,
da wirkte das als Aufbauhilfe für meinen Schwanz.

Sie musste wohl bemerkt haben, dass ich sie beobachtete.
Sie beugte sich immer häufiger vor, griff kurz zu ihren
Füßen, immer so, dass ich ein Blick auf ihre wohl geformte
Brust erhaschen konnre. Mir wurde es immer enger in der
Hose und ich überlegte mir kurz, meinen Schwanz herauszuholen.
Immerhin hätte ich die Zeitung drüber legen können, die
ich dabei hatte, so dass man nichts sah. Ich entschied mich
dagegen, beschloss aber doch, ihm eine bessere Lage zu
verschaffen und griff, ohne die Zeitung vorher zu positionieren
mir in die Hose, meinen Schwanz zu richten. Genau in diesen
Moment, blickte das Mädchen zu mir. Es schaute auf meine
Hose und meine Hand darin, richtete nun ihren beinahe verächtliche
Blick auf, schaute mir in die Augen und hauchte ein "Wichser"
zu mir rüber. Dann wendete sie ihren Blick ab und schaute
aus dem Fenster. Ich versuchte dergleichen auch, konnte
aber nicht lange den Blick von ihr lassen. Dieses blaue,
glänzende Top ließ mich nicht los.

Das bemerkte sie wohl aus. Auf einmal griff sie wieder zu
ihren Füßen, beim Vorbeugen drehte sie nun aber ihren Oberkörper
ein wenig mehr zu mir. Dabei verrutschte ihr Top so, dass
ihr rechter Nippel herauskam, der für mich überraschend
recht steif aufragte. sie griff sich mit beiden Händen
an die Füße, glitt langsam mit den Händen über ihre nakten
Unterschenkel dann über den Jeansstoff ihrer inneren
Oberschenkel, schüttelte ihren Kopf und das Haar auf und
verharrte dann mit den Händen in ihrem Schoß. Sie schaute
zu mir rüber. "Los Spanner, zeig mir auch mal was"
rief sie mir zu und schaute auffordernd in meinen Schritt,
wo sich ein Beule gebildet hatte. Ich war mittlerweile
so von diesem Mädel angeturnt, dass ich mich leicht berauscht
von meinen Hormonen nicht mehr kümmerte, dass ich in einem
öffentlichen Zug saß. Ich knöpfte mein Hose aus und mit
einem Griff, stand mein harter Freund in Freiheit. Ich
schaute sie an. Sie meinte, "na dann mal los".
Ich verstand was sie meinte. Ich zog die Vorhaut langsam
über die Eichel und fing an meinen Schwanz zu wichsen, den
Blick immer auf sie gerichtet.

Sie stand auf und stellte sich neben meinen Sitz. Dann stellte
sie ihren linken Fuß auf mein Bein und übte langsamen Druck
aus. Ihre Hände rieben über den Jeansstoff zwischen den
Beinen. "Willst Du mehr?" fragte sie mich.

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