Hengststall

Kapitel 1

Linda hielt das Auto vor dem Gebäude an. Dies war ein übler Teil der Stadt. Viele geschlossene Geschäfte, vernagelte Fenster und Türen. Nur eine Handvoll Geschäfte blieben übrig, einschließlich des Geschäfts, das sie und Terry besuchen wollten. Sie zog die Schlüssel aus der Zündung und sah zu ihrem Ehemann Terry hinüber.

"Bist du bereit es zu tun?"

Terry schniefte. Er wusste seit Wochen, dass es so kommen würde. Wenn er nur die Uhr zurückdrehen könnte. Die Dinge wären anders heute.

"Terry. Heulst du wieder, nachdem wir letzte Nacht unser kleines Gespräch hatten?"

Terry putzte sich die Nase und antwortete: "Nein. Mir geht es gut."

Linda seufzte fast angewidert. "Terry. Ich wünschte nur, du würdest aufhören, dich wie ein Kind zu benehmen und mehr wie ein erwachsener Mann."

Terry begann wieder Tränen in den Augenwinkeln zu bilden. Linda seufzte erneut, nur diesmal tat ihr sogar ihr Ehemann leid. Sie griff nach einem Kleenex-Taschentuch vom Armaturenbrett und wischte ihm die Tränen ihm vom Gesicht.

"Also Schatz. Jetzt sind wir hier. Bald wird alles gut."

Terry schniefte erneut und nahm das Taschentuch und sagte: "Ok. Ich bin jetzt bereit."

Linda stieg aus dem Auto und zog zuerst den Saum ihres kurzen Rocks runter. Sie ging um das Auto herum, als Terry ausstieg. Terry sah diese langen, schönen Beine in diesen High Heels auf Augenhöhe, als er die Autotür schloss. Linda war ein Stück größer als Terry, weil sie ihre 5-Zoll-Pumps trug.

Terry sah fast flehend zu Linda auf und holte tief Luft, als er ihre wunderschönen Brüste ansah. Linda trug immer tief ausgeschnittene Blusen oder Kleider. Sie kleidete sich ähnlich wie Erin Brockovich und heute war da keine Ausnahme.

Linda nahm Terrys Hand, als wäre er ihr Kind. Gut. Er hat sich bestimmt wie eines verhalten. Sie öffnete die Tür zu dem Laden, den sie besuchten. Es roch innen muffig und nach Sex. Ein schwacher Geruch nach Kirscharoma schien den größten Teil des muffigen Geruchs zu überbedecken. Der Ort war voller Waren. Terrys Augen wanderten durch den Laden, der voller Neuheiten für Erwachsene war. Meistens Bondage-Ausrüstung und einige Gegenstände, die ziemlich beängstigend aussehen. Sie gingen zur Theke, hinter der eine dünne Frau auf einem Hocker saß und Kaugummi schmatzte.

Linda sprach: "Entschuldigung, Miss? Ist Roger hier?"

Die Frau antwortete: "Ja. Er ist hier. Er ist im Hinterzimmer." Sie schrie laut auf. "HEY ROGER. HIER IST JEMAND, UM DIR ZU SEHEN."

Linda wartete, während sie Terrys Hand hielt. Einen Moment später kam ein älterer Herr aus dem Hinterzimmer durch den Vorhang.

"Kann ich Ihnen helfen?"

Linda antwortete: "Ja. Ich bin Linda und das ist mein Ehemann Terry. Ich habe heute Morgen mit Ihnen telefoniert."

"Oh ja. Komm mit mir und ich werde dich ausstatten."

Linda zog Terry an der Hand, als sie dem alten Mann zu einer hinteren Theke im hinteren Teil des Ausstellungsraums folgte.

Es gab eine lange Glasvitrine, die mit allerlei Spielzeug für Erwachsene gefüllt war. Der alte Mann schloss eine Schiebetür auf der Rückseite der Vitrine auf und schob sie auf. Terry sah zu, wie der alte Mann einen kleinen Plastikgegenstand auswählte, den er nicht erkannte, und legte ihn auf die Theke.

"Das sollte perfekt zu ihm passen. Es ist unser kleineres Modell, das auf einen 5-Zoll-Schwanz passt."