Halensee

Halensee

Ich musste verrückt sein...

Chapter 1 by wiggle98 wiggle98

"Ich tat es wirklich!"- schoss es mir durch den Kopf. Ich überquerte die FKK-Wiese am Halensee, auf der ich gestern noch mit meinen besten Kumpels, als wir wieder mal schwänzten gechillt hatte. Dieses Mal war ich allein und machte mich definitiv nicht über die vielen alten Typen hier lustig, die ihre dicken Beulen in zu engen Badehosen, jedem ungefragt, präsentierten, so wie wir es gestern getan hatten. Heute musste ich nicht überspielen, wie dieser Anblick mich dermaßen erregte, dass sich Vorsamen in meiner Hotpants verteilte und in meinem zarten Poloch ein Kribbeln zu spüren war.

Im Gegenteil, ich wollte von diesen Männern gesehen werden. Dazu hatte ich meinen ohnehin kaum behaarten Knabenkörper komplett rasiert, eingecremt und nur mit engen Hotpants, die ich aus einer meiner wirklich alten, viel zu engen Jeans gefertigt hatte, bekleidet. Nur unzulänglich, vermochte mein weißes T-Shirt die verbotene Frucht zu verhüllen, die ich allen hier anzubieten vorhatte.

Seitdem ich mit Uli, meinem besten Kumpel, was angefangen hatte und wir neulich diese geile Geschichte von einem Jungen, der mit 16 in ‚ner Bar mit zwei alten Männern versackt und am Ende von den beiden gefickt wird, gelesen hatten, war der Gedanke plötzlich in meinem Kopf. Ich wollte Sex mit alten Männern, wollte von Ihnen benutzt werden.

In der 7ten hatten wir mit dem Boysex angefangen, also vor knapp einem Jahr. Jetzt wollte ich mehr.

Die Blicke, die meine Performance hier provozieren sollte, versuchte ich zu garantieren, in dem ich auf halbem Wege mit meiner linken Hand plötzlich hinten in meine Jeans-Hotpants fuhr und für alle, die es interessierte, sichtbar mein Intimstes berührte. Ich spürte deutlich, dass mein Plan aufzugehen schien, als ich die Wiese überquert hatte und dem engen Weg entlang des Sees folgte.

Ohne mich umzudrehen war ich eine Weile gelaufen, jedoch konnte ich es jetzt nicht mehr aushalten und sah mich zunächst um, ob mir jemand gefolgt war. Soweit ich sehen konnte, hatte mich mein Gefühl getrogen und niemand schien, mir gefolgt zu sein. Mitten auf dem Weg, fühlte ich Trotz und wollte erzwingen, dass ich erwischt werde.

Ich musste verrückt sein, dachte ich mir, als ich ohne mich zu verstecken, meinen Slip etwas herunterzog und begann mit einer Hand an meinem Po meinen Schwanz zu wichsen. Vor lauter Geilheit hatte ich nicht weiter darauf geachtet, ob ich immer noch allein war.

Plötzlich sah ich ihn, nur ca. 10 m hinter mir, stehen und mich lüstern anschauen. Er kam direkt auf mich zu, griff mir an den Schwanz und ging auf die Knie, um ihn zu lutschen. Das Gefühl war überwältigend und weit schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich als das Gefühl, wie meine Eichel sanft von dem Mund dieses älteren Mannes umschlossen wurde, mir keine andere Wahl ließ als zu stöhnen.

Unwillkürlich und automatisch fuhr inzwischen meine linke Hand an meinen Po und begann mein Poloch zu befummeln. Es dauerte nicht lange, als er bemerkte, was ich da tat, und nahm meinen Schwanz aus dem Mund. Als Passagier, unfähig auf das, was sich hier gerade abspielte, Einfluss zu nehmen, erlebte ich, wie er mich umdrehte und mit seiner Hand auf meinem Rücken, welche mir sanft, aber bestimmt signalisierte, daß ich mich nach vorne beugen sollte. Ich präsentierte ihm meinen Knabenpo. Kräftige Hände zogen meine zarten Pobacken auseinander und ich hörte sein wohliges Grunzen, als etwas Feuchtes, Warmes, weiches mein Poloch berührte. "Er leckt mich!" - schoss es mir durch den Kopf, als er plötzlich vom Liebkosen meiner Rosette abließ. Er schien sich der Gefahr wieder bewusst geworden zu sein, dass wir hier zwar weitab der Wiese, aber doch irgendwie auch mitten auf dem, zugegebenermaßen dicht bewachsenen, Weg, unerhört unanständiges taten und zog mich direkt ins Gebüsch. Ich ging ihm wie in Trance einfach hinterher und konnte dabei nich anders als wieder mein, von ihm feuchtgelecktes Poloch zu befummeln. Als er einen Platz gefunden zu haben schien, konnte ich auf der anderen Seite des Halensees die Besucher des gegenüberliegenden Strandbads sehen. D.h. sie konnten uns auch sehen, was mich irgendwie nicht zu stören schien. Im Gegenteil - ich fand die Vorstellung aufregend, dass sie uns beobachten konnten, ohne eingreifen zu können. An dieser leicht abschüssigen Stelle hatte er mich inzwischen schon wieder dazu gebracht, ihm meinen Po entgegenzurecken. Ein dünner Baum direkt vor mir gab mir den nötigen Halt, um ihn sogar noch mehr zu präsentieren.

Er begann mich wieder zu lecken - seine weiche Zunge füllte direkt meine ganze Rosette aus und drang gelegentlich mit der Spitze leicht ein. Ich hörte zweifellos mich stöhnen, jedoch klang es wie das Stöhnen der Teeniemädchen in den Porno Videos, die ich mir oft reingezogen hatte.

Mittlerweile fickte er mich mit seiner Zunge und ich hatte begonnen meinen Schwanz zu wichsen. Seine linke Hand legte sich sanft über meine und gab mir zu verstehen, dass sie das nun übernehmen wollte. Ich stützte mich wieder mit beiden Händen an dem dünnen Bäumchen ab und zitterte am ganzen Körper, während das Gefühl, langsam und kräftig von ihm gewichst und dabei vollkommen unbeherrscht geleckt zu werden, mich zu einem Orgasmus brachte, den ich nicht für möglich gehalten hätte.

Schub um Schub spritzte es vier oder fünf Mal heftig aus mir heraus, als seine Zunge noch immer in meinem Poloch steckte. Meine Geilheit wich plötzlich der Scham und ich konnte nur noch mit schlechtem Gewissen daran denken, was meine Eltern und Freunde darüber denken würden, was ich hier soeben getan hatte.

Ist die Scham vielleicht einfach nur die verdorbene Schwester der Unschuld?

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