Gruppenzwang

Bobbys rechte Hand war unter Terris Rock verschwunden und glitt langsam ihren Oberschenkel hinauf. Seine linke Hand umfasste ihre Brust und sie fühlte, wie sich ihre Brustwarze unter seiner Berührung verhärtete. Sie hatte noch nie einen Jungen so weit kommen lassen, aber dieses Mal hatte sie beschlossen, das Risiko einzugehen. Dies war das erste Date, das sie seit über sechs Monaten hatte und sie hatte nicht die Absicht, es dieses Mal zu vermasseln.

Das letzte Mal wurde sie nach einer Verabredung gefragt, kurz nachdem sie in die neue Schule aufgenommen worden war. Hier war sicher alles anders. Vor allem, was die Mädchen bei den Dates den Boys durchgehen ließen. Das letzte Mal hatte sie angefangen zu schreien, als der Bursche seine Hand an ihre Brust gelegt hatte. Sie machte ihm klar, dass anständige Mädchen, da wo sie herkam, Jungs das nicht machen ließen.

Seitdem war sie von den Jungs nicht mehr um eine Verabredung gebeten worden.

Diesmal sollte also alles anders werden. Sie redete sich ein, dass sie sich keine Sorgen machen musste. Nicht nach dem Gespräch, das sie mit Jennifer geführt hatte. „Hör mal, Terri“, hatte Jenn gesagt, „Die Jungs mögen es nicht, wenn man ihnen sagt, was sie tun dürfen. Sie müssen die Kontrolle behalten. Sag ihnen einfach, dass es in Ordnung ist. Tu so, als würdest du ihnen vertrauen und du hast so viele Verabredungen wie du willst."

Jennifer war sehr beliebt, also dachte Terry, dass sie wusste, wovon sie sprach, aber sie war sich nicht sicher, ob sie nicht schon mehr Dates hatte, als sie bewältigen konnte. Bobbys Zunge hatte jetzt schon fast eine halbe Stunde lang mit ihrer gekämpft und seine Hände wurden immer zudringlicher.