Geschichten einer besonderen Ehe

Oder die gekaufte Frau

Chapter 1 by drz drz

Ihr wollt meine Geschichte wissen?

Ihr sollt sie hören.

An meine Kindheit kann ich mich nicht mehr richtig erinnern. Immer wieder bin ich von zu Hause ausgerissen, gefangen worden und wieder ausgerissen. Nur um der Hölle meines Elternhauses zu entkommen. Mein Vater hat mich geschlagen und meine Mutter hat zugesehen. Weil sie zu war um mir helfen zu können.

Irgendwann bin ich aufgewacht und war in dieser Besserungsanstalt. Mein Vater hat mich her gebracht und bekam einen Umschlag. Der hat mich regelrecht verkauft. Erst hatte ich das nicht verstanden. Doch im laufe der Jahre kriegt man so mit, wie das abläuft. Aber ich war wenigstens nicht alleine. Mein Schicksal teilten noch ca. 50 weitere Mädchen.

Am ersten Tag weinten viele von uns. Sie wollten zurück nach Mama und Papa. In ihr wohlbehütetes zu Hause. Wo sie ja nicht mehr waren, weil sie so viel Ärger gemacht hatten, dass es nötig wurde, sie in diese Erziehungsanstalt zu geben. Für mich hat mein Vater wenigstens noch Geld kassiert.

Und unsere Lehrerin schrie uns an. Wir sollten ruhig sein. Hätte man uns nicht gesagt, dass nun der Ernst des Lebens anfinge? Disziplin und Gehorsam, würden wir lernen. Und all die Dinge, die eine Frau können müsse, um eine gute Ehefrau zu werden. Ja; und um überhaupt einen Mann ab zu bekommen. Wer will denn nicht später Heiraten?

Das Mädchen neben mir stand auf. Ich will nicht heiraten. Ich will zu meiner Mama.

Dann geh. Die Lehrerin zeigte auf die Tür. Als sie da so ging und niemand mehr in ihrer Nähe war hörten wir einen lauten Knall. Das Mädchen viel um. Blut floss aus ihrer Brust. Will noch jemand zu seiner Mama? Alles schwieg. So eingeschüchtert wagte keine mehr zu widersprechen. Ich bin jetzt eure Mama.

So wurde ich dann Ausgebildet. Um 8 begann mein Unterricht. Jeden Tag. 7 Tage die Woche. 10 Stunden pro Tag. Meine Fächer waren erst lesen und schreiben, rechnen und all die Dinge, die in anderen Schulen auch gelehrt werden. Aber zusätzlich gab es solche Fächer wie Schminken und auf hohen Absätzen laufen. Und natürlich richtiges Benehmen. Das war das wichtigste Fach von allen. Neben Sport und Diät. Jede von uns musste auf ihre Figur achten. In allen Fächern gab es Noten. Wer nicht gut war, musste nachsitzen. Oder schlimmeres.

Man wurde bestraft. Schläge waren noch das mildeste. Hunger und Durst waren ganz herausragende Lehrmeister. Die härtesten Strafen wurden aber bei Ungehorsam verteilt. Jeden konnte es treffen. Zu Spät gekommen. Peitschenhiebe. Wiederworte Peitschenhiebe. Aufsässigkeit, oder gar rebellisches Verhalten wurde mit Rippenbrüchen bestraft. In ein Handtuch wurde ein Stück Seife zu einem Knoten gebunden. Damit schlugen sie zu. Die Krankenstation war immer gut gefüllt. Und wenn ein Bett zu wenig da war, musste die am wenigsten verletzte wider ins Schulzimmer. Wie war egal. Ging es gar nicht, so waren wir halt eine zuviel. Notschlachtung nannten die Ärzte das. Die noch gesunden Organe wurden heraus operiert. Der Rest war Suppenfleisch. Trotzdem wurden wir deswegen nicht weniger. Ständig kamen neue verwahrloste Mädchen in unserem Jahrgang an, die zu besseren Ehefrauen erzogen werden sollten. Die neuen hatten es besonders schwer. Die Eingewöhnungszeit betrug 1 Woche. Danach mussten sie funktionieren wie die anderen auch.

Unsere Schulnoten zeigten nicht wie in anderen Schulen Noten von 1 bis 6, sondern von 1 bis 48. Wenn wir 48 Mädchen waren bekam die beste die 1 und die schlechteste die 48. Jedes Jahr wurde die höchste Zahl um 1 dezimiert. Zum Abschluss des Schuljahres wurde die schlechteste von uns aus dem Training genommen, gemästet und geschlachtet.

Das alles war Ansporn genug sich in der Schule anzustrengen. Mit 16 kam dann die erste Zwischenprüfung. Die Medizinische Untersuchung filterte die Mädchen raus, bei denen die vielen Bestrafungen nicht spurlos verheilt waren. Die Schmerzbelastbarkeit wird gemessen. Ein Stab mit einer 1cm2 Fläche wird über eine Feder gegen den Rücken gedrückt bis das Mädchen aufschreit. Wer die geforderte Marke unterschreitet ...

Weiter wurde unser Benehmen und die Fähigkeit zur Konversation getestet. Der kleinste Makel und man ist schon zweitklassig.

Mit mir haben sich noch etwa 17 weitere Mädchen in die Spitzenklasse einsortiert.

12 Mädchen waren Klasse 2.

Und der Rest hatte verloren.

Unsere Künste konnten wir schon am selben Abend unter Beweis stellen. Nachdem wir erfolgreich in die Jugend aufgestiegen waren, wurden wir in die Bar geführt. Alle Plätze waren belegt. Alles wichtig aussehende Männer saßen da und wurden von den älteren Schülerinnen bedient. Eine nach der anderen durften wir an der Stange unseren so lange geübten Striptees Tanzen. Danach wurde unsere Jungfräulichkeit an den meistbietenden versteigert.

Mich hatte ein Mitfünfziger mit dickem Bauch und Brille gewonnen. Er sprach kein Wort mit mir. Hard und ohne jede Zärtlichkeit verlor ich meine Unschuld im Separee.

Unser Stundenplan änderte sich dramatisch. Als Hauptfach wurde Vaginaltraining eingeführt. Und wie man einen Schwanz richtig bläst. Noten gab es immer noch. Der wichtigste Test war jetzt Schönschrift. Ein Pinsel wird mit dem Stiel in die Vagina eingeführt. In der Hocke über einem Papier wird dann geschrieben. Der Pinsel wich einem Kugelschreiber. Und die Schuhe wurden dabei auch immer höher.

Wettbewerbe wurden veranstaltet, bei denen es darum ging möglichst schnell einen Mann zum abspritzen zu bringen. Sei es mit dem Mund, dem Anus, der Vagina oder mit den Händen. Doch hauptsächlich erhielten wir unsere Noten in der Bar.

Jeden Abend mussten wir uns durch einen Freier benoten lassen.

Wieder wurden wir jedes Jahr eine weniger. Aber wer bei uns rausflog, wurde nicht geschlachtet. Nein. Das Mädchen wechselte in die Klasse 2. Die Klasse 2 Mädchen sind zur Massenhure ausgebildet worden.

Die Klasse 3 wurde zur Zucht, Milch und Fleischwirtschaft abgerichtet.

Wir sind zu besonders unterwürfigen Ehefrauen ausgebildet, die jede Stellung und jede Muskelkontraktion kennt um auch den anspruchsvollsten Ehemann zufrieden zu stellen. Wir sprechen 6 Sprachen und sind in der Etikette der Hochfinanz zuhause.

Ich werden heute 21 und habe damit meine Ausbildung abgeschlossen. Ich werde versteigert und darf mir unter den 5 Meistbietenden einen Ehemann aussuchen.

Mit mir erwerben sie die klassenbeste meines Jahrgangs. Ich versprechen ihnen niemals endende Freuden.

Alle werden Sie um mich beneiden.

Ich bin jeden Cent wert.

Ich würde mich freuen, dürfte ich sie erwählen.

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