Geschäftich am Nil
Based on a true Story
Chapter 1
by JackTheWolf
Eine Auftragsarbeit, die ich nicht vorenthalten möchte. Schließlich habe ich lange daran gearbeitet und kurz vor Weihnachten konnte ich sie endlich absenden. Ich musste nur alle Namen ändern, da ich reale Personen als Hintergrund genommen habe. Geblieben sind Fernehsender und Zeitungen. Es ist wohl anders als ich sonst schreibe, wenn jemand Ideen für eine gute Fortsetzung hat, dann darf er sie gerne ansetzen. Nun viel Spaß mit der Geschichte:
„Jana, Verdammt, schwing deinen Knackarsch sofort in mein Büro“, brüllte es durch das Großraumbüro. Jana lugte erschrocken aus ihrem Kabuff hervor. „Ja, Boss, bin unterwegs“, rief sie, schnappte sich einen Block und Stift und raste los.
„Da bist du ja endlich“, wurde sie begrüßt, als sie 10 Sekunden später im Büro auftauchte und die Türe hinter sich schloss. Sie wusste nicht so recht, sollte sie sich ärgern, dass er sie einfach Knackarsch genannt hatte, oder sich geschmeichelt fühlen. In ihrem engen Business-Dress kam ihr Hintern ja auch wirklich gut zur Geltung.
„Wie gut sprechen sie Ägyptisch?“, fragte der Chefredakteur. „Ähm, Boss in Ägypten spricht man arabisch, ägyptisch ist keine …“, versuchte Jana zu erklären, wurde aber von ihrem Chef ausgebremst. „Ist mir egal, wir sind hier bei RTL nicht in so einer Besserwisser Bumskabine von den öffentlich-Rechtlichen. Also, wenn ich dich nach Ägypten schicke, kommst du dann mit einem Bericht wieder?“ Jana sah ihn groß an. „Ähm, ja natürlich, aber wie komme ich zu der Ehre?“, fragte sie erstaunt. „Wir haben nur so einen vertrockneten Kerl in Kairo, der gut über Aufstände, Kunstraub oder Militärparaden berichten kann, aber ich brauche etwas Besonderes. Da kommen wir zu deinem Hintern und deinen Möpsen“, erklärte er.
„Chef, ich …“, stotterte Jana.
„Papperlapapp, ich weiß, ich bin sexistisch, aber was für die Bild gut war, ist auch für RTL gut. Also, ich kann auch Funda schicken, aber die ist ja so klapperdürr, da will doch keiner mit reden, aber wenn du dich weigerst, dann schicke ich sie, sie bekommt den Job beim Frühstücks-TV, wenn sie wieder da ist“, drohte ihr Chef nun. Funda war schon vor Jahren zu Pro7 gegangen und moderierte dort eine Wissenssendung. „Also gut, aber ich will dann für „Exklusiv“ arbeiten, ihre Redaktion, eine eigene Quizshow und wenn wir Sportberichte haben, will ich die moderieren, alles klar? Ach ja, wage es ja nicht mich in die Frühschicht zu den Frühstücksheinis zu stecken“, stellte nun Jana ihre Forderungen, denn, auch wenn sie noch nicht wusste, worum es ging, es sah nach etwas Wichtigem aus. „Ich werde sehen was sich machen lässt. Zum Job, der Milliardär Samih Sawiris will ein Interview zulassen wegen der FTI Pleite, aber nur auf Arabisch und nur in seinem Haus in der Nähe von Kairo.“
…
Drei Stunden stäter saß Jana mit ihrer Crew im Flieger auf dem Weg über das Mittelmeer. RTL zahlte für drei Leute, aber nur engste Touristenklasse.
Jana überflog die Unterlagen, die sie sich noch schnell hatte zusammenstellen lassen. Sogar eine Schufa-Auskunft hatten sie in den Unterlagen. (Bericht siehe unten). Als sie alles durch hatte musste sie Lächeln, das „Haus“ das ihr Chef so nebenbei erwähnte war sein eigenes Domizil, eine Kleinstadt, die er komplett kontrollierte. Es lag auch nicht bei Kairo.
…
Der Flieger setzte rappelnd auf der Landebahn in Ägypten auf dem Airport in Kairo auf. Den Sawiris Clan zu einem Gespräch zu bekommen ist schon eine Reise wert. Trotz ihrer afghanischen Wurzeln (Ihre Eltern stammen von dort), schlug ihr die Hitze wie eine Wand ins Gesicht. Aber nur kurz, dann traten die Passagiere des Fluges in die klimatisierte Ankunftshalle des Flughafens ein.
Janas arabisch war grottig, denn sie selber hatte keinerlei Berührung mit der arabischen Kultur, nur wenn ihr Vater fluchte oder ihre Mutter schimpfte, dann war es auf Arabisch, was für ihre Schulzeit nicht schlecht war, denn so wusste sie immer, wann die frechen Jungs einen Tritt in ihre Murmeln verdient hatten.
Diese Gedanken verflogen schnell wieder, als auf dem Rollband ihr Gepäck um die Ecke kam. Gleich dahinter die Ausrüstung von ihrem Tonmann und der Kamerafrau. Sie schnappte schnell ihr Zeug, damit keiner darauf kam, dass sie zu den Kisten mit RTL-Aufklebern gehören würde.
Draußen, unter dem Vordach des Terminals, wartete schon eine Limousine auf mich und ein klappriger Transporter für die Crew. Als alles Verladen war, setzte sich meine Kamerafrau, sie hieß Katja, mit zu mir in das große Straßenschiff eines deutschen Herstellers, während der Tonmann auf die Technik achten wollte und im Transporter mit hinterher fuhr. Im großen Wagen wurden sie von Edward, ihrem Kontakt und einer eleganten Dame begrüßt, die eindeutig arabische Züge aufwies, aber sie auf Deutsch ansprach. Die Frau begrüßte Jana herzlich, als Edward sie als Miss Sawiris vorstellte. „Oh, das ist zu formell“, sagte sie. „Du kannst mich einfach Tary nennen. Ich bin sicher, dass wir gute Freunde sein werden.“ „Sicher, ist mir sehr recht, wenn wir uns duzen, ich dachte mir schon, dass du Taya oder Tary sein musst. Zusammen hatte ich mir gemerkt, dass eine von euch kleiner ist, aber alleine, es tut mir leid …“, Jana lächelte sie etwas hilflos an. „Ich bin Tary, aber ich finde, du hast deine Hausaufgaben gut gemacht. Ich wollte dich nur selbst vom Flughafen abholen, denn …“, sie holte tief Luft. „Ich bin ein großer Fan von dir. Deine Sportberichte, dein Chanel auf YouTube, dein Insta, du bist einfach toll.“ Jana fühlte sich geschmeichelt. „Ich werde auch nicht weiter dabei sein, meine Schwester und mein Vater erwarten dich auf seiner Yacht im roten Meer. Er will der Welt El Gouna zeigen, exklusiv und so wie es ist, einfach wunderschön“, erklärte Tary.
Jana betrachtete Tary. Sie war eine der schönsten Frauen, die Jana je gesehen hatte. Große Haselnussaugen wurden von langen dicken Wimpern umrahmt. Ihre Nase war gerade und zart geformt, ihre Lippen voll. Jana hatte angenommen, dass alle Araber dunkle Haut hatten, aber die Frau vor ihr war hell, fast blass, obwohl ihre Haare in der Tat sehr dunkel waren. Sie trug ein formschönes schwarzes Kleid, das eine kurvenreiche Figur zeigte. „Vielleicht möchtest du sich ein bisschen erfrischen, und dann **** wir etwas Tee.“
Jana war nicht begeistert von der Aussicht auf Tee, aber sie war mehr als erfreut über die private Suite von Zimmern, in denen sie übernachten sollte. Es gab ein kleines Wohnzimmer mit einem bequemen Sofa und Stuhl, ein Schlafzimmer mit Balkon und Blick auf den Garten und ein riesiges Himmelbett und ein luxuriöses Marmorbad mit Badewanne, die groß genug für drei war. Vielleicht würde der Auftrag doch nicht so schlecht.
Am nächsten Tag zeigte Tary Jana einige der Sehenswürdigkeiten, für die Kairo berühmt war: der Tahrir-Platz und das große Ägyptische Museum mit vielen Schätzen der Pharaonen, danach Im grünen Stadtbezirk Zamalek auf der Insel Gezira fuhren sie zusammen auf den Fernsehturm Kairos und genossen den Panoramablick auf die Stadt. Nach dem Mittagessen in einem Café im Freien über dem Nil nahm Tary Janas Arm und führte sie zum Auto. „Jetzt ist es Zeit zu shoppen, bis wir umfallen“, sagte sie lächelnd.
„Gehen wir ins Einkaufszentrum?“, fragte Jana, als sich das Auto durch den Verkehr kämpfte..
„Ja, das älteste Einkaufszentrum der Welt.“
Anfangs war Jana nicht beeindruckt vom Khan El Khalili Bazar, einem Labyrinth von Geschäften, über 500 Jahre alt. Aber als sie die Schmuckgeschäfte im Zentrum des Basars erreichten, war sie süchtig, und Tary musste sie nach drei Stunden herausziehen.
Auf dem Heimweg, als ihr Fahrer durch die dichten Scharen von Fahrzeugen und Fußgängern schlich, unterhielten sich die beiden Frauen wie alte Freunde. Es schien, dass Tary ihr Deutsch (und ihren Akzent) während des Internatsbesuchs in der Nähe von Hamburg erworben hatte. Sie hatte auch einen Abschluss in Filmerstellung von der Sorbonne. „Es ist sehr üblich, dass arabische Häuser der besseren Familien ihre **** auf die weiterführenden Schulen und Universitäten in Europa schicken“, sagte sie.
Im Hotel machte Jana sich frisch, während Tary indessen die Außenbereiche klar machte. Schon bald tranken die beiden Damen gekühlten Weißwein auf der Veranda, Jana probierte die antiken silbernen Armbänder und Ohrringe, die Tary für sie im Basar gekauft hatte. Sie erzählte ihrer Gastgeberin wie sehr sie das Bad in ihrem Zimmer mochte.
„Ah“, sagte Tary. „Wenn du das magst, nehme ich dich morgen zu einem Hamam mit.“
„Was ist ein Hamam?“
„Es ist ein öffentliches Badehaus, oder wie die Leute es anderswo nennen, ein türkisches Bad.“
Tary beglückwünschte ihr Aussehen und ihre Figur. „Du bist aber auch wunderschön“, antwortete Jana und schaute in Tarys riesige Haselaugen. „Ja“, sagte sie. „Ich denke, du wirst den Hamam sehr genießen.“
***
Jana wachte zu früh auf. Nach einem üppigen Frühstück machten sie die beiden Frauen auf den Weg. Als sie in den ältesten Teil der Stadt fuhren, sagte Tary ihr, was sie im Hamam erwartete. „Das arabische Volk mag es, sauber zu sein“, erklärte sie. „Es wird vom Koran verlangt. Aber bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts hatten nur wenige Menschen Indoor-Sanitär. Eine wohlhabende Frau könnte ihren eigenen privaten Hamam benutzen, während die unteren Klassen in ein öffentliches Bad gehen. Einige Hamams haben separate Einrichtungen für Männer und Frauen, während andere den gleichen Raum an wechselnden Tagen nutzen.“
„Aber seid ihr nicht eine koptischen Familien hier, also seid ihr nicht Christen?“, fragte Jana, die sich im Flieger ja vorbereitet hatte. „Richtig“, antwortete Tary beeindruckt. „Aber auch wir mögen unsere Körper zart und sauber.“
„In welche Art Hamam werden wir gehen?“, fragte Jana.
„Dieses hat eine Männerseite und eine Frauenseite. Es ist eines der ältesten des Landes - es wurde im 17. Jahrhundert eröffnet.“
„Und es ist immer noch im Einsatz?“
„Ja, aber die meisten Hamams haben jetzt geschlossen, da jeder eigene Badezimmer in ihren Häusern hat. Nur wenige sind in der Stadt übrig.“
Sie kamen kurze Zeit später in einem alten Kalksteingebäude an, dessen Wände mit dem Alter verwittert waren. Die Tür war in der Form eines maurischen Bogens, ebenso wie die Fenster, die hoch in den Wänden gesetzt waren, um die Privatsphäre derer zu bewahren. Die Frau, die sie begrüßte, Ihr Name war Peyma, war freundlich, aber zurückhaltend und schien etwa fünfunddreißig Jahre alt zu sein. Sie trug eine Seidenrobe, die wenig dazu beitrat, ihren riesigen Busen zu verbergen. Tary wies Jana an, sich in einem von mehreren kleinen Umkleideräumen auszuziehen und sich in eines der Handtücher einzuwickeln, die die Frau ihnen gegeben hatte.
Als sie in eine große Kammer gingen, entschuldigte sich Tary für Peyma, weil sie kein Deutsch oder Englisch sprach.
Der Raum war kreisförmig mit einer Kuppeldecke und war mit weißem Marmor mit blauen und grünen Mustern versehen. Es war sehr heiß im Inneren. In der Mitte des Raumes befand sich ein flaches Becken mit einem Durchmesser von etwa drei bis fünf Metern, da es nicht gleichförmig rund war. „Dieser erste Raum ist dafür da, dass wir schwitzen und die Poren öffnen“, sagte Tary und schälte ihr Handtuch ab.
Jana machte große Augen. Tary's Körper war makellos - abgerundet und sehr weiblich, aber ohne zusätzlichen Speck an den Flanken. „Die Frau hat eindeutig trainiert“, schoss es Jana durch den Kopf. Ihre Brüste waren voll und rund - einen C-Cup, wie Jana vermutete. Jana konnte nicht umhin zu bemerken, dass ihr Venushügel vollständig rasiert war. Sie sah unglaublich sexy aus, als sie in den Pool trat. Als Jana sich auf ihr Handtuch setzte, drehte sich Tary ihr wieder zu. „Gehst du nicht?“, fragte sie.
Jana entfernte zögerlich ihr Handtuch, obwohl sie sich nicht schämen musste. Ihr Körper war genauso schön wie der ihrer Gastgeberin: lange formschöne Beine, schmale Taille und große feste Brüste mit feinen Brustwarzen. Tary blickte sie an, fast hungrig schien es, als Jana am Rand des Pools saß. „In früheren Tagen“, sagte die junge Frau. „War der Hamam ein sozialer Ort und eine Frau könnte den ganzen Tag hier verbringen, um mit Freundinnen zu sprechen, wichtige Anlässe zu planen, zu essen und zu beobachten. Es gab Müttern sogar die Möglichkeit, die Mädchen zu wählen, die sie als die am besten aussehenden Mädchen für ihre Söhne wählten.“
Die Hitze machte ihre Arbeit und beide Frauen schwitzten, kleine glänzende Schweißperlen rannen ihre Haut hinab. „Jetzt ist es Zeit sauber zu werden“, sagte Tary. Peyma klatschte mit den Händen und zwei Mädchen betraten den Raum. Sie sahen sehr **** und sehr ähnlich aus: lange dunkelbraune Haare zurückgebunden mit einer Schleife (eine rosa, eine gelb), dunkel, fast schwarze Augen, dunkle gerade Augenbrauen und schlanke, fast jungenhafte Figuren. Ihre Brüste waren klein und noch nicht voll entwickelt. Beide waren nackt bis auf nasse weiße Bikini-Höschen. „Sind sie nicht süß?“ fragte Tary. „Sie sind gestern gerade achtzehn geworden.“
Die Mädchen gingen sofort an ihre Arbeit. Große Kupferschalen mit warmen Wasser wurden benutzt um die Körper der Frauen abzuspülen. Zuerst wurden ihre Haare gewaschen mit einer exotisch duftenden Seife und anschließend gespült. Dann fingen die Mädchen an, Jana und Tary von Kopf bis Fuß zu schrubben. „Fühlt sich das nicht gut an?“, sagte Tary.
„Mmmm“, seufzte Jana. Das Mädchen kniete auf dem Boden, um ihre Füße zu schrubben, und lächelte sie an. Das dünne nasse Material des Hösches des Mädchens war ziemlich transparent, und es schien, dass auch sie rasiert war. Tary muss ihren Blick bemerkt haben. Sie sagte: „In ganz Arabien ist es für Frauen üblich, alle Haare am Körper zu entfernen. Ich sehe, dass du schön getrimmt bist, aber vielleicht würdest du gerne versuchen, glatt zu sein?“
Während Jana zögerte, sagte Tary ein paar Worte zu Peyma, die den Raum verließ. Sie kam mit mehreren Einweg-Rasierern und Rasierbechern mit Pinsel zurück. Das Schrubben war bald fertig und das Mädchen zu Janas Füßen, dessen Name Gamze war (es bedeutet „Grübchen“, erklärte Tary) machte sich daran, Janas dunkle Schamhaare zu scheren. Sie drückte die glatten Oberschenkel auseinander, um einen besseren Zugang zu erhalten. Der Körper der deutschen Moderatorin zuckte, empfand es aber sehr angenehm nach dem heißen Wasser und dem Schrubben, nun wieder zärtlich behandelt zu werden, denn es weckte ihre so schon erregten Nervenenden. Es schien, dass das Mädchen absichtlich die Spitze des Pinsels über ihre Klitoris pinselte. Jana keuchte leise.
Tary sprach während dieses Verfahrens. „Wüstenfrauen haben es immer vorgezogen, sich zu rasieren“, sagte sie. „Das Ergebnis ist glatter und hält länger. Aber ich bezweifle, dass Sie heute noch bereit sind sich so rasieren zu lassen.“
Jana konnte kaum antworten. „Nein... ah... wahrscheinlich nicht.“
Tary fuhr fort: „In den Tagen der Osmanen heißt es, dass Mädchen wie Gamze hier nicht nur die Kundinnen gebadet haben, sie haben auch ihren sexuellen Drang gestillt. Jana erkannte, dass sie zitterte, als das Mädchen anfing, ihren Hügel zu rasieren. War es nur Nervosität, oder erlebte sie einen „sexuellen Drang“? In diesem Moment hätte sie es nicht sagen können. Das Mädchen zog ihre Außenlippen lang und rasierte sie glatt, dann drückte sie Jana vorsichtig auf ihren Rücken und hob ihre Füße. Sie wollte fragen, warum sie das tat, als sie den Grund entdeckte. Gamze rasierte nun die winzigen Haare in der Nähe ihres Unheillochs und machte es so glatt wie an dem Tag, an dem sie geboren wurde.
Als sie fertig war, trug Gamze beruhigendes Aromaöl auf Janas Muschi und Arsch. Dann wurden beide Frauen wieder gründlich gespült. „Jetzt ist es Zeit für unsere Massage“, sagte Tary, und erhob sich. Sie führte Jana auf den Weg zu einer anderen Kuppelkammer, die noch heißer und dampfender war als die erste. In der Mitte war eine Art erhöhte Marmorplattform, auf der Tary ihr Handtuch auseinander zog und sich darauf legte. Jana folgte diesem Beispiel. Gamze begann, Tary zu massieren, während das andere Mädchen, Lale (ihr Name bedeutet „Tulpe“, was Tary auch erklärte- sie sind Zwillinge, natürlich) Janas Rücken knetete.
Sie fühlte sich sehr entspannt. Die starken jungen Hände und Arme auf ihrem Rücken fühlten sich wunderbar an. Ziemlich abrupt sagte Tary: „Jana, hast du jemals Haschisch geraucht?“ Sie war sich nicht sicher, wie sie antworten sollte. „Mach dir keine Sorgen, ich werde es weder Edward oder irgendjemand anderem erzählen“, flüsterte Tary, obwohl außer ihr keiner Deutsch verstand. „Ich liebe es, high zu werden, während ich massiert werde.“
Jana hörte das Geräusch eines Streichholzes und drehte sich um, um Peyma zu sehen, wie sie eine Wasserpfeife entzündete. Tary nahm einen Schlauch und übergab Jana einen anderen. Sie dachte: „Was solls, ich bin erwachsen und das eine Mal mehr“ und inhalierte. Das Wasser und der lange Schlauch kühlten den Rauch vollständig ab. Es war der smootheste Hasch, den sie je probiert hatte. „Es ist sehr potent - man braucht nicht viel“, sagte Peyma und Tary übersetzte. Die drei Frauen rauchten ein paar Minuten ruhig und dann nahm Peyma die Wasserpfeife wieder mit.
Die Zeit verging und Jana erkannte, dass sie stoned wurde. Wirklich dicht. Lale massierte ihre Oberschenkel und es fühlte sich großartig an. Alle Empfindungen - Hitze, Dampf, Hasch, Massage - machten sie so geil, wie sie es noch nie war. Tary war auf ihren Rücken gerollt und Lale stupste Jana an, dasselbe zu tun. In einer benommenen Erkenntnis bemerkte sie, dass Gamze ihre Finger zwischen Tarys Beinen hatte und wie dort massierte. Der Anblick schickte einen Stromstoß über Janas Wirbelsäule und direkt an ihre Muschi, die bereits nass tropfte. Sie hatte nie ernsthaft darüber nachgedacht, Sex mit einem Mädchen zu haben, aber sie wünschte sich, dass Lale das tun würde, was ihre Schwester Tary antat.
Jana sah das Mädchen durch halb geschlossene Augen an und Lale blickte direkt zurück. Mit ihren Augen verschlossen hob der schlanke Zwilling einen Zeigefinger an ihren Mund und saugte an der Spitze und besudelte ihn mit Speichel. Sie senkte ihre Fingerspitze zum frisch rasierten Geschlecht der irgendwie deutschen Moderatorin und begann, ihre Vulva sanft zu streicheln. **** schob Jana ihre Beine auseinander, um den frechen Finger gehen zu lassen, wohin er wollte.
Unter der sanften Berührung des jungen Zwillings öffneten sich die Lippen von Janas Muschi wie eine Blume. Der Finger verfolgte die Linien ihrer äußeren und inneren Lippen, rutschte in sie hinein und fand dann endlich ihren Kitzler. Jana stöhnte vor Vergnügen. Lale wusste, was sie tat, und rieb ihre Klitoris in Kreisen, bis Jana anfing, ihre Hüften zu bewegen, passend zu ihrem Rhythmus. Jana schloss die Augen und genoss es einfach.
Das schlanke Mädchen arbeitete Janas Muschi wie kein Mann es jemals getan hatte, und berührte sie genauso, wie sie sich selbst berührt hätte. Lale benutzte zwei Finger, um ihre Schatzkästchen zu penetrieren, während die andere Hand an ihrem Kitzler blieb. Jana konnte ihre eigene Erregung riechen (oder war es Tarys?) und es fügte sich der besonnenen Mischung von Aromen hinzu, die ihre Sinne durchdrangen. Ihr Stöhnen wurde verzweifelter und sie hob ihre Hüften, bereit, das Mädchen zu ihr zu bringen.
Aber gerade als die Explosion näher rückte, wich Lale zurück. Jana blickte enttäuscht auf das Mädchen herab. Lale blickte ihre Schwester an und sie lächelten sich an. Tary betrachtete Jana durch selige Augen. „Willkommen im Paradies auf Erden“, sagte sie und nahm Janas Hand. Als die beiden Frauenfinger miteinander verflochten waren, fühlte Jana etwas Weiches und Feuchtes auf ihrer Muschi. Sie schaute nach unten, um Lales Gesicht zwischen ihren Beinen zu sehen, die Zunge zwischen ihren Beinen vergraben. Tary bekam die gleiche Behandlung vom Zwilling des Mädchens. Es war das Erotischste, was Jana je gesehen hatte, und das Gefühl war himmlisch.
Der Hasch in ihrem Blutstrom schien ihr Vergnügen zu vergrößern und sie gab sich dem hin. Und es war genau der Verlust der Kontrolle, der Jana in Richtung Orgasmus wirbeln ließ. Sich in die Hände dieser völlig Fremden zu legen, schien ihr die Freiheit zu geben, Freude zu erleben, die sie in keiner Beziehung gekannt hatte. Ihre Welt war damals nichts anderes als das Gefühl dieser Lippen, jener Zunge im Zentrum ihres Körpers. Sie konnte fließende Sauggeräusche hören, als Lale bei ihrer nassen Öffnung trank und den Saft, der von ihr floss, aufschleckte.
Sie kam und schrie in Ekstase, aber sie wusste, dass noch mehr und besseres vor ihnen lag. Jana war multiorgastisch, als ihre Geliebte die richtigen Saiten zupfte, und diesen schlanken Körper spielte sie wie ein Virtuose. Lale hob ihre Lippen aus Janas Klitoris - welche in diesem Moment überempfindlich war - und hob die Knie des Gastes und schob sie auf ihre Brust. Und dann tat sie etwas so Unerwartetes, so unglaublich, dass Jana den Atem anhielt. Der junge Zwilling drückte ihre Oberschenkel mit beiden Händen auseinander und begann Janas Rosette zu lecken.
Jana hatte natürlich von Rim-Jobs gehört und es sogar in einem Pornovideo gesehen. Aber sie hatte keine Ahnung, dass es sich so gut anfühlen konnte: Die Verdorbenheit der Tat trug zu der Freude bei, die sie fühlte. Jana nahm ihre Hand von Tarys umklammernden Fingern weg und spreizte ihre Sitzbacken, um die Zunge des Mädchens tiefer in ihr Hinterloch wühlen zu lassen.
„Oh verdammt“, rief sie, als sich die sondierte Spitze in ihre rosa Rosenknospe versenkte. Tary beobachtete, wie Jana sich einer neuen Welt des sinnlichen Vergnügens hingab. Es schien, dass alle ihre Fantasien über den Gast ihres Vaters in die Hand gingen.
Gerade als Jana nicht dachte, dass sie sich besser fühlen könnte, begann Lale, ihre Muschi zu fingern, während sie ihr Hintertürchen leckte. „Oh Gott... oh Gott...“, stöhnte sie. Sie fühlte, dass sie wieder kommen würde und Lale muss es auch gespürt haben. Der schlanke Zwilling bewegte ihre Zunge von Janas Rosette zu ihrem Kitzler Lales Fingerspitzen fanden Janas G-Punkt und ihre agile Zunge umkreiste den Kitzler.
„Ja, leck mich“, bettelte sie. „Bring mich zum kommen... ja... ja...“ Als Janas Höhepunkt fast erreicht war, hörte sie Tary schreien und drehte sich zu ihr um zuzusehen. Der Kopf ihrer schönen arabischen Begleitung wurde zurückgeworfen, ihr Rücken gewölbt, die Beine zuckten in den Wirren ihres Höhepunkts. Das schickte Jana über den Rand. „Oh Ja.. bitte“, schrie sie, als Lale ihren Kitzler saugte. „Ja … FUCK JA“ Jana kam wie nie zuvor, ihr Körper hob sich auf einer riesigen Welle, höher und höher, bis es schien, dass sie die Welt verlassen musste, wie sie sie bisher kannte. Farb- und Lichtexplosionen erfüllten ihre Sinne; ihr Körper war sofort von der Realität und dem Zentrum des Universums getrennt. Eine andere Welle hob sie noch höher, bis sie sich langsam sanft in einen ruhigen Schlummer ließ.
Tary signalisierte Peyma, die ihr eine Zigarette brachte und sie für sie anzündete. Sie atmete tief ein und beobachtete, wie sich der Rauch im schmalen Schein eines Sonnenstrahls aus der Kuppel über dem Kopf kräuselte. Gamze lag neben ihr und legte ihren Kopf auf die Schulter der für sie älteren Frau. Tary streichelte die Haare des Mädchens abwesend und lächelte. „Jana, wenn du offen bist, dann war das erst der Anfang“, erklärte Tary. Lale kuschelte sich an sie und langsam glitt Jana in die Umarmung des Schlafes.
Wie geht es weiter..?!
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Mögich ist alles
Updated on Dec 27, 2024
Created on Dec 27, 2024
by JackTheWolf
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