Geheimagentin wird überwältigt

Ich bin Geheimagentin měi und warte darauf, das o.k. zum Einsatz gegen einen Feind Chinas zu bekommen. Es handelt sich um xiānsheng X. Ihn umgeben viele Geheimnisse, es noch nicht mal sicher ob es sich um einen Mann, oder vielleicht um eine Transsexuelle oder Frau handelt. Ich saß in meiner weißen Bluse und meinem den halben Oberschenkel bedeckenden grauen Rock auf meiner Couch und studierte die Unterlagen über xiānsheng X, als das Smartphone klingelte. Mein Chef gab mir das ok für den Einsatz und die genauen Daten wo xiānsheng X zu finden sei.

Ich ging zum Schlafzimmerschrank und zog mir Bluse und Rock aus und stand nun in Slip und BH vor dem Schrankspiegel, packte dann meine Einsatzkleidung aus, einen Badeanzugmäßigen Latexanzug, mit viel nacktem Rücken und mein Po war unbedeckt, nur das Band zog sich in meine Arschspalte. Dann zog ich meine Dienst-latexoverknees an, die für mich unpassende 12cm Absätze haben. Schon das anziehen der Stiefel ist nicht einfach. Dann zog ich mir noch meine, fast bis zum Ellenbogen reichenden Latexhandschuhe an.

Ich ahnte nicht, dass xiānsheng X seelenruhig auf mich wartete. Mit Sonnenbrille, hellgrauem Rollkragenpullover, schwarzer Hose und Lederjacke und schwarzen Kurzstiefeln ohne viel Absatz saß er im Sessel. Seine Haare waren zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden und er hatte einen schmalen Schnäuzer. Auf dem Fernsehschirm sah er sich lächelnd an wie ein Mitglied seiner Organisation eine meiner Kollegen überwältigt hatte. Da stürmte ich in das Zimmer. Unaufgeregt sagte er mir, dass er mich erwartet hätte.

Obwohl ich mit meiner Größe von 1,85 und 68 kg gegenüber xiānsheng X, der so um die 1,62 groß ist und vielleicht 50 kg auf die Waage bringt, große Vorteile zu haben schien, als ich ****, kam ich schon direkt in Bedrängnis. Er wich mir aus, ich ging auf die Knie, stützte mich auf der Couch ab und schon saß er auf meinem Rücken am Poansatz und hatte meine Handgelenke umfasst und drückte sie fest auf den Sitz des Sofas. Blitzartig kamen mir wieder Zweifel ob es sich überhaupt um einen Mann handelt, leuchteten seine Fingernägel in einem perfekten Rot.

Während ich versuchte mich zu befreien, hatte sich das Band meines Anzuges voll in meine Arschspalte gezogen. Immer wieder drückte er meinen Kopf herunter, drückte mir die Luft ab. Dann konnte ich ihn doch abschütteln, war aber durch den fehlenden Sauerstoff nicht in der Lage schnell genug aufzustehen, schon stand er hinter mir und hatte meinen linken Arm gepackt, während er mich mit seinem anderen Arm von hinten in den Schwitzkasten nahm. **** wehrte ich mich, kämpfte um Luft, wurde aber schwächer, weil er mir mit festem Griff meinen Hals im Griff hatte. Schließlich schaffte ich es aus der knieenden Stellung hoch zu kommen und stand, dennoch hatte er mich weiterhin voll unter Kontrolle. Ich wand mich, unter Luftnot leidend, in seinen erstaunlich kräftigen Armen, verlor immer mehr den Glauben frei zu kommen.

Auch bot meine Position keine Aussicht auf Erfolg, mit leicht eingeknickten Beinen stand ich, von ihm nach hinten gebeugt vor ihm, und immer noch nahm er mir die Luft durch seinen unnachgiebigen Griff. Ich konnte mich dann mit letzter Kraft befreien und stand ihm wieder kampfbereit gegenüber, doch immer noch schwer atmend. Durch einen Schlag in meinen Magen und einen Handkantenschlag an den Hals brach ihn ohnmächtig zusammen. Er saß auf der Couch, meinen Kopf in seinem Schoß und lächelte zynisch. Dann stand er auf und ließ mich nun vollständig auf den Boden gleiten. Ich lag nun ohnmächtig und wehrlos auf dem Rücken, meine Pussy zeichnete sich im Schritt meines Latexanzuges ab.