Gefangenentransport

Die 22jährige Carol, eine junge Wärterin im Gefängnis, bildhübsch, mit dunklen, gut schulterlangen, glatten Haaren und einer zauberhaften Figur ausgestattet mußte an jenem Tag, entgegen allen Vorschriften, einen Serienvergewaltiger alleine zu einem 600 km entfernten Gefängnis für Schwerverbrecher bringen. Er saß zwar mit gespreizten Armen und Beinen, gefesselt, mit Ketten gesichert und an den Fußholmen und Haken am Autodach befestigt sicher im Auto, doch es gab ja auch Bedürfnisse. Genau als sie in einer Gegend waren, wo weit und breit keine Polizeistation in der Nähe war, da meinte er zu Carol daß er mal dringend austreten müßte. Carol fluchte und sagte : "Joe, muß es denn wirklich sein ?" Was er bejahte.

Über Funk fragte sie nach ob sie ihn "pinkeln" lassen dürfe. Sie bekam das o.k. dafür. Sie fluchte, hatte sie doch gehofft daß sie es ablehnen würden, denn sie hatte kein gutes Gefühl, und ihr wäre es doch egal gewesen wenn er sich in die Hose hätte machen müssen. Mißmutig schloß sie ihn los und ließ an einem Arm die Handschellen einschnappen, während sie selber nun mit einem Arm mit ihm verbunden war. Als er dann so tat als wenn er müßte, verlangte er von Carol, daß sie wegsehen möge. Sie gab nur einen verächtlichen Ton von sich, denn dieses Vergewaltigerteil wollte sie ganz bestimmt nicht sehen, und drehte sich weg.

Na warte Zicke, dachte sich "Joe the ", Du wirst Dich wundern Du geile Schlampe. Durch einen harten Ruck mit seinem Arm, mit dem er durch die Handschellen mit Carol verbunden war, knallte er sie mit dem Kopf an einen Baum, sie wurde sofort ohnmächtig. Er machte sich sofort an ihr zu schaffen, nahm ihr erst mal den Schlüssel für die Handschellen aus der Brusttasche und streichelte dabei durch ihre Uniformbluse über ihre Nippel, denn sie trug keinen BH unter ihrer Bluse. Trotz ihrer Ohnmächtigkeit seufzte sie leise. Aha dachte er sich, sie scheint ja ein süßes, geiles Luder zu sein.

Dann öffnete er seine Handschelle, zerriß Carol´s Bluse und drehte ihr die Arme auf den Rücken und fesselte ihre Hände mit den Handschellen auf deren Rücken. Mit ihrer Bluse knebelte er Carol. Dann zerrte er ihr die Uniformhose herunter, und pfiff leise und anerkennend, hatte sie doch einen sehr heißen Stringtanga an, und ihr Po hatte runde, feste Bäckchen. Zudem sahen ihre langen, schlanken Beine umwerfend aus. Er zerrte die Schuhe, die Söckchen und die Uniformhose über ihre Füße und zerriß den String und schon hing er zerfetzt im Gebüsch neben der ohnmächtigen Carol. Er grinste schäbig, als er die blankrasierte Pussy so vor sich sah. Und als er ihr kleines, runzeliges Hinterlöchlein begutachtete lief ihm förmlich das Wasser im Mund zusammen, stand er doch unheimlich darauf seine Opfer besonders gerne anal zu nehmen.