Freundschaftsdienst mit Vielsafttrank
Eine Harry Potter - Sexgeschichte
Chapter 1
by here_4_spice
„Harry, ich schwöre dir, sie hat mich gerade wieder angelächelt“. Harry war mittlerweile schon etwas genervt von Ron. Seit vor zwei Wochen die Schülerinnen aus Beauxbatons nach Hogwarts gekommen waren, hatte Ron nur noch Augen für deren Top-Kandidatin. Fleur Delacour war eine hübsche Blondine. Sie war ungefähr 177cm groß und sehr schlank. Trotz ihres schlanken Körpers hatte sie ein wundervolles Paar Brüste, die sie ohne BH unter ihren hellblauen Seidentops trug. Die Beauxbatons schienen ein milderes Klima gewohnt zu sein, da Harry und Ron bei allen der schönen Schülerinnen steife Nippel unter den Kleidern sehen konnten.
Fleur war großer als die meisten der Französinnen, was auch ihren langen Beinen geschuldet sein mochte, die in einen prallen und festen Arsch endeten.
Seit Ron sie das erste Mal sah, phantasierte er vor Harry nur noch über Fleurs Körper und wie er ihre Fotze lecken wollte. Harry hörte Ron nun jeden Abend schnaufen und keuchen während dieser sich zu einem Bild von Fleur den Schwanz wichste. Ron hatte Colin Creevey 5 Sickel für das Bild gegeben. Es war ein Schnappschuss von Fleur, als diese über das Hogwartsgelände joggte.
Also hatte Ron schon viel Sperma auf die kleine Sequenz der joggenden Fleur gespritzt. Harry konnte Rons Geilheit zwar wirklich nachvollziehen, aber er war es allmählich leid nur noch Rons Sexgedanken zu hören.
Auch Hermine hatte sich von den beiden abgesetzt. Sie schien es nicht sehr toll gefunden zu haben, als Ron ihr gegenüber von Fleurs Titten schwärmte. Harry sah sie also nicht mehr sehr oft in letzter Zeit.
Eines Nachmittags machte sich Harry allein auf den Weg zum Zaubertrank-Unterricht. Ron war abgehauen, als Seamus ihm erzählt hatte, dass die Beauxbatons gerade in einer Gemeinschaftsdusche im dritten Stock sein. Harry stand nun also alleine vor dem Keller, als Hermine ihn von hinten ansprach: „Na du, ist der geile Bock schon wieder Spannen gegangen?“
„Ja“, antwortete Harry und war froh Hermine zu sehen. Er liebte es bei Zaubertränken neben ihr zu sitzen. In den kalten Kellerräumen hatte sie immer steife Nippel. Harry begutachtete seine beste Freundin viel lieber als dem langweiligen Unterricht zu folgen. Sein Highlight war es Hermines Titten wackeln zu sehen, wenn diese sich voller Aufregung meldete nur um dann doch nicht aufgerufen zu werden.
„Tja, dieser Idiot versteht nicht, dass diese französische Schlampe einige Liegen zu hoch für ihn ist… Er wird sie nie ficken können!“, sagte sie zu ihm und Harry bemerkte eine gewisse Genugtuung in ihrer Stimme.
„Ja das mag wohl sein… Aber sag mal, wo steckst du jetzt eigentlich immer?“, fragte er Hermine. Er hatte sie in letzter Zeit schon öfter in der Bibliothek gesucht, wenn Ron malwieder irgendwo hin abhaute um Fleur anzugaffen. Hermine errötete.
„Nunja…“, stammelte sie „da Ron ja nur noch Augen für Fleur hat, habe ich mir mal die Durmstrang-Schüler angeschaut.“ Harry ahnte fürchterliches. Unter den Schülern aus Durmstrang war auch Viktor Krum, der Quidditch-Star. Er hatte Hermine einmal mit ihm verschwinden sehen, sich aber nicht viel dabei gedacht. Hermine bestätigte seine Angst.
„Die Gepflogenheiten dieser Rüpel aus Durmstrang sind echt anders Harry“, sagte sie „Viktor ist vor ein paar Tagen einfach auf mich zugekommen und hat mir gesagt, dass er mich geil fände“, sie machte eine kurze Pause. „Naja, da ich eh genervt von Ron und etwas rattig war, bin ich mit ihm in ein leeres Klassenzimmer gegangen und wir haben gefickt“, fuhr sie verlegen fort. Sie fasste sich wieder und ergänzte trotzig: „Tja, Ron ist halt ein Idiot, dass er mir keine Beachtung schenkt. Jetzt ficken Viktor und ich immer, wenn er Lust auf mich hat. Er sagt und zeigt es mir wenigstens!“
Die ganze Zaubertrank-Stunde redeten die beiden nicht viel miteinander und Harry hatte keinen Spaß mehr daran sich Hermines Titten anzugucken. Er musste jedes Mal an diesen Ungaren denken und wollte sich gar nicht vorstellen, wo dieser Wichser schon sein Sperma auf Hermine gespritzt hatte.
„Ganz toll“, dachte sich Harry. Jetzt hatte er Ron nicht mehr für sich und auch Hermine war zu einem ungarischen Bootycall geworden. Harry fühlte sich einsam und langweilte sich. Auch, dass das Thema der heutigen Stunde der Vielsafttrank war, verbesserte Harrys Laune nicht. Er kannte diesen Trank ja schon und musste also nicht einmal aufpassen.
Nach dem Unterricht lief Harry ziellos über das Schulgelände. Ihm begegnete Ginny die in kurzen Gryffindor-Shorts an ihm vorbei joggte. Ihre kleinen Tittchen wippten dabei bei jedem Schritt und Harry schaute ihr hinterher. „Man, was für ein Arsch“, dachte er sich. Gelangweilt überlegte er sich in den Schlafsaal zu gehen und sich zu diesem Anblick einen runterzuholen.
Er hatte sich gerade auf sein Bett gelegt und versuchte sich Ginnys Titten und Arsch wieder vor Augen zu führen, als Ron plötzlich hereingestürmt kam.
„Harry!“, rief er. „Du glaubst ja nicht, was ich hier habe!“, er fuchtelte mit einer blonden Strähne vor Harrys Gesicht herum.
„Ich habe mich einfach getraut und Fleur umarmt. Sie konnte sich nicht wehren, weil Madame Maxime neben ihr stand und es für unhöflich gehalten. Ich glaube sie hat meinen steifen Schwanz gespürt, ich habe ihn ihr extra etwas in den Bauch gedrückt. Und dann habe ich ihr ein paar Haare ausgerissen. Oh man Harry! Sie riechen sogar nach IHR“ seufzte Ron und ließ sich auf sein Bett fallen.
Harry sah, wie Ron hektisch nach seinem verklebten Foto suchte, sich Fleurs Haare aufs Gesicht legte und sich die Hose runterzog. Er packte seinen Schwanz und begann wild zu wichsen. Seinen besten Freund neben sich stöhnen hörend, fummelte Harry nun an seinem eigenen Schwanz rum und versuchte erneut an Ginny zu denken. Er hatte dabei keinen Erfolg und gab nach ein paar lustlosen Wichsbewegungen auf.
„Man Ron, was braucht es, dass du nicht mehr ein sabbernder geiler Sack bist und wieder normal mit mir reden kannst?“, fragte Harry genervt, nachdem Ron sich das Sperma vom Bauch gewischt hatte und verschwitzt auf dem Bett lag.
„Harry, wenn ich sie doch einmal ficken könnte… Du könntest mir doch mal deinen Tarnumhang leihen“, antwortete Ron.
„Ach und dann fickst du sie einfach im Gemeinschaftsraum neben allen anderen Beauxbatons?“, fragte Harry sarkastisch.
„Zumal sie dich eh nicht ranlassen würde, nachdem du ihr einfach deinen Penis an den Körper gedrückt und ihr sogar Haare ausgerissen hast“, ergänzte er genervt.
„Oh nein Harry, ich habe es voll versaut. Du hast recht, sie wird mich nie ficken!“, schluchzte Ron.
Da traf es Harry wie ein Schlag. Er hatte eine Idee! Er hatte einen Einfall, wie er seinen besten Freund aufmuntern konnte und sogar noch etwas für sich dabei rausholen konnte.
„Ron, wir haben heute den Vielsafttrank durchgenommen“, sagte Harry.
„Na dann habe ich ja nichts verpasst“, grummelte Ron.
„Nein du Idiot! Weißt du nicht worauf ich hinaus will?“, schnauzte Harry ihn an.
Ron schaute ihn verwirrt an.
„Na wir wissen doch wie man den Trank braut und du hast da die Haare von Fleur…“ Ron schien immer noch nicht zu verstehen. „Ich mache dir einen Vorschlag“ sagte Harry. „Wir brauen dien Vielsafttrank und ich verwandle mich in Fleur, wenn du im Gegenzug etwas für mich tust“ erläuterte Harry. Ron starrte ihn mit großen Augen an. „Das würdest du für mich tun? Oh man Harry, ich mache ALLES für dich!“ sprudelte es aus ihm heraus.
„Deal“, sagte Harry.
„Dann mache ich das für dich und du besorgst eine Haarsträhne von Ginny“ „Was?!“, entfuhr es Ron „Du willst, dass ich zu meiner eigenen Schwester werde?“
Harry antwortete: „Jetzt hörmal! Ich lasse mich doch nicht von dir ficken, wenn du dann nicht was für mich tust!“
„Nagut“, lenkte Ron ein, der für die Möglichkeit Fleur zu ficken wahrscheinlich über Leichen gegangen wäre.
Harry und Ron trafen sich also in der kommenden Zeit immer wieder auf dem verlassenen Mädchenklo. Die maulende Myrthe nervte sie anfangs, ließ sie jedoch in Ruhe, als sie ihr beide einmal durch den Körper wichsten. Damit zufriedengestellt ließ Myrthe sie arbeiten und verlangte lediglich hin und wieder, dass sie sich auf ihrer Toilette einen runterholen sollten.
Nach fast drei Wochen hatte der Trank nun endlich die Farbe und Konsistenz angenommen, an die sich die beiden erinnerten. Ron war die ganze Zeit über schon aufgeregt und auch Harry musste sich eine Vorfreude eingestehen. Weniger darüber Fleur zu sein, als dass Ron danach zu Ginny würde.
Sie schlichen sich also in der Nacht mit dem Tarnumhang in das verlassene Mädchenklo. Ron nahm Fleurs Haare mit und eine Strähne von Ginnys roten Haaren. Sie hatte Ron fest zwischen die Beine getreten, als dieser ihr kommentarlos eine Strähne ausgerissen hatte.
„Nagut, also erst ich?“, fragte Harry noch einmal zögernd und Ron nickte nur sabbernd. Harry füllte den Trank in einen Becher und Fleurs Haare lösten sich mit einem leichten Zischen in dem Gebräu auf. Harry begab sich in eine der Kabinen und nahm einen großen Schluck aus dem Becher. „Heilige Scheiße“, dachte er. Er zog schnell seine Klamotten aus und sah dabei zu, wie sich seine Brust aufblähte und zu festen vollen Möpsen wurde. Auch sein Bauch wurde weicher und haarloser und eine goldene Haarpracht riss ihm die Brille vom Gesicht. Harry sah, wie seine Taille definierter wurde und zu seinem großen Entsetzen sah er, wie sein Penis immer kleiner wurde. Mit einem flopp zog sein Körper seinen Penis und seine Eier ein und Harry sah, wie eine glattrasierte Fotze zwischen seinen Beinen entstanden war. Er schaute über seine Schulter hinter sich und sah einen festen wohlgeformten Arsch. Er merkte, wie sein eigener Anblick ihn geil machte und ging aus der Kabine.
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Ich hoffe euch hat die kleine Leseprobe gefallen. Ich hoffe auch erneut, dass mir Potterheads kleine Ungereimtheiten verzeihen mögen und trotzdem ihren Spaß beim Lesen hatten.
Lasst eurer Phantasie freien Lauf!
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Harry und Ron, Eine Strähne von Fleur und ein rotes Haar von Ginny - Mehr braucht es nicht, dass die beiden ihre Phantasien in die Realität umsetzten können!
Updated on Feb 12, 2025
Created on Feb 12, 2025
by here_4_spice
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