Freunde aus der Schulzeit

Charaktere:

Leon:

•19 Jahre

•blond

•helle Haut

•vergeben

•schlank/ sportlich

•17 cm

•kifft regelmäßig

Caro:

•18 Jahre

•braunhaarig

•gebräunt

•vergeben

•dünn

•B Körbchen

•knackiger Pfirsicharsch

•kifft selten

Vorstory:

Caro und Leon haben sich täglich in der Schule gesehen und haben zusammen Abi gemacht. Sie waren gute Schulfreunde, haben auch auf dem Abiball oder sonstigen Klassenfesten gut zusammen gebechert und hatten viel Spaß zusammen. An besagten Klassentreffen hat Caro auch manchmal mit Leon gekifft. Aber privat, vorallem zu zweit, haben sie eigentlich nie was gemacht. Mittleren ist es der Herbst nach dem Abitur und seit der Lloret Reise nach dem Abi im Juni haben die beiden sich nicht mehr gesehen.

Story:

Leons Perspektive:

Mein Handy vibriert, ich schaue auf mein Display, es ist Caro. Irgendwie freue ich mich was von ihr zu hören. Ich lese ihre Nachricht und sie fragt ob ich heute Abend zu ihr kommen will, sie hat spontan sturmfrei weil ihre Eltern wegfahren. Ich sage natürlich zu …

Auf dem Weg zu ihr fällt mir auf dass sie garnicht erwähnt hat wen oder ob sie überhaupt noch wen anders eingeladen hat. Als ich bei ihr ankomme sind wir tatsächlich nur zu zweit. Und sie hat das Wohnzimmer hingerichtet mit Snacks und einer Flasche Weißwein. Genau den, den wir immer zusammen getrunken haben.

Caros Perspektive:

Wir sitzen auf dem Sofa und haben gerade beide unser letztes Glas Wein getrunken, die Flasche ist leer. Ich bin gut angetrunken und frage Leon ob er zufällig Gras dabei hat. Was er natürlich har, das war mir klar. Wir rauchen einen joint und gehen wieder rein aufs sofa. Ich fange an mich langsam mit meinen Händen an meinen Schenkel innen Seiten zu massieren, was Leon auch auffällt. Die Mischung aus **** und Gras macht mich richtig horny, das wusste ich aber auch davor schon. Aber ich denke irgendwie wollte ich das auch, dann fällt mir das jetzt leichter. Wir sind zwar beide glücklich vergeben aber irgendwie reizt Leon mich so richtig, ich mag ihn, er ist lustig und er ist sehr attraktiv. Ich schaue ihn kurz an wie er auf meine Hände starrt die mich immer noch massieren und sage ihm „die Mischung aus Gras ums **** macht mich immer so horny, kennst du das nicht auch?“ Als er das nach einer kurzen Pause bejaht habe ich ihm gesagt ich muss jetzt hoch in mein Zimmer und machs mir selber. Er kann mitkommen wenn er will, oder nicht und bin los gelaufen. Er ist mir natürlich sofort hinterher.

Leons Perspektive:

In ihrem Zimmer angekommen legt sie sich in ihr Bett. Das Bett steht in einem Einschnitt in der Wand, hat also an beiden Seiten eine Wand. Sie liegt unter der decke und hat schon ihre Hose samt Tanga rausgeschmissen. Ich bin mittlerweile natürlich auch mega horny und frage ob ichs mir auch machen darf hier. Sie antwortet „spring unter die decke und zieh die Hose aus“, was ich mir nicht zweimal hab sagen lassen. Wir sitzen beide gegenüber an die Wand gelehnt, unter der selben Decke und mastubieren. Ich schaue ihr zu. Wegen der decke sehe ich nicht viel, aber in ihrem Gesicht sehe ich wie geil sie grade ist. Ich wichse mein Schwanz unter der Decke und sehe wie Caro auf die Beule schaut die bei jedem auf und ab in der Decke auftaucht. Weil es sich unter der Decke eh nicht so gut anfühlt und ich eh denke, dass sie das auch will, frage ich sie ob ich meinen Schwanz auch rausholen kann zum wichsen. Und sie hat nicht nur damit kein Problem, sie macht die decke sogar ganz weg und fingert sich auch offen. Beim Anblick ihrer nassen Spalte, wie ihre Finger rein und raus gleiten, werde ich direkt 10 mal geiler und mein Schwanz wird hart wie lange nicht mehr.

Caros Perspektive:

Ich habe gerade bemerkt wie geil ihn das gemacht hat als ich meine Pussy rausgeholt habe. Er kann seinen Blick garnicht abwenden. Er will mich bestimmt, wenn ich ihn jetzt frage würde er mich ficken. Dann muss ich an meinen Freund denken und in mir startet ein Kampf. Zwischen Leons stahlhartem Schwanz gegenüber von mir, sowie der Geilheit die damit einher kommt und meinem Freund den ich eigentlich doch liebe. Ich schaue weiter auf Leons geilen Penis wie er seine lange Vorhaut vor und zurück schiebt und seine glänzenden Eichel bei jedem Mal sichtbar wird und wieder verschwindet. Dabei werde ich so nass, ich kann nicht mehr anders und frage Leon ob ich ihn mal anfassen darf. Ich sehe ihm an wie er innerlich den selben Kampf führt, aber ich weiß er wird nicht standhalten können. Nach 15 Sekunden stille in denen er einfach nur ins Leere geschaut hat, frage ich nochmal. Aufeinmal wie ausgewechselt sagt er „ja bitte komm her, ich brauch das jetzt“, ich lege mich auf meinen Bauch zwischen seine Beine und fange an sein Schwanz mit beiden Händen anzufassen. Mit einer Hand ziehe ich seine Vorhaut ganz zurück und halte die Basis seiner Latte fest, mit der anderen umspiele ich seine bereits feuchte Eichel mit meinen Fingern. Jetzt schon hat er sich zurück gelehnt und die Augen zu gemacht. Ich spucke alles was ich habe auf seinen Schwanz und fange an ihn mit zwei Händen zu massieren. Er fängt an leicht zu stöhnen und drückt sein Becken immer weiter in meine Richtung. Seine Eichel ist nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und ich schaue mir seine Eichel ganz genau an. Wie sie immer wieder unter seiner Vorhaut auftaucht. Ein bisschen Precum taucht auf seiner Spitze auf, sofort lecke ich seine Eichel ab, ich wollte einfach wissen wie er schmeckt. Plötzlich schaut er mich an und sagt „mach das nochmal“ und ich lecke nochmal mit meiner Zunge über seine Eichel, diesmal ein bisschen länger. Er sagt „Lutsch mein Schwanz“ und ohne zu antworten nehme ich seine Eichel in den Mund.

Leons Perspektive:

Sie nimmt tatsächlich meine Eichel in den Mund und spielt mit ihrer Zunge um mein Eichel. Bis grade hatte ich noch ein bisschen ein schlechtes Gewissen wegen meiner Freundin, aber jetzt war ich wie in Trance und jeder Zweifel war verfolgen. Sie saugt und leckt, das macht sie richtig gut. Dann fängt sie an ihn immer wieder ganz rein zu nehmen und ich spüre wie meine Eichel in ihren engen Rachen eindringt. Jedes mal wenn sie meinen Schwanz raus gleiten lässt saugt sie und sorgt so für einen starken Unterdruck. Sie würgt und sabbert meinen ganzen Schwanz voll, sowas habe ich noch nie erlebt. Jetzt wo mein Schwanz vollkommen schleimig ist nimmt sie beide Hände und wichst ihn in kreisenden Bewegungen, auf und ab. Dabei nimmt sie trotzdem noch meine Eichel in den Mund. Meine Beine fangen an zu zittern vor Geilheit und ich merke wenn sie jetzt so weiter macht, komme ich jeden Moment in ihrem Mund. Ich sage schnell „ich komme gleich.“

Caros Perspektive:

Sofort höre ich auf zu massieren und halte ihn nur noch fest in meiner Hand, ich grinse ihn an und sage „das geht noch nicht, du musst mich doch jetzt noch ficken.“ Da war er direkt dabei und legt mich mit einer Bewegung auf den Rücken. Ich ziehe ihm noch ein Kondom über und mache dann meine Beine breit für ihn. Er setzt sich zwischen sie und und fängt an seine Eichel an meiner nassen pussy zu reiben, ich sehe ihm an wie geil sich seine Eichel zwischen meinen schleimigen Schamlippen anfühlt. Ich lasse ihn das noch ein bisschen genießen, aber als ich es auch nicht mehr aushalten sage ich „bitte steck ihn rein, ich will dich endlich spüren“. Bevor er überhaupt reagieren kann nehme ich mit meiner Hand schon seinen Schwanz und führe seine Eichel zu meinen Eingang. Er drückt nur noch ein wenig und schon rutscht er in mich, ganz langsam bis zum Anschlag. Mir entflieht schon ein stöhnen und er schaut von oben auf mich und grinst mich geil an. Er sagt „du siehst so fucking sexy aus, davon habe ich schon immer geträumt. Ich wollte dich schon immer mal ficken“. Er beginnt seine ganzen 17cm bis zur Eichel raus zu ziehen und langsam wieder ganz rein zu schieben. Sein Schwanz in mir fühlt sich so gut an und ich muss mir eingestehen, dass ich auch davon geträumt habe. Er wird schneller und ich fange an zu stöhnen, ich kann garnicht anders. Er sagt mir ich soll seinen Namen stöhnen.

„Ahh Leon, du fühlst dich so gut an. Nghh du machst mich so nass, mach weiter so“ stöhne ich und er fängt auch richtig zu stöhnen an und wird immer und immer schneller.

Leons Perspektive:

Es fühlt sich so gut an mein Schwanz in Caros triefende Spalte zu ficken. Und das zeige ich ihr auch mit meinem stöhnen. Ich blicke runter auf sie und ihre kleinen aber geil geformten Brüste hüpfen bei jedem Stoß. Ich schaue ihr, in ihr wunderschönes Gesicht und sie schaut mir mit ihrem perversen Blick direkt in die Augen, das macht mich so geil. Sie beißt sich auch vor Geilheit auf die Unterlippe und ihr Blick fängt mich ein während ich weiter in sie stoße. Je schneller ich werde desto intensiver wird ihre Atmung und lauter wird ihr Stöhnen. Mittlerweile hämmere ich meinen Schwanz richtig in sie. Ich spreize ihre Beine ganz nach Außen und stoße immer wieder mit meinem ganzen Körpergewicht in sie. Ich werde dabei immer härter und härter, bis sie schreiend mit einem Orgasmus kommt. Sie krallt ihre Nägel in meinen Rücken und umschlingt mich mit ihren Beinen, um mich ganz in ihre Pussy zu ziehen. Ich halte aber dagegen und ficke weiter in sie. Als sie ein, zwei Minuten später wieder zu Atem kommt sagt sie mir was für ein geiler Hengst ich bin. Ich ficke sie immer noch aber werde wieder ruhiger, weil ich merke, dass mein Orgasmus auch nicht mehr lange benötigen wird. Ich lege mich auf sie und ficke mit langsamen aber tiefen Stößen in sie. Dabei halte ich ihren Kopf mit einer Hand und fange an sie zu küssen. Es wird immer intensiver, unsere Zungen umschlingen sich immer mehr und schneller und ich stoße immer langsamer in sie. Wir lösen unsere Gesichter erst als ich merke, dass ich jetzt abspritzen werde. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und entferne das Kondom. Dann zieh ich sie ganz zu mir dass ich zwischen ihren Beinen bin und mein Schwanz direkt über ihrer Pussy. Dann wichse ich mir den Schwanz und schaue mir dabei ihren nackten Körper an. Ich werde so geil bei dem Wissen was grade geschehen ist und dann schießt eine riesige Ladung meiner warmen Sahne auf ihren Bauch. Und sie wischt mit ihrer Hand einmal komplett durch und schleckt sie wieder sauber. Ich schnapp sie mir dann und lege mich auf den Rücken mit ihr auf mir. So schlafen wir kuschelnd ein.