Franziska

Franziska ist ein süsses unschuldiges Mädchen. Ich weiss nicht wie alt sie ist aber sie geht erst in die 10.Klasse des Bischöflichen Gymnasiums. Sie wohnt mit ihrer Mutter in der Nachbarwohnung. Sie hat wahrscheinlich keine Freunde und Freundinnen. Sie ist sehr einsam und schüchtern Franziska hat eine tolle Figur, lange dunkelblonde Haare und einen wohlgefromten Mädchenhintern in knallengen Jeans. Ihre Brüste sind wohlgeformt soweit ich es in ihrem Ausschnitt sehen kann. Geilerweise trägt sie meist einen sehr tiefen Ausschnitt. Ich komme oft mit ihr im Treppenhaus ins Gespräch. Zuerst braucht sie Hilfe bei Hausaufgaben, dabei erzählt sie sehr offen, dass ihre Mutter nur meckern würde. In der Klasse wäre sie einsam und würde gemobbt. Sie würde nur lernen und könne nie entspannen und wäre immer unter Stress.

Damit sie abschalten lernt biete ihr an, ihre Füsse zu massieren. Das kann ich besonders gut. Sie kommt also in meine Wohnung. Mit Liebe knete ich ihre kühlen zarten Mädchenfüsse. Sie findets Klasse. Ich erkläre meine Rückenmassage wäre noch besser. Franziska läßt sich tatsächlich darauf ein. Sie zieht den Pulli aus. Ich verlange, dass ihren Büstenhalter öffnen muss. Sie zögert, aber ich vermittle ihr Vertrauen. So darf den Verschluss öffnen, entferne das Teil und kann endlich ihren wunderschönen kindlichen Busen mit den zarten rosa Nippel sehen. Dann wende ich mich liebevoll ihrem Rücken zu und streichele in kreisenden Bewegungen abwärts. Ich taste mich schon kurz an ihren Busenansatz ran, achte aber drauf, dass es ihr gefällt. Franziska hat die Augen geschlossen und genießt meine Behandlung. "Ah das tut richtig gut, danke" meint sie.

Als nächstes massiere ihre Beine: erst die Waden, dann die Knie und endlich die Unterschenkel an der Aussenseite , dann wage ich mich an die Innenseite der Unterschenkel. "Der Slip stört" meine ich unschuldig und streife ihn ohne Gegenwehr nach unten. Franziska lässte es zu. Sie hat die Augen geschlossen und genießt geliebt zu werden, ein Gefühl, dass sie nie erlebte. Ja ich fühle Liebe zu diesem göttlich schönen Mädchen und ihrem jungfräulich geilen Körper, zu ihren zarten Schnaufen. Geil schaue ich auf Franziskas zart behaarte unberührte Möse. Sie genießt meinen Massage so sehr, dass ich bis an die Schamlippen massieren kann.

Dabei kann ich die Lustspalte leicht öffnen und in ihr fruchtbarer geiles Paradies schauen, die geil aufstehende Klitoris und das unschuldige Pissloch und den noch durch eine Hymen versperrten Lustkanal

Franziska atmet sie schon leicht erregt. Trotz ihrer Naivität ist sie sich bewusst, dass aus meiner Massage Sex werden wird. Wahrscheinlich will sie es jetzt auch. In meiner Hose habe ich eine gewaltige Errektion. Mein Sperma sammelt sich und ich vergesse jede Vorsicht. Es wird mir scheißegel, welche Folgen es für sie und mich haben wird , wenn ich ihr ein Baby ficken würde. Franziska scheint aber was zu ahnen. Sie bittet "bitte nur mit Kondom, ich verhüte nicht". Gott sei dank habe ich so ein Teil dabei. Ich rolle es mir **** über, da sehe ich eine Haarnadel. In meiner unbeherrschten Geilheit bekomme ich den Einfall das Reservoir zu durchlöchern. Franzika wird sich ohne Angst ficken lassen und entspannt geniessen, während ich genussvoll mein Sperma in den jungen Körper spritzen kann. Ich schaue verliebt in ihre Augen und gebe Franziska einen heißen Kuss. "Das war mein erster Kuss mit einem Mann. Ich liebe dich" haucht sie süss. Ja ich liebe dich Franziska du göttliches Kind