Franzi - Babysitter

Ich komme überraschenderweise nach Hause

Chapter 1 by KiKi_S KiKi_S

Franzi ist unser Babysitter.

Wir hatten sie wieder mal gefragt, ob sie Zeit hat. Und wie so oft hat sie uns nicht im Stich gelassen. Auch wenn es diesmal sehr kurzfristig war, schmiss sie ihre Pläne um, und war schon kurz darauf bei uns.

Ich mag ihre Zuverlässigkeit, obwohl ich diesmal eigentlich nicht darauf zählen konnte. Schließlich eröffnete mir mein Mann erst am Abend zuvor, dass wir eingeladen waren zu einem Essen mit Kollegen und Geschäftspartnern.

Seine Prioritäten sind normalerweise und er hält immer Berufliches und Privates auseinander. Als er aber diesmal so kurzfristig fragte, ob ich es möglich machen kann, da wusste ich, das es wichtig für ihn ist.

Da gibt es auch kein Gezicke von mir. Ich kenne ihn ja nun lange genug und habe im Laufe der Zeit ganz sicher ein Gespür dafür entwickelt, wann es nur so eine Frage ist und wann mehr dahinter steckt.

Deshalb zögerte ich auch nicht lange, sagte ihm, sag zu, das bekommen wir schon geregelt, und machte mich dann auf die Suche, wer an dem besagten Abend wohl Zeit für Babysitten hat.

Caro, meine Schwester, hätten wir quasi einfliegen lassen müssen, deshalb dachte ich erst gar nicht darüber nach, obwohl ich sie zu gerne mal wieder gesehen hätte. Aber wir hatten ja noch zwei-drei andere Möglichkeiten, und schon bei der ersten - für mich auch die liebste - war ich erfolgreich. Franzi hatte Zeit. Sie fragte noch nicht einmal, was wir vorhaben und warum so kurzfristig - schon morgen - sie sagte nur: null Problem, und dass sie es gerne macht.

Nun muss man wissen, dass wir Franzi alle sehr gerne haben. Wir haben ihr einmal aus so was wie einer Notsituation herausgeholfen, und seitdem gehört sie quasi zur , für die Kleine so was, wie eine große Schwester, für mich eher wie die kleine, und für Max ein bisschen, wie die zweite Tochter.

Der folgende Abend war schnell schon da. Franzi, wie erwartet, pünktlich vor der Tür. Alles vorbereitet, und nach ein paar Erklärungen, wie Abendessen, Film noch schauen dürfen und Bettgehzeit, machten wir uns schon auf den Weg.

Und der weitere Abend entwickelt sich schön. Einige der Kollegen kannte ich schon. Und auch der neue Kunde von Max' Firma und seine Frau schwammen einfach mit allen auf einer Wellenlänge. Schöne Gespräche, viel Spaß, und der Abend wurde länger und länger.

Zwischendurch rief ich Franzi an, ob denn alles in Ordnung sei, warnte sie vor, dass es vielleicht doch später werden könnte, als 11 Uhr, und dass sie zur Not auch bei uns schlafen kann.

Aber dann wurde es 12 Uhr und der Abend schien kein Ende zu finden. Zu aufgelöst waren alle und ich wollte auch niemand den Spaß verderben, deshalb sagte ich Max in einem ungestörten Moment, bleib noch und genieße den Abend, ich muss aber Franzi mal so langsam ablösen.

Kein großes Ding für uns, schließlich kommen wir ja so manchmal immer wieder unabhängig voneinander nach Hause.

Also fuhr ich mit einem Taxi heim. Schlich mich leise die Haustür aufschließend ins Haus, um nicht jemanden zu wecken, hing meine Sachen an der Gaderobe im Flur auf, und fand dann doch noch Licht im Wohnzimmer.

Auch wenn ich eigentlich direkt ins Schlafzimmer wollte, mit einem kurzen Vorbeischauen bei der Kleinen, machte mich das natürlich neugierig.

Und so öffnete ich leise die Tür, sah ins Wohnzimmer hinein und ..... uuuups, da schläft aber jemand so gar nicht auf dem Sofa.

Franzi hatte wohl unsere private Filmauswahl unter unseren DVDs entdeckt. Ich bin gar nicht mehr dazu gekommen, noch alles naja, herzurichten, und aufzuräumen, und jetzt war's wirklich geschehen, sie hat etwas sehr, sehr, SEHR Privates entdeckt.

Da stamd ich nun. Im Konflikt, reinzurauschen, auf Stopp zu drücken, oder schnell und möglichst ohne Geräusch zu verschwinden und nach oben zu gehen und es ganz schnell zu verdrängen, was ich da sah. Oder diesen Anblick einfach schön zu finden.

Franzi lag auf der Couch. Eine leichte Couchdecke etwas heruntergeschoben, zwei Kissen in ihrem Rücken, eine Hand zwischen ihren Beinen, und auf dem Bildschirm ein Clip von einem schwarzen Lover, der seinen, zugegebenermaßen größer als normal und sehr steifen Riemen, in ein blankes, rasiertes Fötzchen schob.

OMG .... das war ich. Bis zu dem Zeitpunkt kein Gesicht zu sehen, das wusste ich. Aber auch, dass es dabei nicht blieb.

Und der Konflikt ging weiter. Griff ich ein, wusste sie, dass ich mittlerweile nach Hause gekommen war. Tat ich es nicht, würde sie bald herausfinden, wer da von wem gevögelt wurde. Und als um das Ganze noch schlimmer zumachen, machte es mich ganz schön an, ihren nackten Bauch zu sehen, ihre Hand in der Jeans und der Gedanke, wie sie sich wohl anfühlt, süß, warm und feucht, während sie sich gedankenverloren ihre Muschi rieb.

Eindeutig, dieser prächtige schwarze Schwanz hat ihr so was von gefallen, die Bewegungen in ihrem Höschen ließen keinen anderen Schluss zu. Ob nun dieses große, schöne, tiefschwarze Ding allein, oder wie er sich in der engen, haarlosen Möse bewegte, das ließ sich nicht beurteilen - aber genossen hat sie es auf jeden Fall.

Leise, verhalten, und irgendwie unterdrückend, stöhnte Franzi auf, während ich die Bewegungen ihrer Finger in ihrem Slip beobachtete. Und ganz ehrlich gesagt, an mir ging es auch nicht gerade kalt vorbei. Ich sah mich selbt auf dem Bildschirm vor ihr - auch wenn sie es noch nicht wusste, wer das ist - und diese süße Kleine vor mir, die für sich scheinbar etwas Neues entdeckte.

Mein Slip wurde zunehmend feucht. Ein kurzer Gedanke an Max: wenn er nur wüsste. Und dann wieder meine Augen gebannt auf das, was sich vor mir abspielte.

Ich bin nicht les, aber Frauen mag ich genauso, wie Männer. Und einen dicken Schwanz umsomehr. In dem Fall war es Desmond, der mich fickte und mich mehr als nur einmal zum Höhepunkt brachte. Und seine Freundin, eine zierliche Blonde, die währenddessen auf dem Steifen von Max ritt, was aber (noch) nicht auf dem Clip zu sehen war. Doch Franzi, diese süße Unschuld, die machte mich schon ganz schön an, wie sie da so - sich offensichtlich unbeobachtet fühlend - mit sich selbst und unserem heißen Clip vor Augen vergnügte.

Meine Finger hatte ich mittlerweile selbst unter meinem Kleid. Hochgeschoben den Stoff, den schwarzen, halbseidenen Slip zur Seite gezogen.

Was ich aber nicht in all meiner Erregung dessen, was ich vor mir sah, erwartete, war, dass sie meine Reflektion im Bildschirm wahrnahm. Dann aber ein unterdrückter Schrei, ach du sch.... .... und ganz schnell die Hand aus der Hose und sie ihren Kopf umdrehend, um mich wirklich dort zu sehen.

So weit zum ersten Teil. Vielleicht weiter.

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