Finn

Ja Herrin

Chapter 1 by Captain Simpel Captain Simpel

Finn war gerade 18 geworden und in die neue Stadt zum studieren gezogen. Er stand allein an der Straßebahn Haltestelle. Er war schlank, hatte braune Haare und ein niedliches Gesicht.

Als die Bahn endlich hielt, stieg einige Persohnen aus, sein Blick viel auf zwei nackte Beine, die in Absatzt, Riemchensandalen steckten. Er schaute nach oben über einen schwarzen Rock, über ein graues Top, das ein perfektes paar Brüste versteckte, zu dem Gesicht. Das Mädchen das er anschaute, hatte glatte Haare, die gepflegt zwischen ihre Schulterblätter fielen und beruhigende, braune Augen, die zu ihrer leicht braunen Haut passten. Finn wich einen Schritt zurück, noch nie war er derart überwältigt von einer Person gewesen.

Sie bemerkte seinen Blick und ging auf ihn zu. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und sein Herz raste. Er schaute ihr direkt in die blauen Augen. Sie drückte ihn gegen die Hauswand und sagte: „In einer Stunde, Hagenstraße 4, Frederiksen. Und keine Sekunde später.“ dann lies sie Finn verblüfft zurück. Er schaute auf die Uhr, um zehn morgens, er schaute zur S-Bahn und ging nach Hause.

Er war nervös als er, zehn vor ab der besagten Adresse stand. Er klingelte und ging die Treppen nach oben.

„Sehr gut du bist pünktlich“, begrüßte Das Mädchen ihn, „setzt dich aufs Sofa.“ Finn tat wie ihm geheißen und setzte sich. „Ich bin Mila Frederiksen, 25 Jahre. Und du bist?“ Finn zögerte und sagte: „Finn, äh 18.“ Mila setzte sich dicht neben ihn und frage: „Warum bist du gekommen?“ Finn zögerte und sagte dann: „Ich habe noch nie jemand so schönes gesehen.“ Mila lächelte und fragte: „Vertraust du mir denn?“ Finn war überrascht aber er nickte. Und Mila streichelte daraufhin seine Wange und flüsterte: „Dann zieh dich bis auf die Unterhose aus.“ Finn zögerte und Mila zischte: „Na los!“

Wie elektrisiert stand Finn auf und zog sich aus. Er war aufgeregt und nervös aber auch erregt. Als er fertig war sagte Mila: „Sehr gut, sehr gut komm her.“ Fin ging zögernd zu Mila und setzte sich neben sie. Sie legte ihren Arm um ihn und legte seinen Kopf auf ihren Schoß. Sie streichelte seinen Kopf und sagte: „Möchtest du bei mir bleiben, kleiner, bei mir? Ich beschütze dich vor der Welt und du machst was ich sage.“ Finn zögerte, aber in diesem Moment fühlte er sich das erste mal nach dem Umzug völlig sicher und geborgen. Er sagte: „Ja bitte.“ Mila streichelte seine Wange und sagte: „Das ist schön.“ sie hob seinen Kopf küsste ihn und sagte: „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus, leg dich dann aufs Bett.“

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