Ferienjob auf Abwegen

Vorstellung

Chapter 1 by arne-69 arne-69

Hallo, ich heiße Jenny, bin gerade 21 Jahre alt geworden und studiere seit einem Jahr Lehramt. Dazu bin ich von meinen Eltern von Essen nach Bremen gezogen. Mit sehr viel Glück hatte ich ein Zimmer in einem Studentenwohnheim bekommen, so das ich mit dem Bafög und der finanziellen Unterstützung meiner Oma zurecht kommen konnte. Für alles andere ging ich nebenbei in einer Kneipe am Wochenende kellnern und wollte auch in den Semesterferien arbeiten.

Irgendwie war ich erleichtert den Absprung von Zuhause geschafft zu haben und damit den ständigen Vorhaltungen meiner Mutter entfliehen zu können. Niemand sagte mir, wie ich mich zu kleiden sollte, mit wem ich befreundet sein durfte. Seit meiner Pupertät ging das so. Ich hatte stets gute Leistungen in der Schule, obwohl ich nicht viel dafür lernen mußte. Seit dem ich 17 Jahre alt war, meine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt hatte, das erstemal im Urlaub in Spanien mit einem Jungen geschlafen hatte, war mein Verlangen nach sexueller Befriedigung entfacht und ungebrochen.

Ich machte schnell die Erfahrung, das die Jungs, wenn ich mich auch nur etwas freizügiger kleidete und bereit war mit ihnen zu flirten, auf mich abfuhren. An den Wochenenden in der Disco, hatte ich nicht nur Chancen bei den Jungens in meinem Alter, sondern auch ältere Kerlewaren an mir interessiert. Es machte mir Spaß, ich fühlte mich bestätigt und so kam es, das ich mich gerne von ihnen einladen ließ. Daraus entwickelten sich Freundschaften, die meistens nur von kurzer Dauer waren und ich regelmäßig wechselnde Geschlechtspartner hatte.

Meine beste Freundin Luisa machte mir deshalb Vorhaltungen und auch von meiner Mutter blieb, das ganze nicht unbemerkt. Sie beschimpfte mich als Flittchen. Eines Tages erwichte mich mein Klassenlehrer dabei, als ich mit einem Klassenkameraden, in einer Freistunde auf der Schultoilette der Jungs knutschte. Er stellte mich daraufhin, nach Unterrichtsende zur Rede, er machte ein riesiges Fass auf und erklärte mir, das er obwohl ich bereits 18 Jahre alt wäre, meine Eltern informieren wollte und auch der Schulleitung davon berichten wollte.

Bei unserem Gespräch schaute ich ihm stets in die Augen und öffnete langsam mein Oberteil, bis ich oben ohne vor ihm stand. Er blickte mich an, ich konnte mehr als deutlich sehen, das es ihm zu gefallen schien, was ich ihm gerade zeigte und auch mich erregte das ganze. Dann sagte ich zu meinem Lehrer:

" Herr Voß bitte unternehmen sie nichts weiter."

Langsam kniete ich mich vor ihm hin, meine Hände berührten seine Hose, ich holte mir seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Mein Klassenlehrer ließ sich von mir einen blasen. Ich saugte seinen Pimmel bis zum Ende, das erstemal schluckte ich Sperma.

Als ich abends in meinem Bett lag, konnte ich an nichts anderes mehr denken. Ich hatte meinem Lehrer einen geblasen, das ganze hatte mich mehr als angemacht, ich kam mir zwar verdorben vor, bereute es aber nicht.

Diesen Freitagabend fuhren Luisa und ich wieder nach Bochum und wollten zur Eröffnungsparty einer neuen Bar im Bermudaviertel. Luisa war tanzen und ich stand mit einem älteren Herrn, so Anfang vierzig, an der Bar. Er hatte mich auf einen Cocktail eingeladen, ich flirtete bereits sehr ausgelassen mit ihm und ließ mich von ihm anfassen. Vorsichtig hatte Holger seine Hand auf meinem Po gelegt, er schaute mich an, so als wenn er von mir wissen wollte, ob das für mich o.k. sei. Daraufhin gab ich ihm einen Kuss auf die Wange, was ihn ermutigte meinen Po zu streicheln. Ich drückte mich gegen ihn.

Wenig später küssten wir uns, seine Hand war jetzt unter meinem Rock und berührte sanft meinen nackten Hintern. Luisa wollte noch weiter und ging mit ein paar Freunden mit, während ich mit Holger zu ihm in die Wohnung fuhr. Nach unserer gemeinsamen Nacht, führte er mich am nächsten Morgen zum Frühstück aus. Danach schlenderten wir gemeinsam noch Hand in Hand durch die Einkaufsstraße. Holger blieb mit mir vor einem Dessougeschäft stehen. Er küsste mich, dann sagte er:

" Ich würde dir gerne etwas schenken."

Holger ging mit mir in das Geschäft, wir schauten uns um, er zeigte mir einenschwarzen BH mit String, während ich mir einen weißen Spitzenbody ansah, den ich zu gerne einmal anprobieren wollte. Holger sah mir dabei zu, ich spürte förmlich wie er mich ansah, sein begehren war kaum zu übersehen. Es gefiel mir ihn so anzumachen. Später bei ihm in der Wohnung, Holger saß auf dem Sofa, stand ich in meinem neuen Body vor ihm und zeigte mich. Er schaute mich an und holte hinter seinem Rücken ein Päckchen hervor. Ich hatte nicht mitbekommen, das Holger heimlich den BH und den String gekauft hatte. Vor ihm zog ich mir dann seine schwarzen Dessous an und ich konnte seine gierigen Blicke sehen.

Es machte mir zunehmend Spaß in weiter anzumachen und auch mich ließ das ganze nicht kalt.

Holger hatte mich für Sex mit ihm beschenkt, das war auch mir klar geworden.

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