Ferienjob als Animateurin

Ich werde dem Richter vorgeführt

Chapter 1

Dies ist eine abweichende Erzählung zum ersten Teil.

Am zweiten Tag auf der Polizeistation führte man mich am frühen Morgen einem Richter vor. Der verurteilte mich für 12 Monate Besserungsanstalt, Prostitution war in der Türkei nur in staatlichen Bordellen erlaubt, ansonsten verboten und auf Grund meines Alters, wollte man mir erlauben ein besseres Leben zu führen. Das Urteil wurde ohne einen Anwalt und Anwesentheit eines Botschaftsmitarbeiters gesprochen. Ich konnte es kaum glauben und fing an zu .

Eine Stunde später saß ich mit ungefähr 20 weiteren Frauen in einem Gefängnisbus und wurde weggefahren. Nach ca. 2 Stunden fahrt erreichten wir irgendwo im Landesinneren eine große Gefängnisanlage. Einige der Frauen wurden sofort weggeführt und ich und 7 weitere junge Frauen führten sie nach rechts in ein flaches Gebäude. Wir mußten uns völlig nackt ausziehen und standen dann in einer Reihe.

Sie gaben uns allen eine Tafel in die Hand, dort stand eine Nummer drauf. Sie fotografierten uns. Vier Mädels führten sie nach links weg, wir restlichen 3 mußten im stehen warten. Ich konnte sehen wie den vier Mädels die Haare komplett abrasiert wurden und ich bangte um meine langen blonden Haare, danach führten sie uns alle 7 in einen Duschraum.

Nachdem wir uns gewaschen hatten bekamen wir Unterwäsche, ein Kleid und ein paar Stoffschuhe. Ich wurde mit einem der Mädels, eine junge Türkin mit dem Namen Meric in eine Zelle. Der Raum war nach oben offen und Wärter konnten uns dann beobachten. In der Zelle war in einer Ecke ein Loch im Boden, 2 hochgeklappte Pritschen und 2 Decken. Wir konnten nur stehen oder uns hinhocken. Meric versuchte mit mir in Englisch zu reden.

Sie wurde genau wie ich der Prostitution beschuldigt, aber sie konnte sich auch nicht erklären, warum man und nicht die Haare abgeschoren hatte.

Am Nachmittag führte sie uns gemeinsam in den Sanitätsbereich, wir mußten uns wieder komplett ausziehen, dann untersuchte man uns gründlich, auch im Vaginalbereich. Sie führten uns einzeln in einen Raum und ich mußte mich über einen Tisch beugen, ich hatte soetwas noch nicht gesehen, es war ein Strafbock.

Meine Arme und Beine waren fixiert, ich konnte mich kaum noch bewegen und lag so gefesselt fast 1 Stunde da. Dann trat ein Mann in den Raum, er sprach Deutsch und fragte mich, ob ich nicht lieber weiter als Nutte arbeiten möchte, dann würde ich sofort hier entlassen oder ich bekäme 20 Schläge. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und dann schlug er mich mit einem Rohrstock jeweils 5 mal auf jede Arschbacke und auf meine Fußsohlen. So ließ man mich dann die ganze Nacht liegen und am Morgen widerholte sich das ganze.

Nach der zweiten Züchtigung fragte mich der Wärter wieder, ob nicht nicht lieber als Nutte arbeiten möchte, diesmal sagte ich laut: Nein.

Er ließ mich wieder liegen, mein Hintern tat mir weh und ich heulte, von nebenan konnte ich Meric hören, auch sie wurde wohl geschlagen.

Eine Stunde später kamen 2 Wärter zu mir. Sie fragte mich wieder, ich wollte nicht mehr geschlagen werden, doch diesmal hauten sie sanft mit einer weichen Lederpeitsche zu, sie schlugen mir auf die Beine, auf den Rücken, auf den Hintern, immer wieder berührten sie sanft und doch mit Druck meine Möse. Ich wollte es nicht glauben, aber sie machten mich geil, es gefiel mir und auch sie bemerkten es. Der Ältere von den beiden meinte nur: Schau dir die Hure an, sie ist nass, es scheint ihr wohl zu gefallen.

Dann zog er seine Hose runter und ohne Vorwarnung drang er in mein Fötzchen ein, ich wurde gefickt, ich konnte nicht anders, ich mußte stöhnen, er brachte mich zu einem Orgasmus, danach trat der Jünger an. Als sie fertig waren ließen sie mich liegen und gingen. Ich konnte hören wie sie sagten: Ich habe es doch gleich gewußt, die geile Deutsche müssen wir nur härter rannehmen, sie ist eine Hure und muss auch so behandelt werden.

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