Erziehung meiner Frau
es darf ihr ruhig wehtun
Chapter 1
by Schmerz
wieder mal gab es einen kleinen streit.
nachdem er den ganzen tag unterwegs war, war sie abends unzufrieden und misstrauisch.
die direkten fragen vermied sie wie immer völlig. sie wollte nur sehen ob er einen
dicken bekam wenn sie ihn berührte. dieses spiel kannte er. sie wollte gar nichts von ihm,
wollte nur sichergehen, dass er nur für sie da war.
er ging darauf ein und sagte ihr, dass er ihren po wolle.
innerlich lachend kannte er ihre antwort bereits: völlige ablehnung.
doch diesmal wollte er ganz sicher sein, dass diese ablehnung auch lange anhielt und
sie sich bewusst wurde was ihr passierte wenn sie versuchte auf diese art herauszufinden
ob er ihr treu war.
also wurde er massiver. Durch ihre intimrasur und die kleinen lippen konnte sie sich ihm
nur entziehen wenn sie sich **** wehrte. es kam nur ganz selten vor, dass sie sich
so zur wehr setzte, dass er sie nicht direkt nehmen konnte und eines war ihr auch immer
klar, wenn er wollte war sie hinterher, egal wie, vollgespritzt.
eindringen in ihren vordereingang war ein reiner spass. er sorgte regelmäßig
für eine rasur, am besten als nassrasur kurz vor dem akt, so schwoll alles schön an,
war zwar feuerrot, aber heiss und eng bis tief hinein. durch die rasur waren nie haare
im weg und ihre wirklich kleinen mädchehaften lippen konnte man einfach beiseite stoßen.
über die jahre war er da nicht mehr so zimperlich und hatte gelernt, dass er nicht
so viel rücksicht darauf nehmen musste, wenn es ihr wehtat.
Eigentlich fand er kleine lippen scheiße. Er wollte schließlich eine frau und klein kleines
mädchen aber in solchen augenblicken wusste er sie zu schätzen.
die geschwindigkeit, mit der sie trotz, dass es ihr angeblich weh tat, einen orgasmus
bekam strafte ihre schmerzensbekundungen lügen und entlarvte sie als reines instrument um
sich vor dem beischlaf zu drücken. In früheren Jahren hatte er da stets rücksicht genommen.
Es war alles so einfach: ihre arme über dem kopf festhalten und schauen das man zwischen
ihre beine kam oder wenn sie auf dem bauch lag: einfach feste reindrücken. notfalls
etwas öl zu hilfe nehmen. von hinten war es sogar noch besser: egal wo man landete,
man war in jedem fall in ihr, ob sie wollte oder nicht.
Doch diesmal ging es ihm um mehr. einige projektwochen in den letzten jahren hatten
sie dazu gebracht sich schleunigst auszuziehen wenn er anfing sie zu befummeln. schnell
zog sie sich daher aus und bot ihm an es mit der hand zu machen. Ihre absolute
lieblings vorgehensweise um sich zu drücken. oft genug ging er darauf ein. heute hatte
jedoch mehr vor. Er hatte es ihr ja gesagt er wollte heute ihren po. Aber anal lehnte
sie immer noch grundsätzlich ab.
Eigentlich war es ihm egal, aber es ging hier darum das sie ihn nur befummelt hatte
um zu sehen ober noch einen dicken bekam. es war also heute eine kleine strafe für sie.
Wenn er ihren po wollte stiess er sie meist beim abendlichen ausziehen über die
bettkante oder schubste sie lang ins bett und schob ihr ihr kissen unter den bauch.
Aber heute wollte sie partout weder vorder-, noch den hinter-eingang freigeben.
Sie wollte einfach nicht ficken. Hatte nur sichergehen wollen, dass sie die einzige
Frau in seinem Leben war. Darüber ärgerte er sich und deswegen musste sie heute dran sein.
Ganz klar, die projektwoche "PO" war scho lange her und
nie wirklich wiederholt worden. Eindeutig besser sah das übrige verhalten aus. das projekt
"einsicht" funktionierte. Sie wusste, dass sie jetzt irgendwie vollgespritzt werden
würde und machte daher auch keine anstalten sich wieder etwas anzuziehen.
also wies er sie an, sie sollte sich auf den rücken legen. er würde sie ausnahmsweise
nicht ficken. Sie wusste was kam, spreizte brav die beine und zog dann, ohne das er
noch etwas sagen musste das rechte bein an. Er kniete sich über das linke bein.
Sie fing sofort an seinen dicken zu wichsen.
Er ölte sich die linke hand und öffnete ihre scham. dann gab er ohne warnung einen
eiskalten spritzer öl über ihre weit offenen lippen. sofort stieß er mehrer finger
tief in sie. Sie stöhnte vor überraschung und kälte laut auf.
nachdem alle finger völlig glitschig waren wanderte seine hand zum po. Dort stieß er ihr
zunächst einen finger hinein. hart, fordernd, keineswegs sanft. wieder ihr
aufstöhnen. Dennoch wichste sie ihn gut konditioniert weiter.
Erst als er ihr eröffnete, dass es so nicht weiterginge mit ihr und dass er ihr
einen Buttplug kaufen würde höhrte sie entsetzt auf. Ein bösartiger kniff von
ihm in ihre linke brust ließ sie augenblicklich weiterwichsen. Dabei freute er sich
darüber diese sachse so oft mit ihr geübt zu haben das es immer und ohne
widerspruch kappte.
Das sollte mit dem po genauso werden. und dann eröffnete er ihr seinen
gerade eben erst entstandenen plan. Er würde ihr plugs kaufen. erst kleinere dann gößere.
und sie würde diese nicht nur abends spüren. er wollte sie wirklich weiten.
Entsetzen stand in ihren augen. in diesem augenblick sprtzte er ihr über den bauch.
Mit seinem Dicken verschmierte er wie unabsichtlich alles über den ganzen bauch
und genoß ihr gesicht.
ganz nebenbei würde ihr hintern dann wesentlich einfach begehbar werden. sie wäre
dann gewohnt einen hinten drin zu haben und sein ziel war es sie so lange abzurichten,
dass es ihm jederzeit möglich war ihn ihr hinten reinzustecken.
denn sie war zu klein um im stehen von hinten ordentlich gefickt zu werden. Aber der kleine
runde arsch war das richtige, da musste sie sich nur wenig vorbeugen und
er könnte reinkommen. er freute sich schon darauf. diese zeit des übens bis sie bereit war.
ihre überraschung wenn sie bereit war und feststellte, dass man sie dann überall
ficken konnte, in z.B. jeder beliebigen umkleidekabine im kaufhaus natürlich auch zuhause
vor dem waschbecken, einfach überall. und wenn sie einmal soweit war, dann gab es kein
zurück mehr. er musst lächeln...
Und hatte die nächsten Wochen ruhe. Damit die Ruhe anhielt erwähnte er von zeit zu zeit
die Plugs, kaufte aber noch keine. Ausserdem verlangte er, dass sie wieder Vaseline kaufte.
Beide wussten genau, dass Vaseline bei ihnen nur dazu diente sie in den Po zu ficken.
Man konnte sie viel zielgerichteter aplizieren. Selbst wenn sie stand konnte man mit einem
Finger voller vaseline überall in sie eindringen, sogar dann wenn sie nicht wollte.
Das wusste sie genau und wollte schon deswegen keine vaseline kaufen...
Das nächste halbe jahr würde zeigen wie weit er mit ihr kam.
Wie geht es weiter?
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Die Stute wird langsam aber sicher gemein erzogen...
Created on Jun 20, 2008 by Schmerz
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