Enthemmte Nachbarinnen

Meike entdeckt das Treiben ihrer Nachbarin Anja.

Chapter 1 by schlampe schlampe

Meike saß am PC. Eigentlich sollte sie noch etwas für ihre Magisterarbeit machen, aber sie hatte keine Lust mehr. Sie hatte das Gefühl, dass sie schon seit Ewigkeiten studierte. Sie war bereits im 15 Semester und schon seit längerer Zeit nicht mehr bei der Sache. Das Studium hatte den Reiz verloren. Mit ihren 28 Jahren wusste sie nicht genau, was sie daraus mal machen sollte.

Not hatte sie keine zu leiden. Ihr Freund hatte viel Geld. Sie wohnte schon seit einigen Jahren in seinem großen Haus. Obwohl ihre Beziehung in sexueller Hinsicht abgekühlt war, liebten sie sich immer noch. Er war nur leider nie da. Er war ein beruflich sehr erfolgreicher Mann, der regelmäßig auf Dienstreisen war.

Auch jetzt war sie schon wieder seit einigen Tagen allein in dem großen Haus.

Gedankenverloren schaute sie aus dem Fenster und sah zum Haus der Nachbarin hinüber. Ihre Nachbarin Anja war seit einem Jahr geschieden. Anjas Exmann hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Aber seit ein paar Wochen gingen mehrmals täglich Männer ein und aus. Meike fragte sich was da vor sich ging. Eigentlich war sie nicht neugierig. Aber ihre Nachbarin fand sie toll. Es war ein sehr gutaussehende 35 jährige Frau. Da Meike sie schon öfter nackt im Garten gesehen hatte, wusste sie dass sie einen tollen großen Busen hatte. Eigentlich stand sie nicht auf Frauen, aber Anja hatte eine irre erotische Ausstrahlung. Anja hatte es sich zur Angewohnheit gemacht Meike zur Begrüßung eng zu umarmen und auf die Wange zu küssen. Dabei rieb sich immer förmlich an Meike. Bei dem Gedanken daran überlief Meike ein wohliges Schaudern.

Jetzt kamen wieder zwei Männer an die Tür ihrer Nachbarin. Ohne zu klingeln gingen sie hinein. Beide waren schon älter, zwischen 50 und 60, und schon etwas beleibter. Die beiden wirkten in ihren Anzügen wie die älteren Geschäftspartner ihres Freundes mit denen sie manchmal zu tun hatte.

Was wollen die da nur? fragte sich Meike. Sie beschloss raus in den Garten zu gehen. Ihre Neugier ließ sie nicht los. Ihre beiden Häuser standen dicht beieinander. Es gab eine Stelle im Garten von der sie Anjas Haus gut beobachten konnte. Als Anja noch mit ihrem Mann zusammenlebte, hatte sie Meike manchmal beim Sex beobachtet. Sie war immer sehr erstaunt und auch ein bißchen erregt gewesen, wie rauh der Sex zwischen den beiden ablief. Sie konnte einige Male sehen, wie Anja von ihrem Mann gnadenlos von hinten gefickt wurde. Beim Ficken hielt er sich an ihren langen Haaren fest und ritt sie ein wie Rodeopferd. Der Gedanke daran ließ sie etwas geil werden. Beschämt erinnerte sie sich daran, wie sich dann manchmal versteckt hinter Büschen selbst gestreichelt hatte, während sie den beiden bei ihrem Treiben zuschaute.

Meike hatte lange keinen Sex mehr gehabt. Allerdings war der Sex mit ihrem Freund sowieso nicht besonders spannend. Wenn er mal Lust hatte, ging es immer relativ schnell. Nur ein einziges Mal in den letzten Monaten hatte sie einen Orgasmus beim Sex mit ihm gehabt. Das war als er nach Hause kam. Er war damals über etwas sehr zornig gewesen. Er hatte sie genommen, ihr die Kleider vom Leib gerissen und ihr den Hintern unter wüsten Beschimpfungen mit klatschenden Hieben vertrimmt. Zuerst war sie entsetzt gewesen und hatte versucht sich zu wehren. Aber dann merkte sie, wie sie es genoss, mal nicht auf Händen getragen zu werden vom ihm, sondern wie ein Stück Fleisch behandelt zu werden. Anschließend er sie ihm seinen Schwanz zu blasen, bis er sich in ihrem Mund ergoss. Durch diese rauhe Behandlung war es ihr tatsächlich, ohne dass er etwas davon mitbekam, gekommen. Am nächsten Morgen hatte er sich bei ihr auf Knien entschuldigt. Er konnte ihr seitdem nicht mehr in die Augen schauen. Sex hatten sie seitdem noch seltener.

Von ihrem Garten aus konnte sie nichts sehen. Sie beschloss rüber zu gehen. Ihr würde schon eine Ausrede einfallen. Sie schlich sich von hinten an Anjas Terasse heran. Sie hoffte von hier aus in das Haus schauen zu können. Sie war nur noch wenige Meter von der Fensterfront entfernt, als sie Stimmen hören konnte.

Noch war es undefinierbar. Sie hörte Stöhnen, klatschende Geräusche und brutal klingende Stimmen. Ihre Freundin Anja würde sich doch nicht von diesen Männern ficken lassen? Warum sollte sich diese wunderschöne Frau von so alten Knackern benutzen lassen?

Endlich konnte sie durch die Scheibe schauen. Anja befand sich mit den Männern im Wohnzimmer. Anja kniete vor den beiden Männern und blies abwechselnd die Schwänze. Es schien ihr zu gefallen. Sie griff geradezu gierig nach den Schwänzen und schlang sie sich ganz in Hals. Wie kann sie das nur ohne zu würgen, fragte sich Meike.

Einer der Männer zog Anja brutal an den Haaren nach oben. Enttäuscht ließ sie den Schwanz aus ihren Mund fahren.

?na, da wollen wir doch sehen, was so eine Analhure aushält.? sagte er zu dem anderen Mann.

?ja los, fickt mich endlich in den Arsch. Dafür bezahlt ihr mich doch auch.?

Meike war irritiert. Anja ließ sich bezahlen? Für Analverkehr?

Meike sah wie Anja über einen Sessel gebeugt wurde. Wie es aussah, rammte ihr der Ältere von den beiden seinen Schwanz einfach so in Arsch. Anja schrie auf. Ohne Gleitgel in den Arsch gefickt werden? Wieso ließ Anja dass mit sich machen?

Meike hörte Anja schreien: ?Los fick mich härter, du alter Sack. Kannst du es etwa nicht mehr besser? Soll dein Freund lieber ran?? Sie schien den Kerl, der sie gerade fickte in Rage zu versetzen. Er stieß sie immer härter. Sie feuerte ihn immer mehr an. Als er kurz davor war abzuspritzen, zog er seinen Schwanz aus Anjas Arsch, trat von vorne an sie heran und spritzte ihr seinen Saft ins Gesicht.

Der Andere nutzte die Gelegenheit und steckte nun ebenfalls seinen Schwanz in Anjas Arsch. Auch ihn feuerte Anja auf die gleiche vulgäre Art an.

Meike war fassunglos. Wie konnte das sein? Gleichzeitig war der Anblick ihrer völlig enthemmten Nachbarin Anja, wie sie sich für Geld in den Arsch ficken ließ, sehr geil.

Meike streichelte sich über ihre Brüste und rieb sie durch ihr dünnes Top.

Auf einmal wurde sie sich bewußt, dass Anja sie sehen konnte. Au verdammt.... was sollte sie tun. Anja ließ sich nichts gegenüber den beiden Männern anmerken. Sie blinzelte Meike zu.

Der alte Mann, der sie gerade fickte, schien kurz vor dem Abspritzen zu sein. Anja feuerte ihn an, bis er sich röchelnd in ihr ergoss. Er gab ihr noch einen paar kräftige Schläge auf den Arsch, dann zog er seinen Schwanz heraus.

?du geile Sau, das war wieder ein geiler Fick. Wir sehen uns nächste Woche wieder.? Einer der Männer warf ihr Geld hin. Beide zogen sich an und gingen.

Anja stand von ihrem Sessel auf. Aufreizend langsam mit einem seligen Lächeln ging sie zur Terassentür, wo Meike immer noch stand.

?Na du, wie hat dir die Show gefallen? Anja begrüßte Meike wie selbstverständlich mit einem Kuss auf die Wange und hinterließ dort eine schleimige Spur von der Wichse, sie sie ins Gesicht bekommen hatte.

?Oh entschuldige? sagte sie und leckte keck die Wichse von Meikes Wange.

Meike blieb sprachlos. Da stand diese Traumfrau vor ihr. In ihrem Gesicht glänzte das Sperma eines Fremden und aus ihrem Arsch ran der Saft eines anderen Mannes.

Wie geht es weiter?

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