Eine türkische Beziehung

Ich bin Elisa und stehe kurz vor meinem Abitur an einer Gesamtschule. Das ist nicht das, was mein Vater von mir erwartete.

Benno, mein Vater, leitet ein mittelständisches Unternehmen der Metallverarbeitung. Was genau – gute Frage, irgendwas Spezielles für bestimmte Rohrleitungen in Maschinen. Kein Plan. Für ihn war es jedenfalls enttäuschend, dass nach mir kein weiteres Kind – ein Sohn, der eines Tages die Firma weiterführen kann, geboren wurde. Insofern sollte seine Tochter aufs Gymnasium gehen und dann möglichst bald im Studium einen geeigneten Mann finden, der die Firma führen kann und ihm dann möglichst den Stammhalter gebären.

Dummerweise erfüllte ich seinen Plan nicht so recht. Das Gymnasium musste seine „dumme“ Tochter nach der 6. Klasse verlassen. Immerhin bekam ich einen Platz auf der Gesamtschule und habe mich immer dort so durchgestrampelt, dass ich die Quali für die Oberstufe schaffte und nun auf ein durchschnittliches Abitur hinauslaufe.

Denn Schule war für mich nicht so wichtig. Mein Äußeres war mir eher wichtig und auch Sport, gute Ernährung und meine Freiheit.

Auf der Gesamtschule war ich allerdings immer eine Außenseiterin, da ich nicht die Schulschlampe wie meine Mitschülerinnen sein wollte, denn es gab viele Jungen mit arabischen und türkischen Wurzeln und nur wenige deutsche Girls. Die waren quasi Freiwild, weil die Jungs sich bei den deutschen Schlampen ihre Erfahrungen suchen sollen, um dann ihre Ehefrauen in der Heimat zu befriedigen. Und meine Mitschülerinnen gingen den Machos allzu leicht auf den Leim.

So war ich immer noch Jungfrau, was mich sowohl bei den Girls, als auch den Machos nicht sehr beliebt machte. Insbesondere letztere wollten mich wegen meines Aussehens gerne ficken.

Mit meinem geilen Arsch und den mittelgroßen Tits und den blonden Haaren würde ich genau in ihr Beuteschema passen.