Eine geile Studentin

Prostitution

Chapter 1 by newAndrew newAndrew

Mein Name ist Dana, ich bin zum Studium von meiner vertrauten Heimatstadt, eine Kleinstadt im Münsterland, nach Berlin gezogen. Dort studiere ich Deutsch und Geschichte, ich möchte Lehrerin werden. Es musste eine Großstadt sein, ich wollte raus aus dem Landleben, aus der Enge, aus der Vertrautheit, nicht ständig beobachtet werden. Einfach das tun, wozu ich Lust und Laune hatte, mich nicht rechtfertigen zu müssen, nicht ständig kontrolliert und beoabachtet werden.

Mit sehr viel Glück hatte ich ein Apartment, in einem Studentenwohnheim bekommen. Ich bin 21 Jahre alt, 172 cm groß, habe lange dunkelblonde Haare, schön geformte lange Beine, sehr schöne gepflegte Füsse, Schuhgröße 41, die ich gerne in offenen Schuhen zeige. Mein Hintern ist vielleicht etwas zu groß geraten, ich bin mit meinem Aussehen zufrieden, nur meine Brüste, die finde ich nicht sehr hübsch. Sie sind etwas zu klein geraten, sie hängen leicht und meine Vorhöfe bedecken fast meine ganze Brust.

Nach dem Abitur, war ich für 6 Monate als Au-Pair-Mädchen in England, in Liverpool. Bis dahin hatte ich nur 2 feste Freunde gehabt, ich hatte nur mit ihnen geschlafen und war recht unerfahren, was Sex an belangte, mehr war in einer Kleinstadt auch nicht möglich. In England hatte ich dann sehr schnell Mike, den ältersten Sohn, meiner Gasteltern kennengelernt. Er hat mich gleich in der zweiten Woche mit auf eine Party genommen. Dort habe ich mich von ihm bumsen lassen. Es war unglaublich, unglaublich gut und geil. So viel anders, so viel besser, ich war verrückt auf ihn. In den 6 Monaten bin ich dann mit weiteren Freunden von ihm ins Bett gegangen.

Ich hatte mich zu einer Schlampe entwickelt. Als ich zurück nach Deutschland kam, konnte ich nicht nur viel besser Englisch, sondern ich hatte auch reichlich mehr Erfahrung im Bett. Ich hatte in England mit 16 verschiedenen Kerlen gefickt. Mike und seine Freunde haben mich zum Schluß fast täglich gefickt. Ich saß nachdenklich im Bus, ich bereute es nicht, ganz im Gegenteil. Meine Lust war zur Zeit unerträglich, so geil war ich.

Aus der anständigen Tochter, war eine Schlampe geworden.

2 Monte später war ich endlich in Berlin, ich hatte die enge bei meinen Eltern nicht mehr ausgehalten. Ich dachte an Mike, an den Sex mit ihm. An der Uni hatte ich mich mit Mandy angefreundet, sie wohnte in einer WG, mit zwei anderen Mädels. Nebenbei jobbte ich als Kellnerin für einen Cateringservice. An diesem Wochenende auf einer Geburtstagsparty in einem Fitnessclub. Es gab zusätzliches Geld, ich musste eine rote Hotpans, ein bauchfreies rotes Top trag, dazu offene Schuhe. So ging ich durch die Menge der Gäste und bot Prosecco an. Ich spürte die Blicke der männlichen Gäste, die auf meine Füsse schauten, die mir auf den Hintern starrten und mich versuchten anzubaggern.

Kurz nach 02.00 h war Schluß. Ich ging mit einer Kollegin Jenny zum Ausgang. Ihr Freund holte sie ab, sie wollten noch etwas **** gehen. Sie boten mir an mit zukommen. Gemeinsam fuhren wir in einen Club. Dort waren einige ihrer Bekannten, Roger, Anfang 30, gutaussehend, brachte mir etwas zu ****. Wir unterhielten uns, er flirtete mit mir, wir küssten uns. Bereitwillig begleitete ich ihm zum Ausgang, ich stieg mit ihm in ein Taxi. Ich wollte mit ihm schlafen. Wieder küsste mich Roger, dann stieg einer seiner Freund neben mir ein. Ich schaute Roger an, er küsste mich wieder. Auch der andere Kerl, Ben, berührte mich einfach, ich wollte etwas sagen, doch Roger hielt mich fest und sagte:

  • Lass es dir gefallen Dana, wir fahren gemeinsam zu mir, wenn du nicht möchtest, dann steig aus und zwar jetzt, ansonsten küsst du mich. Dann verbringst du die Nacht mit uns.-

Ich schaute zu Roger, ich küsste ihn, dann spürte ich ihre Hände auf meinem Körper, Roger flüsterte mir ins Ohr:

  • Glaub mir Dana, es wird dir mehr als gefallen.-

Die Hand von Ben war zwischen meinen Beinen, ich spürte wie sie meine Schamlippen berührten, ich drückte ihm mein Becken entgegen, ich war so unglaublich geil, es machte mich so verdammt an, ich wollte mich den beiden hingeben, mich von ihnen ficken lassen. Nichts anderes wollte ich mehr.

Am nächsten Morgen wurde ich ziemlich schnell entsorgt. Die beiden hatte mich gefickt, ich hatte mich von ihnen benutzen lassen. Nun saß ich im Taxi, auf den Weg in meine Studentenbude. Es war eine geile Nacht gewesen, doch jetzt fühlte ich mich irgendwie schlecht.

Zuhause ging ich duschen, dann rief ich Mandy an, wir verabredeten uns, ich ging zu ihr und erzählte ihr von meinen gestrigen Erlebnis.

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