Ehemalige Schulfreundin

Untervögelt

Chapter 1 by Leo80 Leo80

Alte Schulfreundin

Es ist Jahre her als ich das letzte mal Tamara traf. Wir besuchten zusammen das Gymnasium und sie war damals schon mit ihren siebzehn Jahren ein echter Blickfang. Leider hatte es mit uns nie geklappt trotz gegenseitiger Sympathie. Heute zwanzig Jahren später begegneten wir uns zufällig im örtlichen Schwimmbad. Sie trug einen Bikini und sah immer noch heiss aus obschon sie, wie sie mir erzählte, alleinerziehende Mutter eines kleinen jungen ist.

Willst du heute Abend zu mir kommen? Fragte sie. Ich bin heute alleine zuhause da der kleine beim Vater ist. Wir können zusammen einen Film schauen und über alte Zeiten sprechen. Was meinst du Simon?

Ich war überrascht aber erfreut und nahm das Angebot an. Pünktlich um 20Uhr und klingelte ich vor ihrer Haustür und wurde von einer sehr aufreizend gekleideten Tamara hereingelassen.

Bitte setz dich Simon, darf ich dir was zu anbieten fragte sie.

Gerne ein Bier wenn du hast antwortete ich.

Sie ging in die Küche. Ich schaute ihr nach und setzte mich aufs Sofa. Nach einer weile kam sie zurück, gab mit das Bier und setzte sich zu mir. Ich nahm einen Schluck bemerkte aber das sie mich mit ihren schönen blauen Augen begutachtete.

Ich spürte wie ihre Hand mir an den Oberschenkel fasste und langsam Richtung Schritt glitt.

Es dauerte nicht lange und meine Hose beulte sich, was sie mit einem süssen verschmitzten lächeln zur Kenntnis nahm.

Sie öffnete meine Hose, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und strich mit der Zunge über die Eichel. Dann nahm sie ihn in den Mund und verwöhnte mich mit einer Kombination von lutschen, lecken und wichsen. Ich stöhnte vor Geilheit und spürte das ich gleich abspritzen würde, was auch ihr ziel war. Ahhh ja… mein harter Schwanz zuckte und pumpte eine Ladung Sperma in ihren Mund. Sie schluckte genüsslich und schaute mir tief in die Augen. Jetzt fickst du mich sagte sie und wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns aus.

Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und rieb sich die nasse Spalte.

Ich kniete mich dazwischen und drang langsam im sie ein. Bei jedem stoss wurde sie wilder und stöhnte laut auf… oh ja gibs mir…fick mich…spritz in mich rein.. füll mich aus…..

Wie gehts weiter?

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